Am Mittwoch, 23.10.2024, empfängt Alemannia Aachen um 19:00 Uhr die SpVgg Unterhaching zum 11. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.
Am Mittwoch, 23.10.2024, empfängt Alemannia Aachen um 19:00 Uhr die SpVgg Unterhaching zum 11. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.
Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, bis Mittwoch um 15:00 Uhr online (bis Mittwoch 15:00 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis Dienstag, 18 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 17 Uhr (ab 10 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. An den Kassen Nordost A und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung. Der Vorverkauf wird wegen des Andrangs und der geringen Zahl verfügbarer Restkarten dringend empfohlen. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.
Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O1-O6, Block S1-S6, Block W1-W4, Block N6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Blöcke S2-S6, O6 und W1-W2, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich sind bereits ausverkauft.
Um beim erwarteten Andrang den Einlass zu entzerren, wird neben den Eingängen Südwest und Südost auch der Eingang Nordost geöffnet. Innerhalb des Heimbereichs kann der Eingang frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet. Lediglich für die Blöcke W3, W4 ist zwingend der Eingang Nordwest zu nutzen.
In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen!
Fans der SpVgg Unterhaching: Für Gästefans wird ein Teil des Blockes W4 geöffnet. Tickets sind an der Tageskasse Nordwest erhältlich, der Eingang befindet sich ebenfalls nordwestlichen Ecke des Stadions.
Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.
Anreise / Parken:
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab 16:30 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 5 Minuten), ab Würselen (alle 10 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein.
Tages- und Dauerkarten gelten innerhalb der Städteregion Aachen kostenlos als Fahrausweis mit Bus und Bahn für die An- und Abreise. Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.
Mit dem Auto:
Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: https://www.apag.de/de/event-parken/alemannia-heimspiele. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Kunstrasen-Platz (Zufahrt am Hit-Supermarkt entlang), der Parkplatz an der Eissporthalle (Zufahrt über Hubert-Wienen-Straße), AREAL A (Zufahrt über Albert-Servais-Allee) zur Verfügung. An Heimspieltagen sind der Soerser Weg und die Parkflächen hinter dem Parkhaus ausschließlich den Gästefans vorbehalten.
Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.
Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.
Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 17 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar. Nach Stadionöffnung ist der Fanshop nur von innen zu erreichen, nach dem Spiel bleibt er geschlossen.
Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf alle Kioske in den geöffneten Blöcken sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken S2, S3 und O5 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Zusätzlich werden wieder Bier Runner eingesetzt. Bis zur Stadionöffnung werden die Kioske O3 und O4 nach außen geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.
Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.
Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter https://www.alemannia-aachen.de/ticker und im 100‘5 Alemannia Livestream unter https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/ – auch als Liveübertragung bei MagentaSport verfolgt werden.
Flutlicht-Heimspiel gegen die Spielvereinigung
Erneut hat die Alemannia eine Englische Woche vor der Brust, in deren zweitem Teil die SpVgg Unterhaching auf dem Tivoli vorbeischaut. Schwarz-Gelb möchte den Rückenwind von der Rostocker Ostsee mitnehmen und am Mittwochabend ab 19 Uhr den zweiten Dreier in Folge einfahren.
Bereits auf der Rückreise aus Rostock begann am Samstagabend die Aufarbeitung des 2:1-Auswärtssiegs gegen den F.C. Hansa. „Wir dürfen uns da nicht vom Ergebnis blenden lassen und richten unseren Blick nur auf die Leistung. Die hat vor allen Dingen in der zweiten Halbzeit nicht immer gestimmt, da waren viele Ballverluste und Unachtsamkeiten in unserem Spiel“, bleibt Alemannia-Trainer Heiner Backhaus trotz des Erfolgserlebnisses im Ostsee-Stadion kritisch. „Wir hatten schon einige Spiele, in denen wir besser gespielt, jedoch nicht gewonnen haben. So gleicht sich das Ganze wieder aus. Die Kritikpunkte haben wir dann aber am Montag mit den Spielern kommuniziert“, informiert der 42-Jährige.
Dennoch: Im prestigeträchtigen Traditionsduell präsentierte sich Schwarz-Gelb gnadenlos effektiv und fuhr stellvertretend für die vom Trainer angesprochenen starken Partien aus der Vergangenheit den verdienten Lohn ein. Auch Backhaus merkt an: „Einen Sieg in Rostock haben noch nicht viele geschafft.“ Der Coach muss dennoch auch diese Partie schnell wieder zu den Akten legen, denn es wartet bereits die nächste „Mammutaufgabe“, so Backhaus, auf seine Schützlinge, die „mindestens genau so schwer wird.“ Mit der SpVgg Unterhaching kommt zwar der aktuelle Tabellenvorletzte in die Kaiserstadt, jedoch ist das Tableau denkbar eng, „ein Schneckenrennen“, wie es der Alemannia-Trainer formuliert.
