… um dort bei Louis van Gaal zu hospitieren. Teil der Fußballlehrer-Ausbildung.
„Endlich habe ich meine Ruhe!“ Peter Hyballa hat seinen Spaß, als er auf den Ausflug seines Assistenten Eric van der Luer zu Bayern München angesprochen wird. Am Donnerstag und Freitag muss der Chefcoach alleine ran, denn van der Luer weilt an der Säbener Straße und schaut dem Meistertrainer des Rekordmeisters über die Schulter.
„Zu meiner Fußballlehrer-Ausbildung in den Niederlanden gehört auch ein Praktikum im Ausland“, erklärt van der Luer, der dafür kurzerhand zum Hörer griff und die „Holland-Connection“ nutzte. Eine ganze Woche wie von van Gaal vorgeschlagen wollte der Co-Trainer am Tivoli nicht fehlen, also wurde der Aufenthalt gesplittet. „Alemannia geht natürlich vor, wir sind schließlich das kleinste Trainerteam Deutschlands.“ Kommende Woche stehen dann erneut zwei Tage in München auf dem Programm.
„Eric kann die Arbeit eines der erfolgreichsten Trainer der letzten 20 Jahre studieren. Das ist eine tolle Gelegenheit, wir werden sicher genau darüber sprechen“, sagt Hyballa, der unterdessen die Vorbereitung auf das Spiel gegen Duisburg am Sonntag fortsetzt. Ein Fragezeichen steht dabei hinter Thomas Zdebel, der sich im Training eine leichte Zerrung zugezogen hat. Mit derselben Verletzung muss Henrik Ojamaa derzeit pausieren. Dafür ist Mirko Casper wieder im Training und steht als Alternative für die Defensive bereit.
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