NRW-Liga - Saison 2009/2010 - 21. Spieltag - Samstag 23.01.2010  - 14:30 Uhr
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Alemannia II zum Verfolgerduell nach Meiderich

Mit sechswöchiger Verspätung startet die zweite Mannschaft der Alemannia am Samstag, 23. Januar, in die Rückrunde der NRW-Liga. Um 14.30 Uhr gastieren die Schützlinge von Eric van der Luer auf der Bezirkssportanlage an der Westender Straße zum Nachholspiel bei der Zweitvertretung des MSV Duisburg.

Während die Schwarz-Gelben seit fünf Spielen unbesiegt sind, setzte es für die Zebras im alten Jahr zwei Niederlagen in Folge. Zwar rangiert der MSV als Tabellensiebter aktuell einen Rang vor den Tivoli-Kickern, hat allerdings bereits zwei Partien mehr ausgetragen. Dafür gelten die Meidericher als sehr heimstark. Nur Spitzenreiter Germania Windeck konnte auf eigenem Platz bislang mehr Zähler einfahren. Im Hinspiel konnten sich die Schwarz-Gelben durch ein spätes Tor von Daniel Engelbrecht mit 1:0 auf dem alten Tivoli behaupten. Auch diesmal erwartet Eric van der Luer ein Duell auf Augenhöhe. „Beide Teams haben eine ähnliche Spielanlage. Entscheidend wir sein, wer weniger Fehler macht“, so der Aachener Trainer. Die letzten fünf Duelle gegen Duisburg endeten allesamt sehr knapp. Entweder sie endeten unentschieden oder wurden mit nur einem Treffer Differenz entscheiden.

Die jungen Alemannen waren zuletzt innerhalb von fünf Tagen bei gleich drei Testspielen im Einsatz. Ein ernstzunehmender Maßstab dürfte dabei das 2:0 gegen gegen den niederländischen Zweitligisten FC Eindhoven am vergangenen Samstag gewesen sein. Beim 6:0-Erfolg bei VV Eijsden (5. Liga NL) am Dienstag kamen insgesamt sechs Testspieler zum Einsatz, bevor es am Tag darauf mit einer gemischten Elf zu einer 1:6-Niederlage gegen Bayer Leverkusen kam. „Gegen Eindhoven haben wir die Dinge so umgesetzt, wie wir uns das vorgenommen hatten. Wichtig ist am Samstag, dass wir zunächst einmal defensiv die Ordnung halten“, gibt der Trainer die Marschroute vor. Das Spiel gegen Leverkusen gehört für van der Luer zum Lernprozess. „Da haben wir gegen einen starken Gegner versucht mitzuspielen und sind dafür bestraft worden“, so der Niederländer.

Personell kam dem Coach die Winterpause sicherlich gelegen. Verletzte Leistungsträger wie Korte, Schattner, Engelbrecht und Lubasa konnten den Anschluss wieder herstellen und beschwerdefrei trainieren. So verfügt der Ex-Profi über ausreichende Alternativen, um aus einem 18-köpfigen Kaderpuzzle die geeigneten elf Teile für seine Startformation zu selektieren. Lediglich die Einsätze von Alexander Keller (Bronchitis) und Timur Weilbier (Knöchelprellung) sind ungewiss.

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