Das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Alemannia weitet seine Zusammenarbeit mit Schulen aus Aachen und Umgebung weiter aus. Nach der Kooperation mit der Heinrich-Heine-Gesamtschule besteht nun auch eine Partnerschaft mit dem Schulverband Ost, der sich aus der GHS Aretzstraße, der Hugo-Junkers Realschule und dem Geschwister Scholl Gymnasium zusammensetzt. In der vergangenen Woche waren die Direktoren der drei Schulen, Manfred Paul, Herbert Strohmayer und Klaus Becker, zum Tivoli gekommen, um dort gemeinsam mit den NLZ-Leitern Achim Rodtheut und Eric van der Luer sowie Sportdirektor Erik Meijer die Partnerschaftsverträge zu unterzeichnen. Ziel der Vereinbarung ist die schulische und sportliche Förderung der Schüler aus den Kooperationsschulen. So führt die Alemannia zu Beginn des Schuljahres ein Sichtungstraining mit Schülern der Jahrgangsstufen 5 und 6 durch, die anschließend einmal pro Woche ein spezielles Training mit Alemannia-Trainer Steve Briese erhalten. Entstanden war die Idee, da die Schüler der drei Schulen schon seit einiger Zeit wöchentlich bei der Alemannia-Fußballschule auf dem Gelände des Tivoli trainieren. „Nachdem wir die Erfahrung gemacht haben, dass sich unter den Schülern einige gute Kicker befinden, kam uns gemeinsam mit Lehrer Bernd-Ulrich Groß von der GHS Aretzstraße die Idee, den Leistungsgedanken beim Training mehr in den Vordergrund zu stellen. Bei den drei Schulen sind wir mit diesem Vorschlag auf offene Ohren gestoßen. Wichtig bei dieser Zusammenarbeit ist, dass wir ständig mit den Schulen in Kontakt stehen und so immer darauf achten, dass die schulischen Leistungen nicht unter dem zusätzlichen Training leiden“, berichtet Achim Rodtheut, administrativer Leiter des NLZ.
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