Im ersten Spiel wurde der hoch eingeschätzte Premier Club von Aston Villa mit 4:1 bezwungen, ehe man gegen Hannover mit 3:4 und Young Boys Bern mit 3:5 denkbar knapp unterlag.
Mit dem höchsten Turniersieg, einem 10:0, gegen Ausrichter Wiesbaden behielt man sich aber die Chance zur Qualifikation für das Halbfinale.
Hierfür wäre jedoch ein Sieg über die Bayern mit drei Toren Unterschied nötig gewesen.
Das Spiel begann furios und bereits nach 45 Sekunden erzielte Aachens Nummer 10 Kevin Pires das 1:0. Danach ging es bis zum 3:3 Schlag auf Schlag.
Doch dann geriet Aachen mit 3:4 ins Hintertreffen und musste anschließend auch noch eine zweiminütige Zeitstrafe absitzen. Das nutzten die Bayern zur 5:3 Vorentscheidung.
Zwar verkürzte Marvin Schmidt noch einmal auf 4:5, aber mit dem anschließenden Schlusspfiff war der Einzug in die Endrunde für die Bayern perfekt.
„Dennoch war es ein tolles Turnier, in dem uns nur in den entscheidenden Spielen gegen Hannover 96 und die Young Boys Bern das nötige Quentchen Glück fehlte“, resümierte Trainer Helle Birk dennoch zufrieden.
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