Mo, 12. Juni 2017

Saisonrückblick: Protest mit 21.100 Menschen

Eine intensive Saison liegt hinter Alemannia Aachen. Wir blicken zurück. Teil Fünf: November

Stop Tihange!

Unter diesem Motto trug die Alemannia ihr Heimspiel gegen die Zweite des 1. FC Köln aus. Es wurde ein Fußballfest, 21.100 Fans (bester Saisonbesuch) setzten über die Stadtgrenzen hinaus ein bemerkenswertes Zeichen gegen den maroden Atommeiler, der nur 60 Kilometer Luftlinie von Aachen entfernt liegt. Und: Alemannia Aachen gewann die Partie aufgrund einer bärenstarken ersten Halbzeit mit 3:2

In der Liga waren die Schwarz-Gelben im November zudem bei Schalke 04 II und zuhause gegen die Sportfreunde Siegen gefordert. Im letzten Auswärtsspiel der Hinrunde bei den Königsblauen hatte es die Elf von Fuat Kilic erwischt. Das 1:2 war die erste Niederlage in der Fremde in der laufenden Saison. Bei eisigen Temperaturen läuteten die Aachener gegen Siegen die Rückrunde ein. Sport1 übertrug live vom Tivoli und die Alemannen fuhren einen deutlichen 4:0-Sieg ein.

FVM-Pokal

Im November griff die Alemannia in den Bitburger-Pokal ein. In der ersten Runde mussten die Tivoli-Kicker beim Mittelrheinligisten FC Wegberg-Beeck antreten. „Das wird nicht einfach für uns. Wir werden hart arbeiten müssen, um in die nächste Runde einzuziehen“, hatte Kilic vor dem Spiel gewarnt. Nach torloser erster Hälfte setzte sich die Alemannia am Ende mit 3:0 durch und löste das Ticket für die nächste Runde.

Da wartete Fortuna Köln auf die Aachener. Im Achtelfinale war dann Endstation. Der Drittligist siegte knapp, ein Freistoßtreffer von Markus Pazurek sicherte den Gästen vor 2.800 Zuschauern auf dem Tivoli das Weiterkommen.

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