3. Liga - Saison 2024/2025 - 7. Spieltag - Mittwoch 25.09.2024  - 19:00 Uhr
0
(0)
0
(0)
  • Hinweise zum Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim

    Am Mittwoch, 25.09.2024, empfängt Alemannia Aachen um 19:00 Uhr SV Waldhof Mannheim zum 7. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, bis Mittwoch um 15:00 Uhr online (bis Mittwoch 15:00 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis Dienstag, 18 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 17 Uhr (ab 10 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. An den Kassen Nordost A und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung.  Der Vorverkauf wird wegen des Andrangs und der geringen Zahl verfügbarer Restkarten dringend empfohlen. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.

    Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O1-O6, Block S1-S6, Block W1-W4, Block N6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Blöcke S2-S6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich sind bereits ausverkauft.

    Um beim erwarteten Andrang den Einlass zu entzerren, wird neben den Eingängen Südwest und Südost auch der Eingang Nordost geöffnet. Innerhalb des Heimbereichs kann der Eingang frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet. Lediglich für die Blöcke W3, W4 ist zwingend der Eingang Nordwest zu nutzen.

    In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen!

    Fans von Waldhof Mannheim: Für Gästefans werden die Blöcke N1 und N2 geöffnet. Der Eingang und Tageskasse befinden sich im Nordwesten des Stadions in Richtung Reitstadion.

    Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.

    Anreise / Parken:

    An Heimspieltagen sind der Soerser Weg und die Parkflächen hinter dem Parkhaus ausschließlich den Gästefans vorbehalten. Diese Bereiche werden durch Sperrstellen und Sicherheitsdienst kontrolliert. Wir bitten dies bei der Anreiseplanung zu berücksichtigen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:

    Ab 16:30 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 5 Minuten), ab Würselen (alle 10 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein.

    Tages- und Dauerkarten gelten innerhalb der Städteregion Aachen kostenlos als Fahrausweis mit Bus und Bahn für die An- und Abreise. Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.

    Mit dem Auto:

    Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: https://www.apag.de/de/event-parken/alemannia-heimspiele. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Parkplatz am Finanzamt (Zufahrt über Am Gut Wolf), der Kunstrasen-Platz (Zufahrt am Hit-Supermarkt entlang), der Parkplatz an der Eissporthalle (Zufahrt über Hubert-Wienen-Straße), AREAL A (Zufahrt über Albert-Servais-Allee) zur Verfügung. Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.

    Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 17 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar. Nach Stadionöffnung ist der Fanshop nur von innen zu erreichen.

    Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf alle Kioske in den geöffneten Blöcken sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken S2, S3 und O5 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Zusätzlich werden wieder Bier Runner eingesetzt. Bis zur Stadionöffnung werden die Kioske O3 und O4 nach außen geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.

    Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.

    Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter https://www.alemannia-aachen.de/ticker und im 100‘5 Alemannia Livestream unter https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/ – auch als Liveübertragung bei MagentaSport verfolgt werden.

„Bedrohlicher wirken“ gegen den Waldhof

Alemannia empfängt Mannheim zum Flutlichtspiel

Mund abputzen, weitermachen: So muss nach einem gebrauchten Abend in Dortmund die Devise für das Heimspiel am Mittwoch gegen Waldhof Mannheim lauten. Anstoß auf dem Tivoli ist um 19 Uhr.

Es war nicht alles schlecht am Sonntag im Stadion Rote Erde, Alemannia-Coach Heiner Backhaus wiederholt sich da gerne. „Wir haben bis zum ersten Gegentor ein gutes Auswärtsspiel gemacht. Mit der Roten Karte haben wir unser Spiel dann nicht mehr so stabilisiert bekommen, wie wir das gerne hätten. Dafür sind wir bestraft worden“, ordnet der 42-Jährige die dritte Saisonniederlage noch einmal ein. Viel Ansätze für Kritik an seinen Spielern gebe es nicht, wie der Trainer unterstreicht: „Lediglich die Effizienz im letzten Drittel und zu wenige Mittel, um die letzte Linie zu überspielen, sind anzumerken. Ansonsten hatten wir viele hohe Ballgewinne. Das Ergebnis dürfte so wie es zustande gekommen ist auch eine Ernüchterung für unsere zahlreich mitgereisten Fans gewesen sein.“

