Dort konnten sich Schwarz-Gelben durch drei Siege in Folge gegen Raspo Brand (3:0), Pannesheide (2:0) und Breinig (1:0) für das Halbfinale qualifizieren. Hier trafen sie auf die Mannschaft von Wenau. Das Spiel gestaltete sich sehr einseitig für die Alemannia, doch der Ball wollte einfach nicht über die Torlinie. So musste am Ende das 9-Meter-Schießen über das Weiterkommen entscheiden, welches die Mannschaft von Peter Kölsch mit 5:3 für sich entscheiden konnte.
Im Finale traf man auf die Mannschaft von Neuwerk, die sich ebenfalls ungeschlagen für das Finale qualifizieren konnte.
In diesem letzten Spiel des Tages rief die Mannschaft die beste Leistung des gesamten Turniertages ab. Mit 5:0 konnte der Turniersieg eingefahren werden.
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