Mittelrheinliga - Saison 2012/2013 - 5. Spieltag - Sonntag 23.09.2012  - 15:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

Viktoria Arnoldsweiler (Senioren): Reisgies – Böhr, Breuer, Baumgart, Spies – Mulic (85. Ramm) – Fleps (77. Büttgen), Celik (70. Kocak), Sekerci, Qorraj – Gülpen / Trainer: Bernd Lennartz

Alemannia Aachen II: Rauhut – Ajani, C. de Sousa, Schaffrath, Strujic – Marquet, Lünenbach – Philippe, Odawara (68. Garcia), Kefkir (46. Eshun) – Mostowfi (68. Wilden) / Trainer: Hans-Peter Schubert

Tore

1:0 Qorraj (54.)

Verwarnungen

  Ajani (66.),   Marquet (80.)

Schiedsrichter:

Darius Kudela (Leverkusen) – Kabil Azizi, Baris Korkmaz

Zuschauer:

200 (davon ca. 25 aus Aachen)

Wetter:

17 Grad, bewölkt

Alemannia II enttäuscht in Arnoldsweiler

Schwache Vorstellung der Schubert-Elf bei 0:1-Niederlage

Die zweite Mannschaft der Alemannia hat den Elan des ersten Saisonsiegs in der Vorwoche nicht mit nach Arnoldsweiler nehmen können. Bei der gastgebenden Viktoria unterlagen die Schützlinge von Peter Schubert am Sonntagnachmittag vor rund 200 Zuschauern mit 0:1 (0:0).

Unter den Augen von René van Eck kamen Sascha Marquet über die gesamte Spielzeit sowie Oguzhan Kefkir eine Halbzeit lang zum Einsatz. Der Auftakt war aus Aachener Sicht noch ganz ordentlich. Eine Kefkir-Ecke verlängerte Ajani auf Strujic, der mit einer Direktabnahme an Viktoria-Keeper Reisgies scheiterte (14.). Ein Distanzschuss von Lünenbach (21.) sowie eine tückische Hereingabe von Kefkir (23.) sorgten wenig später ebenfalls für Torgefahr. Danach verloren die Tivoli-Kicker den Faden und die Gastgeber meldeten sich zu Wort. Celik mit einem Schuss aus gut 20 Metern (25.) und Spies mit einem Heber (31.) scheiterten jedoch an Alemannia-Schlussmann Rauhut. Peter Schubert reagierte unmittelbar nach diesen Nachlässigleiten und beorderte die Reservisten zum Warmmachen.

Auch nach der Pause fanden die Schwarz-Gelben keine Mittel gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber, die begünstigt durch eine Aachener Fahrlässigkeit sogar in Führung gingen. De Souza unterlief einen lang geschlagenen Ball des gegnerischen Torhüters und Qorraj ließ sich die Chance alleine vor Rauhut nicht mehr nehmen – 1:0 (54.). Obwohl noch über eine halbe Stunde zu spielen war, gab es anschließend keine nennenswerten Gelegenheiten mehr. Peter Schubert nahm nach dem Spiel kein Blatt vor den Mund. „Wenn man nach der Pause kein mal auf das gegnerische Tor schießt, dann können wir uns nicht beschweren“, brachte es der Trainer auf den Punkt. Mit nur vier Punkten aus den ersten fünf Spielen fielen seine Jungs aktuell auf Rang 13 zurück. Am nächsten Wochenende gibt Spitzenreiter Borussia Freialdenhoven seine Visitenkarte am Tivoli ab.

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