Nach der Länderspielpause steht für Alemannias U19 am Samstag, 19. November, das nächste Bundesliga-Heimspiel auf dem Programm. Die Schwarz-Gelben empfangen den Nachwuchs vom MSV Duisburg.
Vier Wochen sind es noch bis zur Winterpause, vier Begegnungen gilt es für Alemannias ältestes Juniorenteam noch zu bestreiten. Das Besondere: Gleich dreimal trifft man auf einen Gegner aus dem unteren Tabellendrittel. Am Samstag empfangen die Tivoli-Jungs auf heimischen Geläuf die Zebras aus Duisburg, gegen die man endlich wieder punkten will.
Nach der letzten schmerzhaften 1:2-Niederlage gegen den Mitkonkurrenten aus Wuppertal bemängelte U19-Trainer Kai-Uwe Kallenbach insbesondere zwei Aspekte: die Chancenverwertung und die Anzahl der individuellen Fehler. „Von einigen Jungs muss einfach mehr kommen. Das Potential ist zweifellos vorhanden, um unser Saisonziel zu erreichen“, so Kallenbach.
Angepfiffen wird die Partie am Samstag um 14 Uhr auf der Sportanlage von Germania Dürwiß.
Nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge gelang Alemannias U19 am Samstag, 19. November, wieder ein Erfolgserlebnis. Die Schwarz-Gelben trennten sich vom MSV Duisburg mit 1:1.
Eines steht fest: Am Ende war es auf jeden Fall eine gute Vorstellung der Tivoli-Jungs, die im Heimspiel gegen den Nachwuchs aus Duisburg vieles richtig machten. Und tatsächlich lief zunächst alles nach Plan, Robert Leipertz sorgte nach knapp 20 Minuten für die Führung, die durchaus verdient war. Leider hielt der Vorsprung nicht lange, denn Duisburg glich per Handelfmeter in der 24. Minute aus. Ärgerlich für die Alemannia, denn Jan-Frederick Göhsl lag am Boden und berührte die Kugel nicht wirklich mit Absicht.
Nach dem Wechsel war deutlich zu spüren, dass die jungen Alemannen den zweiten Dreier der Saison einfahren wollten. Leipertz und Steegmann hatten beste Gelegenheiten, die erneute Führung zu erzielen, doch die Chancen wurden nicht genutzt. Der ein oder andere hatte drei Minuten vor Abpfiff den Torschrei schon auf den Lippen, doch Dario Schumachers Schuss knallte nur an die Querlatte, so dass es am Ende bei der Punkteteilung blieb.
„Generell muss man sagen, dass es vom Läuferischen und Kämpferischen eine gute Vorstellung der Mannschaft war. Ob man den Handelfmeter geben muss, weiß ich nicht. Wir hatten mal wieder gute Gelegenheiten, die erneut ungenutzt blieben. In den kommenden drei Partien wollen wir versuchen, an Boden gut zu machen“, so Kai-Uwe Kallenbach nach dem Spiel.
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