DJK FV Haaren: Zimmer – von Berg, Kuhn, Haji, Müller (78. ?) – Juric, Grol, Prümm – Akardere (84. Schümmer), Bergrath, T. Scheeren (46. Klasen) / Trainer: Redzo Sakanovic
Alemannia Aachen II: Depta – Kim, Funke, Vonderbank, Hoffesommer (67. Vrzogic) – Heinen, Kucharzik – Odagaki, U. Arslan (58. Kapinga), Mobashery – Draganidis / Trainer: Moses Sichone
0:1 Vonderbank (29.), 1:1 Juric (66.)
Haji (43.), Kim (45.+4), Kuhn (47.), Akardere (59.), Funke (62.), Kim (65.), von Berg (72.), Mobashery (76.), (86.), Kapinga (90.)
Marcel Poschen (Langerwehe) – Tina Bürschgens, Felix Ingenerf
200 (in Hahn)
17 Grad, Regen
Elfmeterschießen: 1:2 Funke – Klasen schießt vorbei – 1:3 Kucharzik – 2:3 von Berg – Zimmer hält gegen Draganidis – Juric schießt über das Tor – 2:4 Vonderbank – 3:4 Haji – 3:5 Kapinga
Sichone-Elf besiegt Haaren und zieht ins Halbfinale ein
Die zweite Mannschaft der Alemannia steht im Halbfinale der 31. Aachener Stadtmeisterschaft. In der Runde der letzten Acht besiegte das neuformierte Team von Moses Sichone den Bezirksligisten DJK/FV Haaren mit 5:3 (1:1) nach Elfmeterschießen.
Vor rund 200 Zuschauern auf der Anlage des FC Inde Hahn schoss Kai Vonderbank in der 29. Minute eine 1:0-Pausenführung heraus. Nach gut einer Stunde wurde es etwas hektisch, als Aachens Kim Kyojin nach einem Zweikampf an der Strafraumgrenze mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurde. Den fälligen Freistoß schweißte Robert Juric wie an der Schnur gezogen zum 1:1-Ausgleich in den rechten Winkel (66.).
Wenig später übersah das Gespann ein grobes Foul an Meguru Odagaki. In Folge der Proteste gab es glatt Rot gegen Aachens Shaian Mobashery, da dieser den Spielleiter beleidigt haben soll (76.). Auch Trainer Moses Sichone wurde des Innenraums verwiesen. Mit neun Leuten hatten die Schwarz-Gelben zweimal sogar noch den Siegtreffer auf dem Fuß.
Im Elfmeterschießen war das glücklichere Ende dann auf Seiten der Tivoli-Kicker, weil Haaren zwei Schüsse am Tor vorbei setzte. Gegner im Halbfinale am kommenden Donnerstag, 4. August 2016, ist um 20.00 Uhr Bezirksliga-Aufsteiger Raspo Brand, der zuvor überraschend Gastgeber Inde Hahn besiegt hatte.
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