Zunächst fand die Alemannia kein Mittel gegen die kompakte Gästemannschaft, die die Räume geschickt zustellte und erst gar kein Aufbauspiel zuließ. Zu diesem Zeitpunkt war zu wenig Bewegung im Spiel und man versuchte immer nur mit langen Bällen das Mittelfeld zu überwinden, so dass sich bis zum Seitenwechsel kaum nennenswerte Torchancen ergaben.
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