Zuvor hatte die Mannschaft von Stefan Emmerling einen 3:1-Vorsprung noch aus der Hand gegeben.
Wer von den rund 800 Klever Fans einen Sturmlauf ihrer Elf erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. Statt zu agieren, konnten die Gastgeber, die mit einem Sieg immerhin noch nach Punkten mit Regionalliga-Aufsteiger Borussia Mönchengladbach II hätten gleichziehen können, zunächst nur reagieren. Die Tivoli-Kicker zeigten nach dem Pokalsieg vom Mittwoch und den anschließenden Feierlichkeiten keine Spur von Müdigkeit und erspielten sich durch Heller (12.), Rentmeister (13.) und Brüggemann (15.) gleich drei gute Möglichkeiten.
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