Viel Arbeit an den Ticketkassen

Seit 30 Stunden haben Dauerkarteninhaber und Mitglieder die Chance, sich im exklusiven Vorverkauf Tickets für den Pokalschlager gegen Eintracht Frankfurt am 22. Dezember zu sichern. Sowohl in den Alemannia-Shops als auch an der Hotline ist seit Montagmorgen die Hölle los. In Zahlen heißt das: Über 4.000 Karten für das Achtelfinale gegen den aktuellen Tabellenvierten der Bundesliga sind schon an den Mann bzw. die Frau gebracht. „Die Nachfrage ist so groß, dass wir mit dem Erfassen der Buchungen kaum nachkommen. Unsere Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren“, sagt Ticketmanager Kai Schalkowski.

Ganz nebenbei kann die Alemannia seit dem gewonnenen Pokalspiel gegen Mainz auch ein deutlich gestiegenes Interesse an Dauerkarten für den Rest der Spielzeit verzeichnen. Die Saisontickets sind selbstverständlich jederzeit noch erhältlich, aktuell bereits ab 119,28 Euro (ermäßigt 105,12 Euro/ Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 62,76 Euro) für den Bitburger Wall. Exakt 104 Dauerkarten sind allein in der vergangenen Woche verkauft worden. „Täglich kommen ein paar dazu“, berichtet Schalkowski. Dabei locken die starken Leistungen der Hyballa-Elf und das Angebot, neben den restlichen Heimspielen auch in den Genuss des Vorkaufrechts für das kommende Pokalspiel zu kommen.

Noch bis zum 27. November richtet sich der Vorverkauf exklusiv an Dauerkarteninhaber und Mitglieder, am 29. November startet dann der freie Verkauf für das Jahres-Endspiel gegen die Eintracht. Bei aller Pokal-Euphorie vergessen die Alemannia-Fans auch die anstehende Aufgabe in der Liga nicht. Für den West-Schlager gegen den MSV Duisburg (kommender Sonntag, 14. November, 13.30 Uhr) sind bereits 15.000 Karten verkauft.