Dort wurden ein Augenhöhlen- und Nasenbeinbruch, ein Teilbruch des Kiefers sowie eine schwere Gehirnerschütterung diagnostiziert. Eine weitere Untersuchung am Montag ergab, dass zumindest keine Operation notwendig ist. Haas wird der Alemannia aber dennoch auf unbestimmte Zeit fehlen. "Er hatte Glück im Unglück, das hätte noch schlimmer ausgehen können. Wir wünschen ihm alle gute Besserung", sagte Coach Thomas Hengen am Montag.
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