A-Junioren-Bundesliga West - Saison 2012/2013 - 1. Spieltag - Sonntag 12.08.2012  - 11:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

Fortuna Köln: Wichmann - Fellgiebel, Afshar, Dubbert, Mbiyavanga - Djemail, Akgün, Dimitrov (76. Gencol), Schaal (46. McCormick) - Stojanovic (67. Prjadkin), Kizil (46. Kania) / Trainer: Giovanni Misaine

Alemannia Aachen: Simon - Pistel, Roth, Szewczyk, Tkacz - Drevina, Simon, Wehner (25. Czichi), Bartels-Lenting (62. Mohr) - Klein (78. Bergs), Reddig (83. Sahin) / Trainer: Reiner Plaßhenrich

Schiedsrichter:

Dustin Sikorski

Zuschauer:

180

Erster Sieg im ersten Spiel

Die Schwarz Gelben nehmen beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Köln die ersten drei Punkte mit nach Hause.

Am ersten Spieltag der neuen Saison gelang den Schwarz-Gelben auswärts ein Sieg gegen Fortuna Köln. Alemannias U 19 trennte sich am Sonntag, 12. August, mit einem verdienten 1:0 Sieg von den Gastgebern aus Köln.

Das Team von Trainergespann Kai Uwe Kallenbach und Reiner Plaßhenrich war von Beginn an die dominierende Mannschaft. Sowohl im Offensiv- als auch im Defensivspiel waren die Schwarz-Gelben der Fortuna überlegen. Nur drei Mal konnte die Fortuna die starke Abwehr der Schwarz-Gelben durchbrechen. Allerdings gelang es den Gastgebern nicht, ihre Chancen zu verwerten. Die jungen Alemannen ließen sich jedoch nicht einschüchtern und suchten immer wieder das Spiel nach vorne. Die Mannschaft ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und erhöhte den Druck auf die Fortuna immer mehr. Für ihre gute Leistung wurde das Team schließlich mit einem Tor von Paskal Redding belohnt und nimmt so die ersten drei Punkte mit nach Hause.

U 19-Coach Reiner Plaßhenrich war mit der Leistung seines Teams mehr als zufrieden: „Insgesamt können wir mit dem Spiel zufrieden sein. Wir haben die Partie von Beginn an dominiert und gut nach vorne gespielt. Die Fortuna hatte insgesamt nur drei Chancen, konnte aber keine davon verwerten. Das Tor von Paskal Reddig war mehr als verdient und so fahren wir mit den ersten drei Punkten in der Tasche zurück nach Hause“, so Reiner Plaßhenrich.

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