Testspiele - Saison 2024/2025 - 2. Spieltag - Samstag 06.07.2024  - 14:00 Uhr
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  • Faninfos zum Spiel in Halle

    Am kommenden Samstag, 6. Juli um 14 Uhr ist die Alemannia zu einem Freundschaftsspiel beim Halleschen FC zu Gast. Infos zu Stadion, Tickets, Anreise usw. gibt es hier.

    Am kommenden Samstag, 6. Juli um 14 Uhr ist die Alemannia zu einem Freundschaftsspiel beim Halleschen FC zu Gast. Infos zu Stadion, Tickets, Anreise usw. gibt es hier.

    Das Spiel findet im Leuna-Chemie-Stadion statt.
    Adresse für das Navi: Straße der Republik 2, 06128 Halle (Saale)

    Tickets:
    Es findet in Aachen kein Vorverkauf statt.
    Tickets sind in ausreichender Anzahl ausschließlich an der Tageskasse erhältlich. Online sind für Gästefans keine Karten im Vorverkauf erhältlich.

    Der Gästebereich umfasst 1150 Stehplätze in Block 11 und 200 Sitzplätze in Block 10.

    Stehplätze kosten 9€, Sitzplätze 14 €.
    Hierbei handelt es sich um einheitliche Preise.

    Rollstuhlfahrer werden gebeten, ihr Kommen zwecks weiterer Planung möglichst unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de anzumelden.

    Anreise:
    Die empfohlene Strecke vom Tivoli zum Leuna-Chemie-Stadion ist 518 km lang. Man folgt der A4 bis zum Kreuz Köln West, dann der A1 bis zum Kreuz Dortmund/Unna, fährt weiter auf der A44 Richtung Kassel / Paderborn und folgt ab dem AK Kassel-West der A49. Im Verlauf biegt man dann auf die A7 Richtung Hannover ab und folgt dieser bis zum Dreieck Drammetal. Dort fährt man weiter auf der A38 bis zur Abfahrt Bad Lauchstädt, weiter auf die L163 in Richtung Halle/S. bis zum Kreisverkehr, dort die erste Abfahrt in die Südstraße, links abbiegen (K2151) Röpziger Brücke, weiter auf die Kaiserslauterer Straße – Karlsruher Allee – Paul-Suhr-Straße und von dort auf die Zufahrt zum Gästeparklatz einfahren

    Der kostenlose Gästeparkplatz P5 befindet sich parallel zur Paul-Suhr-Straße, zwischen Manfred-Stern-Straße und der Robert-Koch-Straße. Von dort sind es nur 200m Fußweg zum Gästeblock.

    Zugfahrern wird ab dem Hauptbahnhof die Benutzung der Straßenbahnlinien 2 und 5 bis zur Haltestelle Huttenstraße (4. Haltestelle ab Hbf) empfohlen. Von dort ist noch ein Fußweg über die Huttenstraße, Robert-Koch-Straße bis zum Gästeeingang (ca. 1,5 km) zu bewältigen.
    Die Straßenbahnen der Linie 2 + 5 halten am Tram-Bahnsteig D. Ihr erreicht ihn über den Hbf-Westausgang Ernst-Kamieth-Straße.

    Bitte verhaltet euch in der Innenstadt sowie im Stadionumfeld möglichst neutral.

    Infos zum Leuna-Chemie-Stadion:
    Das 2011 eröffnete Leuna-Chemie-Stadion ersetzte das zwischen 1921 und 1936 an selber Stelle erbaute Kurt-Wabbel-Stadion. Das städtische Stadion hat eine Kapazität von 15.057 Plätzen.

    Der Gästebereich öffnet um 12:30 Uhr.

    Gängige Fanutensilien wie Zaunfahnen, Trommeln, Schwenkfahnen etc. sind erlaubt. Besonderheiten bitten wir unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de anzumelden.
    Für Rucksäcke gibt es eine Abgabemöglichkeit am Gästeeingang.

Spieldaten

Aufstellung

Hallescher FC: Müller (62. Bendel) – Löhmannsröben (62. Kastenhofer), Halili (72. Hamella), Zaruba, Wegmann (56. Berger) – Landgraf – Hauptmann (72. Acker), Inaler (17. Weber), Kulke (73. Wosz) – Akono (73. Vujanic), Roczen (62. Friedrich) / Trainer: Mark Zimmermann

Alemannia Aachen: Zeller – Winter (46. Heister), Hanraths (46. Dervisevic), Rumpf (46. Baum), Strujic (46. Meyer) – Putaro (46. Bapoh), Bahn (46. Makanda), Gaudino (46. Schwermann), Marquet (46. Harnafi) – Göden (46. El-Faouzi), Benschop (46. Töpken) / Trainer: Heiner Backhaus

Tore

1:0 Hauptmann (6.), 2:0 Akono (28.), 2:1 Schwermann (89.)

Verwarnungen

  Bapoh (80.),   Baum (84.),   Töpken (90.),   Landgraf (90.)

Ecken

3 / 8

Schiedsrichter:

Johannes Schipke (Halle) – Marcel Theumer, Justin Ermisch

Zuschauer:

2.109 (davon ca. 90 aus Aachen)

Wetter:

Er 28 Grad, teilweise bewölkt

Knappe Testspielniederlage in Halle

Schwermann mit 1:2-Anschlusstreffer kurz vor Schluss

Die Alemannia hat das zweite Testspiel der Sommervorbereitung beim Halleschen FC mit 1:2 verloren. Marius Hauptmann (6.) und Cyrill Akono (28.) brachten den Drittliga-Absteiger auf die Siegerstraße, Julian Schwermann (88.) konnte für die Alemannia nur noch verkürzen.

