2. Bundesliga - Saison 2010/2011 - 31. Spieltag - Sonntag 24.04.2011  - 13:30 Uhr
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  • Infos zum Spiel in Augsburg

    Am Ostersonntag, 24. April (13:30 Uhr), ist die Alemannia beim FC Augsburg zu Gast. Alle Infos zu Tickets, Anreise und der impuls arena gibt es hier.

    Am Ostersonntag, 24. April (13:30 Uhr) ist die Alemannia beim FC Augsburg zu Gast.

    Tickets:
    Karten sind bei den Heimspielen gegen 1860 München und Erzgebirge Aue am Fantreff sowie vom 4. bis zum 19. April in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße erhältlich. Der Preis für ein Stehplatzticket beträgt 12,50 € (Vollzahler) bzw. 10,50 € (ermäßigt); Sitzplatzkarten gibt es für 19,50 €.

    Informationen zur impuls arena:
    Der FC Augsburg zog zur Saison 2009/10 vom altehrwürdigen Rosenaustadion in die südlich der Stadt neu gebaute impuls arena um. Das Stadion bietet aktuell 30.660 überdachte Plätze, darunter 11.034 Stehplätze. In einer geplanten zweiten Ausbaustufe könnte das Stadion auf bis zu 49.000 Plätze erweitert werden. Die Gästeblöcke W und X befinden sich in der Südostecke des Stadions. Es wird auf die bargeldlose Zahlung (2€ Pfand für die FCA Card) hingewiesen.

    Erlaubt sind im Gästeblock:
    1 Megaphon nach vorheriger Anmeldung
    Trommeln
    Zaunfahnen
    kleine Schwenkfahnen bis 1,50m Stocklänge
    20 mittelgroße Schwenkfahnen um 2m Stocklänge nach vorheriger Anmeldung
    3 große Schwenkfahnen nach vorheriger Anmeldung
    Spruchbänder / Choreos nach Absprache
    Rucksäcke und Taschen
    Fotoapparate/Digitalkameras zum privaten Gebrauch (keine Profiausrüstung)
    Getränke im Tetrapak bis 250ml

    Fanutensilien bitte bis zum 18.4. bei den Fanbeauftragten der Alemannia anmelden.

    Nicht erlaubt sind:

    Doppelhalter
    mitgebrachte Speisen
    Vuvuzuelas
    pyrotechnische Gegenstände

    Anreise:
    Der Fanclub Stolberger Tivoli Jonge veranstaltet eine Bustour mit zwei Übernachtungen. Abfahrt ist samstags um 7 Uhr, die Rückfahrt ist für Montag, 11 Uhr geplant. Weitere Informationen gibt es per E-Mail unter bustour@stolberger-tivoli-jonge.de oder telefonisch unter 0178-8990604 (Pit) bzw. 0174-3875606 (Didi).
    Mit dem Auto ist das Stadion von der Autobahn A8 über die Ausfahrt Augsburg-West erreichbar, von der man die Bundesstraße B17 bis zur Ausfahrt "impuls arena" nehme. Am Stadion stehen Parkplätze zum Preis von 5€ zur Verfügung. Für Fanbusse gibt es einen eigenen Parkplatz, für den 15€ Gebühr erhoben werden.
    Vom Augsburger Hauptbahnhof ist das Stadion mit der im Fünfminutentakt verkehrenden Stadionlinie der Tram erreichbar, für die die Eintrittskarte als Fahrausweis gilt.

    Anschrift:
    impuls arena
    Bürgermeister-Ulrich-Straße 90
    86199 Augsburg

