Mo, 12. Juli 2010

Viel Vorfreude bei Robert Pütz

Tolgay Arslan besucht den 3333. Dauerkartenkäufer in Würselen

Kaum hat Robert Pütz die Tür geöffnet, da schießt auch schon Hund Norman aus dem Haus. Freundliches Empfangskomitee für einen überraschenden Besuch der Alemannia, denn der Würselener hat die 3333. Dauerkarte für die neue Saison erworben. Etwas ungläubig war er schon, als ihm der Besuch eines Profis – wie versprochen bei jedem 1111. verkauften Saisonticket – angekündigt wurde.

Weil der eigentlich vorgesehene Florian Müller am Montag zur Untersuchung seines lädierten Oberschenkels nach Köln musste, sprang Tolgay Arslan kurzfristig ein - sehr zur Freude des Polizisten. „Es ist schön, Sie kennen zu lernen“, sagt der Gastgeber und bittet gleich auf die Terrasse. Und schon ist sie in vollem Gange, die Plauderei über den Fußball. „Wenn ich die Nationalmannschaft sehe, muss ich sagen: Warum soll es mit jungen Spielern denn nicht funktionieren?“, findet Pütz. Seinen Platz hat er im Block S5, ganz bewusst verfolgt er die Spiele im Stehen. Natürlich berichtet er auch von den Enttäuschungen der letzten Saison. „Hoffentlich können wir den Fans in dieser Saison mehr Freude bereiten“, sagt der Neuzugang aus Hamburg.

Auf die Unterstützung von Robert Pütz kann das Team in jedem Fall zählen. Einen persönlichen Tipp für Tolgay Arslan hatte der auch noch parat: „Manchmal sind wir Aachener vielleicht etwas seltsam…“, spielte auf die Eigenheiten der „Öcher“ an, doch Arslan hat bereits den Durchblick: „Die Stadt lebt Fußball, das ist das Wichtigste.“

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