Alemannia Mariadorf: Lovric – Büyükkelek, Voss, Vidakovic, Offermanns – Hochmuth, Özer, Alberga, Heitzer (85. Balouin) – Achterberg, Willems / Trainer: Imad Laadim
Alemannia Aachen II: Depta – Kim, Nsumbu Mpaka (80. Mercan), Kucharzik, Hoffesommer – Mobashery (67. Park), Heinen, Odagaki, Demirel – Draganidis, Suzuki (87. U. Arslan) / Trainer: Moses Sichone
0:1 Demirel (42.), 1:1 Büyükkelek (56.), 1:2 Odagaki (61.), 1:3 Suzuki (73.)
Büyükkelek (18.), Nsumbu Mpaka (20.), Suzuki (79.), Büyükkelek (79.)
Sven Diel (Nörvenich) – Fatih Car, Maximilian Faure
75 (davon ca. 15 aus Aachen)
4 Grad, Regen
3:1-Erfolg bei Alemannia Mariadorf
Die U21 der Alemannia gewann am Sonntag mit 3:1 (1:0) beim weiterhin punktlosen Tabellenletzten Alemannia Mariadorf. Berat Demirel, Meguru Odagaki und Ryo Suzuki schossen die Tore für die Elf von Moses Sichone.
Bei nasskaltem Wetter musste die Tivoli-Reserve im Mariadorfer Südpark zum ersten Mal seit gut zehn Jahren ein Ligaspiel auf Asche austragen. Die Gastgeber spielten druckvoll und engagiert, aber die Tivoli-Kicker präsentierten sich effektiver. Christos Draganidis nahm nach 20 Minuten einen Steilpass auf, hob den Ball aber über das Tor. Drei Minuten vor der Pause konnte Torwart Lovric einen 20m-Schuss von Ryo Suzuki nur zur Seite abklatschen, und Berat Demirel staubte zum 0:1 ab.
Die Land-Alemannen kamen verbessert aus der Kabine. Kenny Nsumbu Mpaka konnte den Schuss eines abseitsverdächtigen Stürmers noch mit dem Oberkörper von der Linie abwehren (54.). Zwei Minuten später traf dann Büyükkelek nach Vorarbeit von Hochmuth über die rechte Seite zum 1:1 in den rechten Winkel. Die Mannschaft von Moses Sichone zeigte sich nicht lange geschockt. Fünf Minuten nach dem Ausgleich konnte sich Shaian Mobashery auf der rechten Seite durchsetzen und bediente in der Mitte Meguru Odagaki zum 1:2. Nur eine Minute später hatte Christos Draganidis über halbrechts freie Bahn, traf aber nur den kurzen Pfosten. Nach einem Freistoß schoss Alberga für Mariadorf links vorbei (72.). Im Gegenzug schickte Draganidis auf der linken Seite Maxime Heinen, dessen Hereingabe Ryo Suzuki zur Entscheidung verwertete. Achterberg verpasste für die mittlerweile in Unterzahl spielenden Gastgeber den Anschlusstreffer, und der eingewechselte Tugra Mercan traf auf der anderen Seite nur die Latte.
Mit dem Sieg verbessert sich Alemannia II auf den 14. Rang und hält Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen. Zum nächsten Ligaspiel wird am 27.11. Germania Teveren am Tivoli erwartet.
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