Zwei neue Busse repräsentieren die Alemannia auf den Straßen
Die ASEAG und die Alemannia sind bereits seit Jahren ein eingespieltes Team. Bei Einwechslungen auf dem Tivoli stets auf der Videoleinwand zu sehen, steht das Aachener Verkehrsunternehmen dem Regionalligisten als Business Partner zur Seite. Und auch auf den Straßen wird die Zusammenarbeit mit der ASEAG nun sichtbar: Ab sofort werden zwei Alemannia-Linienbusse des Mobilitätsdienstleisters die Haltestellen in Stadt und Region anfahren.
„Sichtbarkeit und Identifikation mit der Stadt haben für unseren Verein einen hohen Stellenwert. Durch die beiden neuen Linienbusse können wir das Bewusstsein der Menschen für die Verbundenheit des Klubs mit der Stadt weiter erhöhen“, sagt Martin Bader, Geschäftsführer der Alemannia.
Joachim Adler, kaufmännischer Leiter der ASEAG, ergänzt: „Alemannia Aachen ist eine Institution in der Region. Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit den Alemannia-Bussen unsere langjährige Zusammenarbeit fortsetzen, zumal wir seit vielen Jahren die Fans zum Tivoli fahren.“
Mit nunmehr 140 Jahren Erfahrung im Gepäck hebt die ASEAG die Stadt Aachen und die Region stets auf die höchste Stufe der Mobilität. Rund 71 Millionen Fahrgäste vertrauen jährlich auf das Verbindungsangebot des Dienstleisters. Neben dem Linienbus- und On-Demand-Angebot steht allen voran die Mobilitäts-App movA mit Möglichkeiten zum Car- und Bike-Sharing sowie zur E-Scooter-Buchung für flexible und klimafreundliche Innovation.
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