Wenn die Profis der Alemannia sich auf den Weg ins Trainingslager machen, dann sitzt immer auch eine ganz besondere Reisegruppe auf gepackten Koffern. Im Laufe der Jahre hat es sich zu einer gern gepflegten Tradition entwickelt, dass auch zahlreiche Sponsoren sich auf den Weg ins Mannschaftsquartier machen.
Dieser Brauch wurde selbstverständlich auch an der türkischen Riviera fortgesetzt, als das Team von Friedhelm Funkel für eine Woche im Sensimar Side Resort & Spa abstieg. Die schweißtreibende Arbeit der Spieler beobachten, Atmosphäre rund um das Team aufsaugen, in hautnahen Kontakt mit Spielern und Verantwortlichen treten, aber auch selbst einige schöne Tage in südlichen Gefilden verbringen – das sind die Motive, warum die Partner des Klubs gerne und zahlreich an den Reisen teilnehmen. „Es macht Spaß, so nah an der Mannschaft zu sein. Und es macht Spaß, mit anderen Unternehmern zusammenzusitzen und diese Menschen mal auf eine andere Art kennenzulernen“, sagt Ralf Bündgen, Geschäftsführer der Job- und Personalvermittlung Bündgen. „Man kann hier Netzwerke knüpfen und auch pflegen, von daher ist die Reise eine rundum gelungene Sache.“
Neben der Unterbringung bietet die Alemannia ihren Partnern natürlich auch ein individuelles Ausflugsprogramm, auch die eine oder andere Golfrunde steht immer auf dem Plan. Thomas Korr, Bereichsleiter Sponsoring und Vertrieb bei den Schwarz-Gelben, zeichnet für die Organisation verantwortlich und ist gleichzeitig Ansprechpartner vor Ort. „Die Reisen ins Trainingslager spielen für uns eine große Rolle. Nirgendwo ist der Kontakt zwischen Sponsoren, Mannschaft und Trainern so intensiv wie in dieser Woche“, erklärt er.
So stand in Side neben den täglichen Begegnungen im Hotel ein Kaminabend sowie ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm. Der Kaminabend war in diesem Jahr natürlich von besonderem Interesse, schließlich stand neben Sportdirektor Erik Meijer auch Coach Friedhelm Funkel für die Fragen der Sponsoren zur Verfügung. Der neue Trainer erläuterte seine Arbeitsweise, nahm Stellung zur anstehenden Rückrunde und gab seine Einschätzung zur Leistungsfähigkeit des Kaders ab. Da auch der Aufsichtsratsvorsitzende Meino Heyen für einige Tage in Side weilte, erhielten die Teilnehmer auch Informationen aus erster Hand zur generellen Ausgangslage der Alemannia. Ein Abend, der wie die gesamte Reise prima ankam: „Ich kam jedem Unternehmer nur empfehlen, einmal mitzufahren“, sagt Ralf Bündgen.
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