    Augsburg Calling:
    Am Ostersonntag, den 24. April 2011 (Einlass um 20:00 Uhr, Beginn: 21:00 Uhr, Ende ca 02:00 Uhr) findet die dritte Augsburg-Calling-Veranstaltung nach dem Fußballspiel FCA - Alemannia Aachen in der Kradhalle im Kulturpark West, Sommestraße 40 in 86156 Augsburg statt. Hierzu sind alle Alemannia-Fans herzlich eingeladen.
    Erstmalig findet die von dem Augsburger Kultur- und Sportreferat getragene Augsburg-Calling-Veranstaltung mit den Musik- und Fußballfans der Alemannia statt. Diesmal sogar mit internationaler Beteiligung.
    Livemusik mit der Aachener Band „Dope&Tight“ und aus Augsburg „Generation N“ sowie aus Bayern „Garden Gang“ und aus Birmingham „Eastfield“. Für DJ-Musik sorgt der Augsburger Kult DJ „CCDynamite“ am Plattenteller.
    Zur Livemuskveranstaltung werden wieder viele Specials wie Verlosung von attraktiven Fanartikeln und diversen Preisen für die Besucher geboten. Für den Durst der ersten Besucher stellt die Brauerei Thorbräu ein 50-Liter-Fass Kellerbier kostenlos zur Verfügung.
    Einen Tag später am Ostermontag, den 25. April, sind die Augsburg-Calling-Besucher auf ein Getränk zum Frühstück im Charlybräu am Oberhauser Bahnhof von 10.00 - 12.00 Uhr eingeladen.
    Wie bei jeder Augsburg-Calling-Veranstaltung bietet die Firma Regio Augsburg Tourismus GmbH den Augsburg-Calling-Besuchern eine kostenlosen Stadtführung ein. Diese beginnt um 17.00 Uhr vor dem Augsburger Rathaus. Bitte dazu als auch zum Besuch im Charlybräu die Augsburg-Calling-Eintrittskarten zur Legitimierung mitbringen.

Hyballa’s klares Bekenntnis

Coach reagiert auf Gerüchte – Aufstiegsaspirant Augsburg wartet am Ostersonntag

Eine 1:5-Heimniederlage hinterlässt logischerweise ihre Spuren. Am Montag betrat Sportdirektor Erik Meijer die Kabine und trainierte anschließend mit dem Team. Klare Forderung des Managers: Von den gestandenen Spielern muss mehr kommen. Und der Geschäftsführer Sport stellt auch klar: „Wir lassen uns nichts kaputt reden. Es gibt keinen Grund, von unserer Philosophie abzurücken.“

Am Donnerstag saß Peter Hyballa turnusmäßig vor den Journalisten. Weniger über den nächsten Gegner FC Augsburg wurde gesprochen, als vielmehr über das große Ganze. Mit aufkommenden Wechsel-Gerüchten räumte Hyballa schnell auf. „Ich werde auch in der nächsten Saison Trainer bei Alemannia Aachen sein.“ Zwar fühle er sich von vereinzelten Angeboten geschmeichelt, aber: „Ich habe mit diesem Verein noch einiges vor. Mit Erik Meijer habe ich hier einen loyalen Partner, wir wollen etwas aufbauen.“ Es sei schön, dass der Trainer des Tabellenzehnten der Zweiten Liga mit Erstligaklubs in Verbindung gebracht werde. „Das zeigt, wie unsere Arbeit in Deutschland wahrgenommen wird.“

Getrübt wurde der Eindruck dieser bisher guten Saison vom jüngsten 1:5 gegen Aue. Immer noch fällt es den Beteiligten schwer, den Einbruch nach 70-minütiger Dominanz und die folgende Niederlage zu erklären. Den Trainer ärgert vor allem das zweite Gegentor, nachdem x-Mal auf die Standardsituationen der Gäste hingewiesen worden war. „Schon die erste Ecke kam auf Thomas Paulus, da ist es wahrscheinlich, dass sie das wieder versuchen werden. Die Mannschaft schafft es einfach nicht, auf diese Spielsituationen zu reagieren“, sagt Hyballa. Der Zerfall des Teams zwischen Minute 71 und 77 macht den 35-Jährigen nachdenklich, Änderungen in Aufstellung und Ausrichtung sind wahrscheinlich. „Ich halte mir das offen. Vielleicht werden wir abwartender agieren als sonst, vielleicht mit einem zweiten Sechser. Vielleicht ändere ich auch gar nichts“, lässt sich der Coach noch nicht in die Karten schauen.