Damit irrt sich Backhaus vermutlich nicht, aber das Schöne an einer Englischen Woche sind bekanntlich die kurzen Zeiträume zwischen den Spielen, sodass die Schwarz-Gelben schon drei Tage später die Gelegenheit auf Korrektur erhalten. Etwas dagegen haben wird der Gegner aus der Kurpfalz, der nach dem ersten Saisonsieg am Samstag – mit 3:2 siegte Mannheim gegen den VfL Osnabrück – wieder mit etwas breiterer Brust in die Kaiserstadt reisen dürfte. „Im ersten Spiel unter einem neuen Trainer geht es erst einmal darum, die Stabilität in der Defensive wiederzufinden. Waldhof stand kompakt, hat das Spiel aber durch Einwechslungen entschieden. Die Qualität, die sie von der Bank bringen können, ist schon enorm“, blickt Alemannias Coach auf den Einstand von Mannheims altem neuen Trainer Bernhard Trares, der seit kurzem wieder an der Seitenlinie bei den „Buwe“ steht und als Spieler auch schon einmal das Alemannia-Trikot trug.

Sicher ist: Der Kader der jetzt bei fünf Punkten stehenden Gäste verfügt über einiges an Erfahrung – nicht nur in der 3. Liga, sondern auch in der Bundesliga und 2. Bundesliga. Spieler wie Lukas Klünter, Felix Lohkemper oder Martin Kobylanski haben schon so einiges gesehen, der Siegtorschütze aus dem Osnabrück-Spiel Terrence Boyd sowieso. Dennoch ist sich Backhaus sicher: „Mannheim wird gerade in punkto Tempo wieder mehr unsere Kragenweite sein. Wir sind im Kollektiv keineswegs schlechter, im Gegenteil. Wir spielen zu Hause und müssen mit den Fans im Rücken unser Spiel durchziehen. Wichtig wird es sein, offensiv auf die letzte Kette des Gegners noch bedrohlicher zu wirken.“

Backhaus muss Abwehr umbauen – vorsichtige Zuversicht bei Johnen

Bedrohlich wirkt am Tivoli auf den Gastverein auch gerne mal die Kulisse, wobei der Waldhof auch selbst seinen stattlichen Teil zu dieser beitragen wird: Gut 500 Gästefans werden am Mittwochabend die Krefelder Straße aufsuchen, hinzu kommen dann noch etwa 23.000 Zuschauer, die der Alemannia die Daumen drücken. Diese werden dann nicht Ex-Waldhöfer Kevin Goden beim Stürmen zuschauen können, der Angreifer muss mit einer Muskelzerrung pausieren. Dazu muss Backhaus den für zwei Spiele gesperrten Jan-Luca Rumpf ersetzen. „Es gibt da verschiedene Szenarien, wir haben einige Spieler im Kader, die auf dieser Position gut zu unserem Tempo passen“, informiert der Coach. Vom Katastrophenfall ist in punkto Marcel Johnen unterdessen zum Glück nicht mehr auszugehen, der Keeper hat bereits wieder leichte Fangübungen gemacht.

Allen, die am Mittwochabend nicht auf dem Tivoli sein können, wird wie sonst auch der Alemannia-Liveticker ans Herz gelegt. Dazu stehen der 100,5 Alemannia Livestream und der Video-Stream von MagentaSport bereit. Es ist die erste Begegnung mit Waldhof Mannheim seit über 20 Jahren, zuletzt standen sich die Teams 2003 in der 2. Bundesliga gegenüber. Insgesamt konnte der SVW von zwölf Duellen bei zwei Remis sechs gewinnen, vier Spiele gingen an die Tivoli-Kicker.

Schiedsrichter der Partie des 7. Spieltags ist Konrad Oldhafer aus Hamburg. Er wird an den Seitenlinien von Alexander Roppelt und Maximilian Nie-Hoegen unterstützt. Vierter Offizieller ist Jonah Besong.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Bördner – Winter, Hanraths, Yarbrough, Strujic (77. Meyer) – Putaro (87. Bapoh), El-Faouzi, Bahn, Scepanik – Heinz (52. Gaudino), Benschop / Trainer: Heiner Backhaus

SV Waldhof Mannheim: Bartels – Klünter, Matriciani, Seegert, Sechelmann (61. Voelcke) – Kobylanski (72. Benatelli), Thalhammer, Rieckmann – Lohkemper, Boyd, Shipnoski (72. Abifade) / Trainer: Bernhard Trares

Verwarnungen

  Sechelmann (10.),   Thalhammer (30.),   Bahn (51.),   Boyd (65.),   Klünter (72.),   Yarbrough (75.)

