Di, 17. Oktober 2023

Spaß und Spiel pur beim inklusiven Fußballcamp

2. Inklusives Fußballcamp wieder ein großer Erfolg

37 kleine Kicker traten vom 09. bis 12. Oktober gegen den Ball – 37 Jungen und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung, mit fußballerischen Vorkenntnissen und ohne.

Wichtig war den Veranstaltern - Verband Sonderpädagogik e. V. und Alemannia Aachen -, dass Spiel und Spaß im Vordergrund standen. Und so waren auch alle mit Begeisterung bei der Sache. Dies war nicht zuletzt den vier Jugendtrainern zu verdanken, die selbst mit viel Freude und mit hohem Einfühlungsvermögen und Engagement die Kinder anleiteten und betreuten. Sie schafften es, alle einzubinden, egal ob schon Vorerfahrungen im Fußballspielen vorhanden waren oder nicht. Alle Fortschritte, alle Treffer und alle hart umkämpften Siege wurden gemeinsam bejubelt und Misserfolge weggesteckt.

So vergingen die vier Tage wie im Flug. Ein Highlight des Camps war an einem Nachmittag eine Stadionführung, natürlich mit einem Blick in die sonst streng abgeschotteten Umkleidekabinen der Spieler der 1. Mannschaft. Ein weiterer Höhepunkt war das Interview mit drei Spielern – Marcel Johnen, Aldin Dervisevic und Aaron Herzog - die die zahlreichen Fragen der Kinder geduldig beantworteten.

Marianne Schardt, Geschäftsführerin des Verbands Sonderpädagogik e. V., zeigt sich nach dem Camp dankbar: „An dieser Stelle möchte ich mich als Geschäftsführerin des Verbands Sonderpädagogik e. V. ganz herzlich bei Reiner Plaßhenrich, Leiter der Jugendabteilung und des Jugendleistungszentrums, bedanken für die ausgezeichnete Auswahl der jugendlichen Trainer Julian Schneiders, Oscar Gronen, Niclas Hummelsheim, Julian Neuss und Tom Bremser, für die tolle Unterstützung während der Vorbereitung und die super Begleitung während des Camps. Ein Dank geht auch an Meghan Makarowski, Pressesprecherin der Alemannia sowie an Dirk „Kartoffelkäfer“ (Video zum inklusiven Fußballcamp:https://www.youtube.com/watch?v=blPSlRwUqgQ), die das Camp fotografisch begleitet und in den sozialen Medien gepostet haben. Wer die stolzen Gesichter der Kinder bei der Verleihung der Urkunden gesehen hat, der weiß, dass dieses Kooperationsprojekt gut investiertes Geld des Verbands Sonderpädagogik e. V. und gut eingebrachte Zeit mit besten Bedingungen seitens der Alemannia waren.“

Die Planungen für eine Fortführung im Herbst 2024 laufen bereits. Der Verband Sonderpädagogik e. V. wird erneut das Geld für die Teilnahme von 35-40 Kindern von verschiedenen Schulen aus der Region zur Verfügung stellen. Auch Reiner Plaßhenrich hat die weitere Zusammenarbeit fest im Blick: „Es ist eine Herzensangelegenheit von mir, dieses Projekt mit Marianne Schardt zusammen weiter zu betreuen. Gerade im Sport ist uneingeschränkte Inklusion besonders wichtig.“

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