Am kommenden Sonntag, 27. November, will Alemannias U19 den zweiten Sieg der Saison perfekt machen. Die Schwarz-Gelben empfangen den Nachwuchs von Rot Weiss Ahlen.
Für das älteste Juniorenteam der Alemannia kann es am kommenden Sonntag eigentlich nur ein Ziel geben: drei Punkte. Will man das Saisonziel nicht schon vorzeitig aus den Augen verlieren, so sollte gegen das noch sieglose Tabellenschlusslicht aus Ahlen möglichst dreifach gepunktet werden. Zumindest die Leistung vom vergangenen Samstag sorgt durchaus für Optimismus rund um den Tivoli. „Das war eine ordentliche Vorstellung“, zeigte sich U19-Coach Kai Uwe Kallenbach nach dem 1:1 gegen den MSV Duisburg zufrieden.
An Chancen, die Partie wohlmöglich noch für sich zu entscheiden, mangelte es ohnehin nicht. Doch das Thema Chancenverwertung zieht sich bereits die komplette Saison über wie ein roter Faden durch das Spiel der jungen Alemannen. „Fakt ist, dass wir bis zur Winterpause noch an Boden gut machen wollen“, betont Kallenbach.
Anstoß ist um 13 Uhr auf dem Sportgelände von Germania Dürwiß.
Der zweite Saisonsieg ist perfekt. Alemannias U19 behielt am Sonntag, 27. November, gegen das Tabellenschlusslicht aus Ahlen mit 3:1 die Oberhand.
Gegen die in dieser Saison noch sieglosen Ahlener hatte das älteste Juniorenteam der Alemannia besonders in den ersten 45 Minuten alle Hände voll zu tun, in denen die Gäste Keeper Mark Flekken ein ums andere Mal forderten. Die Führung gelang trotzdem den Hausherren. Robert Leipertz wurde in der 25. Minute unsanft im gegnerischen Strafraum von den Beinen geholt, Tim Wilden verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 1:0. Der ein oder andere Alemanne sah sich vielleicht schon mit der knappen Führung in die Pause gehen, da schlugen die Gäste zu einem ungünstigen Zeitpunkt eiskalt zu – 1:1 (41.).
Nach dem Wechsel blieb es eine knappe und spannende Angelegenheit. Sowohl die Alemannia als auch der Nachwuchs aus Ahlen suche immer wieder die Aktionen in der Offensive. Konsequenter zeigten sich hinten heraus allerdings die Schwarz-Gelben. Nach einer Ecke war Maximilian Steegmann zur Stelle und traf zur 2:1-Führung (76.). Die Tivoli-Jungs hatten damit alle Trümpfe in der Hand, Tim Lünenbach machte zehn Minuten vor dem Ende mit dem 3:1 den Deckel drauf.
„Am Ende muss man sagen, dass der Sieg verdient war. In der ersten Halbzeit lief nicht alles rund, der zweite Durchgang war in Ordnung. Wir wollten den Anschluss an die vor uns stehenden Teams nicht verlieren, so dass ein Dreier heute Pflicht war“, sagte ein zufriedener Kai Uwe Kallenbach nach der Begegnung.
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