Bei einem Treffen zwischen Vertretern der Alemannia, des DFB sowie der lokalen Sicherheitsbehörden wie Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt der Stadt Aachen kam heraus, dass der Tivoli konzeptionell den Anforderungen für Sicherheit in der Ersten Bundesliga entspricht. Es gab seitens des DFB nur minimale Auflagen, nämlich die Befestigung von Mülltonnen, die Markierung dreier Fluchttore sowie die Verstärkung eines Zaunes. Die ausgesprochenen Empfehlungen decken sich mit den von der Alemannia ohnehin geplanten Veränderungen. „Das ist für uns ein sehr erfreuliches Ergebnis, welches zeigt, dass wir uns in Sachen Sicherheit auf einem guten Wege befinden“, sagte Geschäftsführer Bernd Maas nach der Begehung im Stadion.
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