3. Liga - Saison 2024/2025 - 2. Spieltag - Samstag 10.08.2024  - 14:00 Uhr
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  • Faninfos zum Heimspiel gegen den SC Verl

    Am Samstag, 10.08.2024, empfängt Alemannia Aachen um 14:00 Uhr den SC Verl zum ersten Heimspiel der Saison auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Am Samstag, 10.08.2024, empfängt Alemannia Aachen um 14:00 Uhr den SC Verl zum ersten Heimspiel der Saison auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Tickets: Tageskarten sind - solange der Vorrat reicht - an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, bis Samstag um 10:00 Uhr online (bis Samstag 10:00 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis Freitag, 18 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 12 Uhr (ab 10 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. An den Kassen Nordost A und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung.  Der Vorverkauf wird wegen des Andrangs und der geringen Zahl verfügbarer Restkarten dringend empfohlen. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.

    Dauerkarten für Kurzentschlossene können noch bis Freitag im Online-Shop sowie bis Samstag 12 Uhr im Fanshop am Tivoli erworben werden. Hinterlegte Tages- und Dauerkarten für die Heimbereiche können bis Freitag, 18 Uhr im Fanshop am Tivoli sowie von ca. 11:45 am Info-Point (Holzbude Nähe Eingang Südwest) abgeholt werden, ab Spielbeginn bis zur Halbzeitpause an der Spätkasse am Eingang Südost.

    Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O1-O6, Block S1-S6, Block W1-W4, Block N3-N6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Blöcke S2-S6, O6, W1+W2, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich sind bereits ausverkauft.

    Um beim erwarteten Andrang den Einlass zu entzerren, wird neben den Eingängen Südwest und Südost auch der Eingang Nordost geöffnet. Innerhalb des Heimbereichs kann der Eingang frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet. Lediglich für die Blöcke W3, W4 ist zwingend der Eingang Nordwest zu nutzen.

    In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen!

    Fans des SC Verl: Für Gästefans werden die Blöcke N1 und N2 geöffnet. Eingang und Tageskasse befinden sich im Nordwesten des Stadions in Richtung Reitstadion. An der Gästekasse ist ausschließlich Barzahlung möglich.

    Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.

    Anreise / Parken:

    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:

    Ab 11:30 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 5 Minuten), ab Würselen (alle 10 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein.

    Tages- und Dauerkarten gelten innerhalb der Städteregion Aachen kostenlos als Fahrausweis mit Bus und Bahn für die An- und Abreise. Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.

    Mit dem Auto:

    Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: https://www.apag.de/de/event-parken/alemannia-heimspiele. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Parkplatz am Finanzamt (Zufahrt über Am Gut Wolf), der Kunstrasen-Platz (Zufahrt am Hit-Supermarkt entlang), AREAL A und Areal D (Zufahrt über Soerser Weg) zur Verfügung. Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.

    Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 12 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar.

    Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf alle Kioske sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken S2 und S3 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.

    Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.

    Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter https://www.alemannia-aachen.de/ und im 100‘5 Alemannia Livestream unter https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/ – auch als Liveübertragung bei MagentaSport verfolgt werden.

Mit nahezu voller Kapelle gegen Verl

Erstes Heimspiel steigt vor etwa 24.000 Fans

Eine Woche nach dem Coup in Essen empfängt die Alemannia zu ihrem ersten Heimspiel der neuen Saison den SC Verl auf dem Tivoli. Anstoß der Samstagspartie ist um 14 Uhr.

Knapp drei Monate nach dem letzten Pflichtspielauftritt der Alemannia im heimischen Wohnzimmer ist es nun endlich wieder so weit: Die Mannschaft von Trainer Heiner Backhaus wird vor eigenem Publikum um drei Punkte kämpfen. Die Rahmenbedingungen haben sich etwas geändert – am Stadion wurden einige Neuerungen vorgenommen und so ganz nebenbei spielt Schwarz-Gelb jetzt in der 3. Liga und nicht mehr in der Regionalliga. Eine Konstante aber ist geblieben: Auch eine Etage höher kann die Tivoli-Elf auf ihre treuen Anhänger bauen. Nachdem in der letzten Woche 2.500 Aachener Fans die Reise ins Ruhrgebiet nach Essen antraten, werden nun gegen den SC Verl etwa 24.000 Zuschauer auf dem Tivoli erwartet.

