Di, 28. Mai 2013

U14 gewinnt Turnier in Kassel

Bereits am vergangenen Wochenende (18 .- 19. Mai) setzte sich die U14 beim gut besetzten U15-Pfingstturnier des VfL Kassel durch und sicherte sich den Turniersieg.

Am ersten Tag sind die Jungs mit einem 1:1-Unentschieden gegen die leistungsstarke U15 des KSV Hessen Kassel ins Turnier gestartet. Es folgten klare Siege gegen Wormatia Worms und die U14 des Gastgebers VfL Kassel.

"Die Mannschaft ist gegen einen starken Gegner gut in Turnier gestartet, hat allerdings zum Ende des Turniertags etwas an Spieltempo und Konsequenz verloren. Der tiefe Naturrasen des Gastgebers war für die Jungs ungewohnt und für unseren kleinen Kader kräftezehrend", so Trainer Ruben Hornberger.

Die Mannschaft qualifizierte sich mit 7 Punkten als Gruppenerster für die Finalrunde des zweiten Turniertags und traf dort im Halbfinale auf die am Vortag stark aufspielende U15 des VfL Kassel. Zu Beginn der Partie konnten die Gastgeber noch kämpferisch dagegenhalten, spätestens nach der Halbzeitpause war die Alemannia, die sich am Finaltag von Minute zu Minute steigerte, spielerisch deutlich überlegen und gewann verdient mit 4:1.

Im Finale ging es nun mit dem SC Verl gegen die anerkanntermaßen stärkste, da athletischste Mannschaft des ersten Turniertags. Von Beginn an hatten die Schwarz-Gelben die Aufgabe, das technisch-spielerische Übergewicht auszuspielen sowie aber auch kämpferisch in den entscheidenden Situationen da zu sein. Durch die Kombination der beiden Komponenten sowie den unbedingten Siegeswillen der Jungs an diesem Tag, erspielten sich die jugen Tivoli-Kicker zahlreiche Torchancen und ließen im Gegenzug nur sehr wenig zu. Der Gegner kam lediglich durch einen direktverwandelten Freistoß zum Ausgleich. In der Verlängerung stellten die Aachener durch den frühen Führungstreffer die Zeichen auf Sieg gewannen am Ende das Turnier in Hessen.

"Mich freut, dass sich die Jungs für eine bisher herausragende Saison und ein gerade am zweiten Tag starkes Turnier selbst belohnen konnten und auch ausgiebig gefeiert haben. Man sieht, was auch mit unserem kleinen Kader, in dem wieder einige Spieler fehlten, möglich ist. Gerade was wir im Finale gegen einen athletischeren Gegner, der unsere Jungs zum Teil um mehrere Köpfe überragte, spielerisch zeigten war schon überragend", so das Fazit von Hornberger.

 

 

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