So, 8. Oktober 2006

Stimmen zum Spiel

Willi Landgraf: „Ein Riesen-Kompliment an die Zuschauer, dass sie uns so unterstützt haben. So etwas gibt es wirklich nur in Aachen. Wir müssen auch dem Verein danken, der uns bei der Organisation super unterstützt hat. Es war ein rundum gelungener Abend. Feuerwerk habe ich auf dem Tivoli überhaupt noch nicht gesehen. Danke an alle.“

Jörg Schmadtke: „Wir haben zwei fantastische Menschen mit einem fantastischen Spiel verabschiedet, so wie sich das gehört. Es war ein toller Rahmen mit unglaublichen Fans. Wir hatten viel Spaß und werden sicher noch richtig feiern.“

Jörg Berger: „Es hat wieder gekribbelt, die Zeit bei Alemannia vergisst man schließlich nicht. Wir haben heute zwei Spieler verabschiedet, die menschlich und sportlich Vorbilder sind und die es im Fußball nicht mehr oft gibt: echte Typen.“

Prof. Horst Heinrichs: „Der Abend war sehr emotional, weil Erik und Willi echte Typen sind und für die Alemannia Unglaubliches geleistet haben. Es wird schwer sein, solche Typen wieder zu finden.“

Eric van der Luer: „Ich wusste ja, wie verrückt die Leute hier sind. Man bekommt hier immer wieder dasselbe Gefühl. Ich bin ja empfangen worden, als sei ich nie weg gewesen. Erik und Willi haben bekommen, was sie verdienen.“

Dennis Brinkmann: „Willi und Erik sind für mich richtige Freunde, das geht über Fußball hinaus. Wenn die beiden heulen, könnte ich mitheulen. Deshalb habe ich mich unheimlich gefreut, dass ich dabei war.“

Alex Klitzpera: „Willi hat mich um Unterstützung gebeten, da hatte ich die große Ehre, mit ihm eine Humba zu starten. Beim zweiten Mal war es mucksmäuschenstill, ich war total überrascht, wie laut man meine Stimme hören konnte. Ein überragendes Wochenende für mich.“

Oliver Pocher: „Es war sensationell, fantastische Stimmung. Ich habe schon das eine oder andere Abschiedsspiel erlebt, aber das war mit Abstand das Beste. Ich bin schwer begeistert.“

Elton: „Es war riesig. Vor so einer Atmosphäre habe ich noch nie gespielt. Ich war am Samstag auf Schalke, das war auch ein Riesen-Event. Aber so dicht und so geil wie hier in Aachen war es nicht. Bei meinem Tor hatte ich erst Angst, ins Abseits zu laufen, dann hatte ich das Gefühl, ich verstolpere den Ball. Zum Glück ist es gut gegangen.“

Ulf Kirsten: „Es war fast wie in alten Zeiten mit Erik, aber dann ist uns ein bisschen die Puste ausgegangen. Ich denke, es war ein würdiger Abschied. Zum Glück habe ich noch mein Tor gemacht, sonst wäre ich nach Hause gefahren.“

Stephan Lämmermann: „Fußball zu spielen macht einfach Spaß. Für Erik und Willi war es ein Abschiedsspiel. Für mich war es Rückkehr und Abschied. Super, dass Willi mich eingeladen hat und ich so diese Wahnsinns-Fans erleben konnte.“

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