Gegner Augsburg braucht noch zwei Siege, um den Aufstieg endgültig perfekt zu machen. Über 17.000 Tickets für das Spiel am Ostersonntag sind bereits verkauft. Prunkstück des Teams von Jos Luhukay ist die Defensive. „Bei nur 21 Gegentoren müssen wir darüber nicht sprechen. Sie warten auf ein, zwei Chancen, das reicht ihnen meistens“, sagt Hyballa, der bei seinem Team keine Verunsicherung erkennen kann. „Du hast in einer Saison 34 verschiedene Spiele. Der Schiedsrichter pfeift wieder an und es kann alles passieren.“

Der Kartenvorverkauf für das Auswärtsspiel in Augsburg ist in Aachen bereits abgeschlossen. Es wurden rund 120 Tickets verkauft. An den Tageskassen in Augsburg sind am Spieltag noch Karten erhältlich.

Spieldaten

Aufstellung

FC Augsburg 07: Jentzsch – Verhaegh, Callsen-Bracker, Sankoh, Bellinghausen – Baier, Sinkiewicz (70. Brinkmann), Hosogai, Werner (62. Traoré) – Oehrl (46. Thurk), Hain / Trainer: Jos Luhukay

Alemannia Aachen: Hohs – Casper (46. Gueye), Stehle (53. Feisthammel), Olajengbesi, Achenbach – Höger, Kratz, Radjabali-Fardi – Stieber, Auer (90. Radu), Uludag / Trainer: Peter Hyballa

Tore

0:1 R. Fardi (13.), 0:2 Kratz (24.), 1:2 Hain (40.)

Verwarnungen

  Sinkiewicz (50.),   Werner (60.),   R. Fardi (63.),   Hohs (80.),   Sankoh (90.+3)

Ecken

6 / 2

Schiedsrichter:

Christian Dingert (Thallichtenberg) – Wolfgang Walz, Rene Kunsleben, Robert Kampka

Zuschauer:

25.173 (davon ca. 250 aus Aachen)

Wetter:

sonnig, 25 Grad

Alemannia knackt endlich einen Großen

2:1-Sieg beim FCA – Radjabali-Fardi und Kratz treffen bei einer reifen Vorstellung der Schwarz-Gelben

Nach der deutlichen 1:5-Heimniederlage gegen Aue hat die Alemannia am Ostersonntag die perfekte Reaktion gezeigt: Durch einen starken und engagierten Auftritt bezwangen die Schwarz-Gelben den Aufstiegsaspirant FC Augsburg mit 2:1. Shervin Radjabali-Fardi brachte die Hyballa-Elf nach dreizehn Minuten in Führung, ehe Kevin Kratz durch einen schönen Distanzschuss in der 24. Minute nachlegte. Da Schiedsrichter Dingert sechs Minuten vor der Pause im Strafraum ein Foul von Stehle an Oehrl gesehen hatte, trat Hain aus elf Metern gegen Hohs an und verkürzte auf 1:2 (40.). Nach dem Wechsel war der FCA drückend überlegen und drängte auf den Ausgleich. Alemannias Defensive hielt dem Druck stand und feierte nach 90 umkämpften Minuten den knappen Auswärtssieg.

Die bittere 1:5-Heimniederlage gegen Aue hinterließ nicht nur unter der Woche im Training ihre Spuren, auch in der Starformation gab es deutliche Veränderungen. Peter Hyballa entschied sich beim Auftritt in Augsburg für drei personelle Wechsel sowie ein neues Spielsystem. In einer 4-3-3-Formation mit zwei hängenden Spitzen postierte sich vor Keeper David Hohs die Viererkette mit Mirko Casper, Thomas Stehle, Seyi Olajengbesi und Timo Achenbach. Vor der Abwehr begannen Kevin Kratz, Marco Höger und Shervin Radjabali-Fardi in einem Dreier-Mittelfeldriegel. Alper Uldag und Zoltán Stieber starteten als hängende Spitzen hinter dem einzigen nominellen Angreifer Benny Auer. Tolgay Arslan, Manuel Junglas und Tobias Feisthammel mussten im Gegensatz zur Vorwoche zunächst auf der Bank Platz nehmen.