Ecken

6 / 3

Schiedsrichter:

Konrad Oldhafer (Poppenbüttel) – Alexander Roppelt, Maximilian Nie-Hoegen

Zuschauer:

22.800 (davon ca. 950 aus Mannheim)

Wetter:

14 Grad, Regen

Torlose Punkteteilung mit Waldhof Mannheim

Schwarz-Gelb erneut ohne Matchglück

Wieder alles gegeben, am Ende musste sich die Alemannia am Mittwochabend gegen Waldhof Mannheim aber mit einem Punkt zufriedengeben. Das 0:0-Remis auf dem Tivoli sahen 22.800 Fans.

Viel Zeit war nicht geblieben für Coach Heiner Backhaus und sein Trainerteam, um die Mannschaft auf den Gegner aus der Kurpfalz einzustellen. Eine signifikante Änderung gab es dennoch: Nur drei Tage nach der Niederlage beim BVB II stürzte sich die Alemannia mit einer veränderten Grundordnung in den ersten Vergleich mit dem Waldhof seit über 20 Jahren. Leandro Putaro startete für den rotgesperrten Jan-Luca Rumpf, sodass aus der Dreier- eine Viererkette wurde. Lukas Scepanik startete im linken Mittelfeld, Putaro kam über rechts, Anton Heinz und Charlison Benschop agierten in der Doppelspitze.

Recht unbeeindruckt von dieser taktischen Veränderung schienen ihnen den ersten Minuten die Gäste zu sein, die gut ins Spiel fanden und nach sechs Minuten die erste gefährlichere Szene für sich verbuchen konnten. Lukas Klünter fand Linksaußen Nicklas Shipnoski, der mit seinem Kopfball Alemannias Keeper Elias Bördner prüfte. Im Anschluss setzte Waldhofs Zehner Martin Kobylanski einen Freistoß aus zentraler Position nur knapp neben das Tor (7.). Es folgte eine zerfahrene Phase, aus der sich die Tivoli-Kicker gut wieder herausarbeiteten und dann die bis dato beste Chance des Spiels hatten: Heinz steckte auf seinen Sturmpartner Benschop durch, der von Gegenspieler Henning Matriciani etwas abgedrängt wurde und so seinen Schuss nicht mehr genau platzieren konnte – Waldhof-Keeper Jan-Christoph Bartels konnte parieren (22.).

Die erstmals in Gelb auflaufende Alemannia blieb von da an die bestimmende Mannschaft, hatte die Gäste gut im Griff und arbeitete an der Führung – allerdings fehlte den Schwarz-Gelben wie schon in Dortmund der letzte Punch, um zum Torerfolg zu kommen. Ein Elfmeter wurde den Schwarz-Gelben verwehrt, als Lukas Klünter ungestüm gegen Heinz im Strafraum zu Werke ging und den Ball wohl auch mit der Hand berührte (33.). Kurz vor der Pause meldete sich noch einmal das Team von Neu-Trainer Bernhard Trares zu Wort, Sturmtank Terrence Boyd scheiterte nach Zuspiel von Julian Rieckmann am Außennetz (44.). Dann packte Scepanik noch einmal einen aus: Eine zu kurze Waldhof-Abwehr nach einem Einwurf nahm der Mittelfeldmann volley und zwang Bartels zu einer Flugeinlage (45.).

Putaro scheitert aus der Drehung, Benschop verpasst Führung um Haaresbreite

Nach der Halbzeit schien das Spiel bei strömendem Dauerregen an der Krefelder Straße zunächst offen, bis mit der Einwechslung von Gianluca Gaudino (52.) wieder mehr Kreativität ins Aachener Spiel kam. Der Sommer-Neuzugang, der nach überstandener Verletzung endlich zu seinem Pflichtspieldebüt für seinen neuen Verein kam, dribbelte mehrmals mutig an, kreierte offensiv einige Aktionen und forderte die Defensive der Mannheimer. Diese hatten sich erst einmal wieder zurückgezogen und versuchten bei Gelegenheit umzuschalten und die hoch stehenden Alemannen per langer Bälle vor Probleme zu stellen.

