Mittelrheinliga - Saison 2014/2015 - 28. Spieltag - Mittwoch 20.05.2015  - 19:30 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen II: Fukudome – C. de Sousa (46. Cetin), Alagöz, Thackray (46. Mobashery), Standop – Sadiku – Moscato (90. Ferber), Kühnel, Lünenbach, Mohr – Dautzenberg / Trainer: Sven Schaffrath

Viktoria Arnoldsweiler (Senioren): Schünemann – Büttgen (64. Fleps), Breuer, Baumgart – Baumann, Kocak (79. Klepgen), Oepen (68. Wieler) – Störmann – Steltzner, Sekerci, Gülpen / Trainer: Bernd Lennartz

Tore

1:0 Standop (59.)

Verwarnungen

  Sekerci (58.)

Schiedsrichter:

Andreas Steffens (Mechernich) – Frederik Holz, Alexandra Maus

Zuschauer:

60 (davon ca. 20 aus Arnoldsweiler)

Wetter:

11 Grad, Regenschauer

Besondere Vorkommnisse:

Schünemann hält Foulelfmeter von Lünenbach (50.)

U21 entscheidet vorgezogene Partie für sich

Tobias Standop erzielt per Freistoß das Tor des Tages

Nach zuvor fünf sieglosen Spielen in Serie meldete sich die zweite Mannschaft der Alemannia mit einem Erfolgserlebnis in der Mittelrheinliga zurück. In einer vorgezogenen Begegnung des 28. Spieltags besiegten die Schützlinge von Sven Schaffrath am Mittwochabend, 20. Mai 2015, den Tabellenfünften Viktoria Arnoldweiler verdient mit 1:0 (0:0).

Bereits nach 30 Sekunden feuerte Standop aus dem Hinterhalt einen ersten Warnschuss ab, der das Gehäuse nur knapp verfehlte. Zwei Minuten später scheiterte Dautzenberg nach einer Hereingabe von Mohr aus fünf Metern noch freistehend am reaktionsstarken Schünemann. Der Schlussmann der Gäste hatte in der 26. Minute Glück, als er sich bei einer langgezogenen Linksflanke von Mohr verschätzte und das Leder nur an die Querlatte prallte. Der Tabellenfünfte aus Arnoldsweiler, der das Hinspiel noch deutlich mit 5:2 mit sich entscheiden konnte, kam nach einer halben Stunde erstmals gefährlich vor das Aachener Tor. Stelzner schloss einen Konter aber etwas zu voreilig vom rechten Strafraumeck ab und fand in Fukudome seinen Meister (31.). Torlos wurden die Seiten getauscht.

Der zweite Durchgang startete spektakulär. Lünenbach wurde durch Büttgen im Strafraum zu Fall gebracht, scheiterte mit dem fälligen Strafstoß aber an Schünemann (49.). Dann traf Kühnel nach einer Freistoßvariante aus gut 20 Metern nur die Latte (58.), obwohl sein Gegner den Fuß drauf gehalten hatte. Es gab einen weiteren Freistoß, den Standop schließlich aus 22 Metern maß genau in den rechten Winkel zirkelte – 1:0 (59.). Vier Minuten später hielt Schünemann die Gäste im Spiel, als er einen Kopfball von Dautzenberg erneut mit einer Parade entschärfen konnte (63.). Die Viktoria hatte nur an diesem Abend nur noch eine echte Gelegenheit, einen Zähler mit nach Düren zu nehmen. Kocak zielte eine Viertelstunde vor dem Schluss per Kopf aus sechs Metern aber freistehend weit rechts am Aachener Tor vorbei. In der Nachspielzeit verpassten es die jungen Alemannen, den Deckel endgültig drauf zu machen. Obwohl Dautzenberg und Lünenbach noch zwei gute Konterchancen liegen ließen, geriet der verdiente Erfolg aber nicht mehr in Gefahr.

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