Die jungen Tivoli-Kicker konnten sich vor dem Wechsel leichte Feldvorteile erspielen, ließen aber besonders im Abschluss die nötige Präzision vermissen. Erst nach 41 Minuten konnte Milko Trisic den Bann brechen, als er frei gespielt von der Strafraumgrenze vollenden konnte.
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