Der Ball rollte noch keine Sekunde, da war es bereits eine Partie der Gegensätze. Während die Kaiserstädter in dieser Saison besonders mit Defensivproblemen zu kämpfen haben, dürfen sich die Schwaben als beste Defensivmannschaft der Liga bezeichnen. Seit fünf Partien ist der potenzielle Erstligist bereits ohne Gegentor, seit zehn Spielen sogar ohne Niederlage – Statistiken, die die Alemannia herzlich wenig interessierten. Auch wenn die Heimelf in den Anfangsminuten klar den Takt vorgab, waren es die Tivoli-Kicker, die nach 13 Minuten mit der ersten richtigen Torraumszene des Spiels eiskalt zuschlugen: Höger setze auf der Außenbahn Radjabali-Fardi mit einem schönen Zuspiel in Szene, der FCA-Keeper Jentzsch mit einem gefühlvollen Schuss ins lange Eck keine Chance ließ – 0:1 (13.).

Augsburgs lange Serie ohne Gegentreffer war damit bereits in der Anfangsviertelstunde dahin, doch auch in der Offensive weiß der Aufstiegsfavorit in der laufenden Saison zu überzeugen. Dementsprechend druckvoll reagierte der FCA nach dem plötzlichen Rückstand, Oehrls Schuss aus kurzer Distanz wehrte Hohs zur Ecke ab (19.).

Apropos Thorsten Oehrl: Augsburgs Angreifer half fünf Minuten später in der Defensive aus, und ließ Kevin Kratz gut 20 Meter vor dem Tor zu viel Platz, den Alemannias „Sechser“ dankend annahm und mit einem wunderbaren Aufsetzer ins unter linke Eck die gut 25.000 Augsburger Anhänger schockte: Die Hyballa-Elf belohnte nach 24 Minuten einen starken Auftritt mit dem 0:2.

Die Alemannia spielte äußerst klug: Sie ließ Augsburg anrennen, verteidigte aggressiv und schaltete stets blitzschnell in die Offensive um. Das Team von Jos Luhukay tat sich schwer, klare Torchancen gegen die Schwarz-Gelben herauszuspielen. So kam es, dass Schiedsrichter Dingert dem FCA nachhelfen musste: Der Unparteiische entschied sich in der 39. Minute für einen Strafstoß, nachdem er bei einem Zweikampf zwischen Stehle und Oehrl ein Foul gesehen hatte – ein Elfmeter, den sicher nicht jeder Schiedsrichter gibt. Hain war es egal, er schickte Hohs aus elf Metern in die falsche Ecke und verkürzte auf 1:2 (40.).

Vor der Pause meldete sich dann die Alemannia nochmals zu Wort: Stiebers indirekter Freistoß von der Seitenlinie wurde immer länger, niemand ging zum Ball und Jentzsch musste sich ordentlich strecken, um noch zu klären (42.). Nach starken 45 Minuten ging die Alemannia mit einer knappen Führung in die Pause.

Auf Seiten der Gastgeber kam zum zweiten Durchgang Top-Torjäger Michael Thurk in die Partie, und auch Peter Hyballa nahm eine Änderung vor. Casper musste wegen Problemen an den Adduktoren aus der Partie, Shervin Radjabali-Fardi rückte deswegen in die Viererkette und für ihn kam nun Babacar Gueye über die linke Mittelfeldseite. Die Fuggerstädter machten von der ersten Sekunde an mächtig Druck und drängten auf den Ausgleich, während Hyballa erneut Änderungen in der Viererkette vornehmen musste: Stehle musste verletzungsbedingt passen, Tobi Feisthammel rückte in die Innenverteidigung und hätte fast den perfekten Einstand feiern dürfen, doch sein Kopfball nach Hereingabe von Kratz ging gut zwei Meter neben das Gehäuse (53.).

