Di, 24. März 2009

U10 wünscht Markus Daun gute Besserung

 

Nicht die strahlende Sonne stand an diesem Tag im Mittelpunkt des Geschehens, sondern eine höchst aufgeweckte Aachener Jugendmannschaft, die mit schnellem Spiel und frech gewonnenen Zweikämpfen von sich Reden machte.

Gleich von Beginn an ging es nur auf das Tor der Gäste aus Wattenscheid. Dennoch bedurfte es einiger Torchancen bis der aus der U12 ausgeliehene Hamza Saghiri in der 12. Minute, nach schnell ausgeführtem Einwurf in Tornähe, alleine aufs Tor zustürmte und den gegnerischen Torhüter gekonnt tunnelte.

Auch im weiteren Verlauf gelang es den Wattenscheidern nur selten sich aus der Umklammerung der hellwachen Aachener zu lösen. Immer wieder kamen die Schwarz-Gelben mit schnellem Kurzpassspiel über wenige Stationen in die Spitze, um sich gefährliche Torchancen herauszuspielen. Einen dieser Angriffe schloss Jahn Cevahir, der gekonnt von dem 97er Karim Kucharzik in Szene gesetzt wurde, zum 2:0 ab (15.). Und eben dieser Karim wurde in der 20. Minute wüst im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Die alte Fußballweisheit, „Der Gefoulte sollte einen Strafraum niemals selber treten“, wurde anschließend widerlegt. So stand es nach 20 gespielten Minuten bereits 3:0 für die jungen Alemannen. Knapp drei Minuten später war es dann erneut Saghiri der auf 4:0 erhöhen konnte. Kurz vor der Halbzeit konnte Alemannenstürmer Spendh Hasani durch einen Torwartfehler dann noch zum 5:0  Pausenstand (28.) einlochen.

Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte flankte Lukas Skirke, nach einem schnell ausgeführten Einwurf auf der linken Außenbahn, auf den heranlaufenden Spendh Hasani, welcher den Fuß nur noch zum 6:0 (31.) hinhalten musste. Doch nun versuchte sich Wattenscheid mehr zu lösen. Immer wieder gelangen den Revierkickern Angriffe, die jedoch den nötigen Zwang im Abschluss vermissen ließen. Auch wenn die Aachener immer wieder toll, schnell und vor allem mit flachen spielerischen Lösungen den Weg zum gegnerischen Tor fanden, tat man sich trotz vieler 100-prozentiger Torchancen schwer den Ball über die Linie zu bringen. Nach 27 Minuten führte ein schnell gespielter Konter auf den sich lösenden Spendh Hasani, der den Zweikampf gegen den herannahenden Torwart gewann, zum 7:0. Nur zwei Minuten später war es ein unglücklich verursachter Handelfmeter, den die Wattenscheider zum Ehrentreffer vollendeten.

„Wir haben heute vor allem in der ersten Hälfte eine klasse Partie unserer Mannschaft gesehen. Von Beginn an konnten wir dem Gegner unseren Stempel aufdrücken. Alle im Team konnten heute ihre Leistung abrufen und eine ordentliche Portion Selbstvertrauen sammeln“, so ein sichtlich zufriedenes Trainerteam Daniel Kempf und Christian Diercks.

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