Richtige Torchancen waren in diesem Spielabschnitt bis zur Schlussviertelstunde allerdings Mangelware, erst in Minute 77 wurde es vor dem Tor der Kurpfälzer noch einmal gefährlich: Ex-Mannheimer Baxter Bahn bediente Soufiane El-Faouzi im Sechzehner, der eine abgefälschte Flanke auf Putaro schlug – der Offensivmann drehte sich und scheiterte mit seinem Schuss aus kurzer Distanz an einem Abwehrbein der Gäste. Brenzlig wurde es für den Waldhof auch vier Minuten später noch einmal: Der eingewechselte Felix Meyer fand mit einer Flanke von links am zweiten Pfosten Benschop, der seinen Flugkopfball nur Zentimeter rechts neben das Tor setzte (81.).

So sollte es am Ende nicht sein, die Alemannia musste sich trotz mehr Spielanteilen und Chancen gegen die Mannheimer mit einem Punkt im Heimspiel zufriedengeben. Episode drei der Englischen Woche steigt dann am Sonntag beim Traditionsduell in Dresden: Die SG Dynamo ist nach einem 3:0-Sieg beim SC Verl neuer Tabellenführer und empfängt die Tivoli-Kicker am Sonntag um 16.30 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion.

Zum Spiel

Leandro Putaro: Wir haben heute wieder eine gute Leistung gezeigt, uns leider aber erneut nicht belohnt. Wenn du Spiele gewinnen willst, musst du Tore schießen, das hat leider heute wieder nicht geklappt. Nach meinem Gefühl fehlt dafür gerade das Quäntchen Glück, dass wir wieder auf unsere Seite ziehen müssen. Das werden wir in den nächsten Wochen aber schaffen. Taktisch haben wir es ansonsten heute gut gemacht. Wir müssen das Spiel jetzt schnell wieder abhaken und analysieren, weil am Samstag wieder Dresden wartet. Das wird nicht einfach, ist aber eine geile Herausforderung, auf die wir alle Bock haben. Wir werden da Vollgas geben!

Lukas Scepanik: Gefühlt war hier mehr drin. Auch heute wäre ein Sieg wieder möglich gewesen, wir hatten wieder einige gute Gelegenheiten. Die letzte Entschlossenheit haben wir heute vermissen lassen, vielleicht war es aber auch wieder mal ein Pfiff, der uns gefehlt hat – die Szene mit Anton Heinz im Strafraum würde ich mir gerne noch einmal anschauen. Nach dem Spiel sind wir somit mit dem Punkt ein wenig unzufrieden. Wichtig ist trotzdem, dass wir hinten zu-Null gespielt haben, das ist die Basis. Vorne müssen wir jetzt etwas mehr Zielstrebigkeit und Effizienz auf den Platz bringen. Jetzt kommt das Dresden-Spiel, wo wir wissen, was auf uns zukommt. Da fahren wir so ein bisschen als Underdog hin, wollen aber selbstredend die drei Punkte mitnehmen.

Heiner Backhaus: Ich möchte mich zuallererst bei unseren Fans bedanken, die trotz schlechtem Wetter hier wieder zahlreich gekommen sind und eine tolle Stimmung abgeliefert haben. Durch die Wahl der Viererkette hatten wir einen Spieler mehr, der auf die letzte Linie gegangen ist, die Taktik hat auch gut zum Gegner gepasst. Was das Spiel betrifft, hätte dieses einen klaren Sieger verdient gehabt und der hat heute Gelb-Schwarz getragen. Diese Laufleistung und dieser Einsatz, das tut weh, dass wir uns dafür nicht belohnt haben. Ich bin stolz auf die Jungs, wie sie fighten und zusammenhalten. Aber wir müssen eine unserer Chancen in Punkte ummünzen. Ansonsten kann ich meinen Jungs keinen Vorwurf machen, was die Leistung anbetrifft. Wichtig war, dass wir nicht das zweite Spiel in Serie verloren haben und diesen dreckigen Punkt zumindest geholt haben.

Verwendung von Cookies

Diese Seite nutzt Cookies für Google-Analytics. Sie können Cookies akzeptieren oder ablehnen und Ihre Entscheidung jederzeit ändern.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren

Einstellungen

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren
Cookie Einstellungen Historie

Historie

alles löschen Schließen