Mit sechs Tagen Trainingslager in den Knochen reiste der Alemannia-Tross am Samstag nach Halle, um den Betriebsausflug nach Ostdeutschland mit dem Testspiel beim HFC zu beenden. Der neue Nordost-Regionalligist hat als Absteiger einen großen Umbruch durchgemacht – 2109 Zuschauer machten sich bei warmem Sommerwetter auf den Weg ins LEUNA-CHEMIE-STADION, um ihre neue Mannschaft zu begutachten. Unter ihnen waren auch etwa 100 Anhänger aus der Kaiserstadt den Weg nach Sachsen-Anhalt angetreten.

Und die sahen, wie die mit fünf Neuzugängen gespickte Alemannia-Startelf zu Beginn so ihre Probleme hatte. Schwarz-Gelb war noch nicht richtig im Spiel angekommen, da hatte Hauptmann nach einem Zuspiel von Berk Inaler plötzlich nur noch Aachens Keeper Leroy Zeller vor sich. Der Schuss ging noch knapp links vorbei (1.), die Elf von Neu-Trainer Mark Zimmermann sollte sich dennoch früh belohnen: In der sechsten Spielminute zog Niklas Landgraf nach einem Zuspiel von der linken Seite ab, der Versuch wurde geblockt – doch genau in die Füße von Hauptmann, der Zeller keine Abwehrchance ließ und zum 1:0 traf.

Die Hallenser wirkten eine Spur frischer als die intensiv belasteten Alemannen, die durch einen Kopfball von Kevin Goden zu ihrem ersten Abschluss kamen (9.). Wenig später hielt HFC-Keeper Sven Müller stark gegen Ex-Halle-Profi Bentley Baxter Bahn und rettete aus kurzer Distanz per Fußabwehr, bevor Charlison Benschop seinen sehenswerten Fallrückzieher knapp rechts daneben setzte (15.). Die runderneuerten Gastgeber ließen sich von der Antwort des klassenhöheren Teams aber nicht aus der Ruhe bringen – und blieben auch nach einer zwischenzeitlich eingelegten Trinkpause wachsam. Jan-Luca Rumpf spielte nach einer knappen halben Stunde unter Bedrängnis einen Rückpass zu seinem Keeper Zeller, der sich allerdings mit der Verarbeitung des Balls etwas zu viel Zeit ließ. Sein Schlag nach vorne prallte vom Körper des heraneilenden Akono zum 2:0 für Halle ins Tor (28.). Viel passierte danach nicht mehr im ersten Durchgang.

Töpken verpasst Anschluss, Schwermann macht’s besser

In der zweiten Halbzeit schickte Alemannia-Coach Heiner Backhaus bis auf Schlussmann Zeller eine komplett neue Mannschaft auf das satte Hallenser Grün, zehn Wechsel wurden also vorgenommen. Es war nun die Zeit der jüngeren, weniger erfahrenen Spieler gekommen. Eine erste Gelegenheit nutzte Neuzugang Ismail Harnafi nicht, als er von Thilo Töpken geschickt und beim Abschluss noch entscheidend gestört wurde (51.). Der Regionalligist hatte unterdessen die Intensität etwas zurückgefahren und konnte in Minute 68 von Glück reden, dass Töpken eine Mega-Chance ausließ: Zunächst scheiterte Jabez Makanda nach schlimmem Halle-Fehlpass vor dem eigenen Tor am inzwischen eingewechselten Ersatzkeeper Luca Bendel, ehe die Kugel zum Mittelstürmer der Schwarz-Gelben sprang, der freistehend vor dem leeren Tor aber vergab und zu weit rechts zielte. Auf der Gegenseite ließ der von dieser Szene wachgerüttelte Pierre Weber Gegenspieler Florian Heister aussteigen und verfehlte nur knapp das lange, rechte Eck (69.).

Nach einer dennoch bis dato eher ereignisarmen zweiten Hälfte wurde es dann auf der Zielgeraden noch einmal rassig. Kurz vor Ende kam die Alemannia noch zum – mittlerweile durchaus verdienten – Anschlusstreffer, nachdem Schwermann nach einem Einwurf zu viel Platz hatte und das Spielgerät halbhoch rechts einnetzte (88.). Wenige Minuten später verpasste Makanda den Ausgleich: Aldin Dervisevic setzte den Zugang mit der Hacke wunderbar in Szene und der frühere Mittelstürmer scheiterte am gut aufgelegten Bendel (90.+2). Im anderen Strafraum hätten die Saalestädter den Sack ebenso zu machen können, aber auch Zeller hielt stark gegen Stürmer Luka Vujanic (90.+3). So blieb es in einer intensiven Begegnung am Ende beim knappen 2:1 für den Halleschen FC.

Trainer Backhaus bilanzierte nach dem Spiel: „Zu Beginn hatten wir etwas Probleme mit der Belastung. Aber das ist im ersten Block der Vorbereitung vollkommen normal, dass die Junge müde sind. Die Gelegenheiten waren dennoch da für uns. Alles in allem war es ein guter Test, dem wir keine allzu hohe Bedeutung beimessen. Wichtig wird es jetzt sein, gut zu regenerieren. Dafür werden wir die Belastung jetzt etwas steuern, um in normale Abläufe zu kommen. Am Freitag geht es dann gegen Bochum weiter.“

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