Für den Gegner aus Ostwestfalen ist die Fahrt in die Kaiserstadt vergleichsweise kurz – ganz anders als zu gemeinsamen Zeiten in der Regionalliga West, als der Reiseweg nach Aachen für die Verler einen der längsten darstellte. So oder so: Der von Alexander Ende trainierte SCV, der aus der heimischen SPORTCLUB Arena eher Zuschauerzahlen im unteren vierstelligen Bereich gewohnt ist, hat bei seinem Auswärtsspiel vor großer Kulisse auf dem Tivoli wenig zu verlieren. „Dazu kommt, dass Verl schwer ausrechenbar ist. Der Gegner hat viele Spieler in Ballnähe, ist stark mit Ball, verfügt über ein gutes Umschaltspiel. Dazu kommen immer wieder Seitenverlagerungen. An diese Variabilität müssen wir uns anpassen“, warnte Alemannia-Trainer Heiner Backhaus auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

Das eigene Spiel betreffend sei es zudem wichtig, die Fähigkeit zu überraschen beizubehalten. „In dieser Liga wird es dann schwer, wenn du ausrechenbar bist. Wir haben in Essen gutes Pressing gespielt, aber das ist nicht alles im Fußball. Wir müssen unser Spiel abhängig vom Gegner immer wieder neu ausrichten“, mahnte der Coach. Auch gegen den Sportclub, der sein erstes Saisonspiel daheim gegen Wehen Wiesbaden mit einem 2:2 beendete, gehe es somit darum, „die große Kunst der Variabilität zu beherrschen“, wie Backhaus erklärte.

Putaro wieder obenauf, Bakhat-Comeback in Sichtweite

Ein Eckpfeiler des ersten Spieltages war nicht zuletzt wegen seines Doppelpacks Stürmer Anton Heinz. Der ehemaliger Verler kennt die aktuelle Mannschaft des Gegners zwar nicht mehr allzu gut, wie er selbst verriet, bekräftigte aber zugleich: „In der 3. Liga herrscht ein anderer Druck als noch in der Regionalliga. Besser werde ich das aber erst nach ein paar Spielen einordnen können. Klar ist: Der erste Sieg hat sich gut angefühlt.“ Auch das Zusammenspiel mit den Neuzugängen klappe immer besser – auch, wenn Heinz die halbe Vorbereitung aufgrund einer Achillessehnenverletzung verpasste. „Manchmal merke ich das noch, aber es beeinträchtigt mich überhaupt nicht mehr“, berichtete der Torjäger.

Die Schnellautobahn in Richtung Besserung hat auch ein Mannschaftskollege von Heinz genommen: Neuzugang und ebenfalls Ex-Verler Leandro Putaro trainierte in der abgelaufenen Woche „vollumfänglich mit“, wie Backhaus verlauten ließ, und ist damit für das Verl-Spiel wieder eine Option. Auch Florian Heister arbeite sich wieder heran. Langzeitpatient Anas Bakhat liegt ebenso in den letzten Zügen seiner Verletzung und könnte in zwei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Die Alemannia bläst damit nahezu aus voller Kapelle. „Ob große Umstellungen nötig sind, wird sich zeigen. Es kann natürlich schon sein, dass wir wegen des Gegners kleine Änderungen vornehmen“, informierte der Trainer.

Die Partie des 2. Spieltags ist für alle Nicht-Anwesenden über den 100,5 Alemannia Livestream zu verfolgen. MagentaSport bietet darüber hinaus einen Video-Livestream an. Selbstverständlich steht wie immer auch der Alemannia-Liveticker bereit. Die Bilanz gegen den SC Verl, der seit 1998 nicht mehr gegen die Schwarz-Gelben gewinnen konnte, listet neun Alemannia-Siege, acht Remis und sechs Niederlagen.

Schiedsrichter am Samstag ist Felix Bickel aus Wolfsburg. Ihm assistieren Jonas Krzyzanowski und Julian Bergmann an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist Tobias Ewerhardy.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Johnen – Hanraths, Rumpf, Meyer – Winter, El-Faouzi (66. Bapoh), Bahn, Strujic (46. Goden) – Heinz (74. Putaro), Benschop, Scepanik (82. Dervisevic) / Trainer: Heiner Backhaus

SC Verl: Schulze – Scholze (13. Knost), Mikic, Gruber, Stöcker (58. Kijewski) – Benger – Y. Otto (58. Gayret), Taz, Baack (82. Kammerbauer) – Lokotsch (46. Arweiler), Steczyk / Trainer: Alexander Ende

Tore

0:1 Stöcker (45.+1), 1:1 Scepanik (52.)

Verwarnungen

  Benschop (12.),   Gruber (28.),   Baack (30.),   El Faouzi (63.),   Scepanik (71.),   Rumpf (81.),   Hanraths (90.+5)

Ecken

3 / 10

Schiedsrichter:

Felix Bickel (Wolfsburg) – Jonas Krzyzanowski, Julian Bergmann

Zuschauer:

23.100 (davon ca. 230 aus Verl)

Wetter:

25 Grad, sonnig

Alemannia fightet sich in Unterzahl zum Remis

Zehn Schwarz-Gelbe erringen 1:1 gegen Verl

Im ersten Heimspiel der neuen Saison kam die Alemannia gegen den SC Verl am Samstagnachmittag zu einem 1:1 (0:1). Etwa 80 Minuten der Spielzeit bestritt die Mannschaft von Heiner Backhaus dabei in Unterzahl – dennoch konnte Lukas Scepanik (52.) das Verler Führungstor durch Michel Stöcker (45.+1) vor 23.100 Fans auf dem Tivoli egalisieren.

