„Eric passt genau in unser Profil. Darüber hinaus waren die Gespräche mit ihm absolut konstruktiv. Er ist im positiven Sinne ein Arbeitstier und bringt die nötige Ausstrahlung mit“, sagt Willi Breuer, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Rückkehrer Eric van der Luer, bisher A-Jugend-Trainer bei seinem Heimatklub Roda Kerkrade, ist begeistert von seiner neuen Aufgabe. „Das ist der Job, den ich mir immer gewünscht habe - als Schnittstelle zwischen Profis und Nachwuchsbereich zu arbeiten. In Kerkrade war das momentan nicht möglich, also habe ich den nächsten Schritt gemacht“, sagt der 42-Jährige, der sich bei den Roda-Verantwortlichen bedankt: „Ich hatte dort einen unbefristeten Vertrag, aber es gab überhaupt keine Probleme.“
Die Eingewöhnungszeit für van der Luer dürfte ziemlich kurz ausfallen. „Ich bin es gewöhnt, Schwarz-Gelb zu tragen“, sagt er in Anspielung auf die gemeinsamen Vereinsfarben von Roda und Alemannia. „In Aachen hatte ich die vielleicht schönste Zeit meiner Karriere mit einem Abschiedsspiel vor 72.000 Zuschauern in Berlin. Für mich ist das, als ob ich nach Hause komme.“
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