Augsburg dominierte nun das Geschehen, doch Aachen ließ nicht sonderlich viel anbrennen. Der eingewechselte Traore versuchte es aus der Distanz, Hohs packte sicher zu (65.). Weil der FCA fast nur noch in der Offensive stattfand, ergaben sich hin und wieder einige Räume zum Kontern: Höger setzte sich auf rechts gut durch und sah Auer am zweiten Pfosten, der völlig unbedrängt zum Abschluss kam, doch nicht genug Druck hinter die Kugel brachte (67.).

Die Schwarz-Gelben konzentrierten sich nun ausschließlich auf die Defensivarbeit, Augsburg rannte unermüdlich an. Traore sorgte für mächtig Wirbel über links, seinen Schuss parierte Hohs (76.). Nur zwei Minuten später wieder der FCA: Nach einem Angriff über rechts kamen sowohl Hain als auch Baier einen Schritt zu spät, Aachen hatte nun alle Hände voll zu tun (78.).

Die Schlussphase hatte nur noch eine Überschrift: Das knappe Ergebnis über die Zeit retten. Aachen rackerte, kämpfte um jeden Meter. Thurk verfehlte das Gehäuse aus der Distanz nur knapp, die Kräfte ließen bei den Gastgebern langsam nach. Drei Minuten Nachspielzeit hatte Schwarz-Gelb noch zu überstehen, dann war es perfekt: Durch einen starken, taktisch klugen Auftritt ging die Hyballa-Elf mit 2:1 als Sieger vom Platz.

Zum Spiel

Kevin Kratz: In der ersten Halbzeit haben wir ein gutes Spiel gemacht, nach der Pause haben wir mehr verteidigt. Alles in allem war Augsburg sehr dominant, trotzdem glaube ich dass unser Sieg in Ordnung geht. Wir haben es gut gemacht. Wir haben uns die ganze Woche darauf vorbereitet, etwas kompakter zu stehen und mehr auf die Defensive zu achten. Das ist uns gut gelungen. Gegen einen so starken Gegner kann immer ein Gegentor passieren. Wir haben selbst unsere Nadelstiche gesetzt, und das hat gereicht.

David Hohs: Wir haben heute defensiv super gespielt, großes Lob an die Verteidigung und das Mittelfeld. Leider haben wir ein Gegentor bekommen, allerdings durch einen Elfmeter, das können wir verschmerzen. Vorne haben wir in der ersten Halbzeit aus zwei Chancen zwei Tore gemacht und in der zweiten Halbzeit so gut gestanden, dass wir die drei Punkte verdient haben. Der Sieg ist super fürs Selbstvertrauen, wir sind nach dem 1:5 gegen Aue hier super wiedergekommen und konnten einen so starken Gegner schlagen. Das ist ein richtig geiles Gefühl.

Thomas Stehle: Das war einfach wichtig. Wir wollten einfach mal zeigen, dass wir auch gegen eine Mannschaft von oben gewinnen können. Die Art und Weise war sicher nicht so wie in der bisherigen Saison, dass wir mit Hurra-Fußball nach vorne spielen. Wir standen gut und haben den Gegner tiefer empfangen. Den Elfmeter würde ich mir gerne noch einmal anschauen, ich denke, dass man den nicht geben muss.

Peter Hyballa: Wir haben in dieser Woche sehr emotionale Besprechungen gemacht, nicht nur ich, sondern auch der Sportdirektor. Es waren nachdenkliche Tage, man weiß nie, wie eine Mannschaft auf so etwas reagiert. Deshalb war ich sehr gespannt auf das Spiel. Wir haben uns sehr auf dieses Spiel eingeschworen und haben auch das System leicht verändert. Ich wollte der Mannschaft mit dem 4-3-3 einfach etwas Neues anbieten. Wir wollten Augsburg das Spiel machen und sie kommen lassen. Das haben wir in der ersten Halbzeit klasse gemacht, in der zweiten Hälfte wurde der Druck von Augsburg immens groß, als Traore ins Spiel kam haben wir fast mit zwei Rechtsverteidigern gespielt. Wir haben kämpferisch dagegen gehalten und Gott sei Dank zum ersten Mal eine große Mannschaft geschlagen.

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