Es war alles angerichtet für Alemannias ersten Heimauftritt in der 3. Liga seit dem 28. Juli 2012. Bestes Fußballwetter, strahlender Sonnenschein auf dem Tivoli und eine Gastgeber-Elf, die von der ersten Sekunde an absolut gewillt war, das 2:1 aus der Vorwoche in Essen zu vergolden. „Nach ein paar Minuten hätten wir gefühlt schon 2:0 führen können“, beschrieb Coach Backhaus das Power-Play seiner Elf in der Anfangsphase auf der Pressekonferenz nach der Partie. Die Gastgeber, die unverändert in die Begegnung mit den Ostwestfalen starteten, setzten auch Verl zu Beginn mit aggressivem Pressing unter Druck. Es schien nur eine Frage der Zeit, bis die erste gefährliche Torgelegenheit für Schwarz-Gelb im Spielberichtsbogen auftauchen sollte.

Doch es kam alles anders in diesem so lange herbeigesehnten Heim-Einstand in Liga drei. Nach einer knappen Viertelstunde versuchte Mittelstürmer Charlison Benschop am Gäste-Strafraum, den ballführenden Verler Max Scholze unter Druck zu setzen – und kam zu spät. Der Rechtsverteidiger der Gäste wurde empfindlich oberhalb des Knöchels getroffen und musste verletzt ausgewechselt werden, für Schiedsrichter Bickel war die Sache klar: Rot für den Alemannia-Angreifer (12.). „Auch ich muss sagen, dass es die richtige Entscheidung war“, konstatierte Backhaus nach dem Spiel. Die Partie verlagerte sich nun entsprechend. Die Alemannia lief nicht mehr ganz so munter an, Verl begann in Überzahl ins Spiel zu finden. Der für Scholze eingewechselte Tobias Knost scheiterte nach Vorlage von Lars Lokotsch am – so viel sei zu diesem Zeitpunkt schon verraten – überragend aufgelegten Marcel Johnen (13.).

Die Mannschaft von Alexander Ende versuchte weiter Druck aufzubauen, die Alemannia sich spielerisch zu befreien. Das gelang: Scepanik wurde von Soufiane El Faouzi in Szene gesetzt und nahm aus etwa 30 Metern Maß – SCV-Keeper Philipp Schulze konnte das Leder gerade so über die Latte lenken (34.). Gleiches galt auf der anderen Seite für die „Katze“ Johnen, der einen Freistoß von Tom Baack aus dem rechten Winkel fischte (37.). Der Sportclub hielt den Druck in der Folge weiter hoch, doch die Hausherren schienen dem standzuhalten – bis kurz vor der Pause. Eine Ecke klärte Jan-Luca Rumpf unzureichend und schoss Anton Heinz an. Die Kugel landete über zwei Verler bei Linksverteidiger Stöcker, der aus kurzer Distanz zum 0:1 einnetzte (45.+1).

Alemannia bestraft Verls fehlende Konsequenz

So ging es auch in die Pause, nach der die Alemannia dem späteren Torschützen Scepanik zufolge zwei Optionen hatte: „Wir haben gesagt, dass wir entweder erst einmal den Kurs weiterfahren und am Ende den Druck erhöhen oder direkt voll angreifen und auf den Ausgleich gehen.“ Schwarz-Gelb entschied sich für Ersteres, was dann auch belohnt werden sollte. Erst ließ jedoch Verl die dicke Chance zum 0:2 aus, als der eingewechselte Jonas Arweiler frei vor Johnen rechts vorbeischoss (50.). Im direkten Gegenzug zappelte die Kugel dann im Netz der Ende-Elf: Heinz hatte auf rechts zu viel Platz und schlug eine maßgenaue Flanke auf Scepanik, der am langen Pfosten per Kopfball-Bogenlampe vergoldete – das umjubelte 1:1 (52.).

Der Tivoli verwandelte sich spätestens jetzt in einen Hexenkessel, in dem Verl seine Überzahl erst einmal ausspielen musste. Und das gestaltete sich schwer, vor allem, weil der überragend aufgelegte Johnen ein ums andere Mal hielt. Erst scheiterte Berkan Taz am Ende einer Passstafette aus etwa zehn Metern am Aachener Goalie (59.), dann versuchte es erneut Baack mit einem mindestens genauso sehenswerten Abschluss aus der Distanz wie in Durchgang eins – wieder rettete Johnen sensationell. Zwischenzeitlich hätte auch Schwarz-Gelb seinen Stich setzen können: Der eingewechselte Goden setzte seinen Versuch vom linken Strafraumeck jedoch einen Tick zu hoch an (61.).

Zum Schluss war es wie im Handball – die Ostwestfalen spielten ums Alemannia-Tor herum, fanden jedoch einfach nicht mehr die Mittel, um zur erneuten Führung zu kommen. Ein ums andere Mal scheiterten die Gäste an der starken Abwehr des Backhaus-Teams oder an deren Hintermann. „Am Ende haben auch wir noch einmal versucht, auf Sieg zu spielen, aber so hat es nicht sollen sein. Wir können mit dem Punkt zufrieden sein und freuen uns jetzt auf Holstein Kiel“, spielte Backhaus auf das DFB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten in der nächsten Woche an.

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