Haching, das sich in der vergangenen Woche noch mit dem zuvor vereinslosen Ex-Bundesligaprofi Johannes Geis verstärkte, kam am Sonntagabend im sogenannten „S-Bahn-Derby“ gegen 1860 München zu einem 2:2 und präsentierte sich dort „mutiger als in den vorigen Spielen“, beobachtete Backhaus. Weiterhin sagt er über den Gegner: „Eine erfahrene Mannschaft. Unterhaching kommt nicht her, um Spalier zu stehen, sondern um wird um alles kämpfen.“ Auf ihren Trainer Marc Unterberger müssen die Oberbayern aus dem Landkreis München am Tivoli noch verzichten, er sitzt letztmalig eine Sperre ab. „Marc ist bei mir im Trainerlehrgang und hat die letzten Wochen viel gefrotzelt. Gerne würde ich ihn durch einen Sieg zum Schweigen bringen“, grinst Backhaus.
Bahn fehlt gesperrt, Goden vor Kader-Rückkehr
Für dieses Vorhaben, so unterstreicht der schwarz-gelbe Coach, brauche es die Fans mehr denn je: „Die Stimmung in Rostock war schon überragend. Wir brauchen unseren zwölften Mann ganz extrem. Da darf keiner weniger kommen als in den letzten Spielen.“ Bis Dienstagmittag setzte die Alemannia für die Partie gegen den Ex-Bundesligisten 21.900 Tickets ab, insgesamt werden rund 23.500 Fans auf dem Tivoli erwartet. Auch eine Handvoll Gästefans hat sich angekündigt.
Mit Blick auf das Personal fehlt der Alemannia Stratege Bentley Baxter Bahn gelbgesperrt. Hinter dem Einsatz von Stürmer Charlison Benschop steht zudem ein leichtes Fragezeichen, er trainierte jüngst nicht vollumfänglich. Die zuletzt angeschlagenen Leandro Putaro und Julian Schwermann dürften in den Kader zurückkehren, ebenso wie Kevin Goden, der zuletzt mit einer Muskelverletzung aussetzen musste.
Für alle, die Flutlichtpartie gegen Unterhaching nicht im Stadion verfolgen können, steht wie immer der Alemannia-Liveticker bereit. Der 100,5 Alemannia Livestream und der Video-Stream von MagentaSport sind weitere Optionen. Die Bilanz gegen die Spielvereinigung fällt mit sechs zu fünf Siegen pro Schwarz-Gelb leicht positiv aus. Erst ein Unentschieden gab es in zwölf Duellen.
Schiedsrichter der Begegnung des 11. Spieltags ist Marc Philip Eckermann aus Winnenden. Ihm assistieren Stefan Zielsdorf und Marcel Krauß an den Seitenlinien sowie Fabian Maibaum als Vierter Offizieller.
Alemannia Aachen: Bördner – Hanraths, Rumpf, Yarbrough – Winter, El-Faouzi, Gaudino (77. Nkoa), Strujic – Scepanik (60. Bapoh) – Heinz (77. Goden), Benschop (67. Töpken) / Trainer: Heiner Backhaus
SpVgg Unterhaching: Heide – Schwabl (67. Ortel), Stiefler, Schlicke (81. Adu), Lamby – Waidner, Geis (67. Zentrich) – Jastremski, Skarlatidis (88. Markulin), Maier – Kügel (88. Schmid) / Trainer: Sven Bender
0:1 Jastremski (15.), 1:1 Benschop (29.), 2:1 Strujic (71.), 3:1 Töpken (84.)
Rumpf (33.), Schwabl (55.), El-Faouzi (78.), Winter (80.)
9 / 6
Marc Philip Eckermann (Winnenden) – Stefan Zielsdorf, Marcel Krauß
23.750 (davon ca. 115 aus Unterhaching)
10 Grad, klar
Alemannia fährt unter Flutlicht zweiten Sieg in Folge ein
Der Tor-Knoten ist endgültig geplatzt! Erstmals schießt Schwarz-Gelb in dieser Saison drei Tore in einem Spiel und schlägt die SpVgg Unterhaching am Mittwochabend nach 0:1-Rückstand hochverdient mit 3:1 (1:1). Den zweiten Sieg in Folge sahen 23.750 Fans auf dem Tivoli, für die Tore sorgten der Hachinger Lenn Jastremski (15.) sowie Charlison Benschop (29.), Sasa Strujic (71.) und Thilo Töpken (84.) für Schwarz-Gelb.
Vier Tage nach dem Sieg in Rostock hieß es für die Alemannia: Nachlegen im eigenen Stadion, um mit drei Punkten in einem richtungsweisenden Spiel gegen den Vorletzten aus Unterhaching in die obere Tabellenhälfte zu klettern. Und die Elf von Trainer Heiner Backhaus, in der Scepanik für den gesperrten Bahn startete, legte unter dem Schein des Flutlichts dementsprechend los wie die Feuerwehr. Ähnlich wie im vorigen Heimspiel gegen Ingolstadt ließen die Mannen in Schwarz-Gelb dem Gegner kaum Luft zum Atmen und kreierten in der ersten Phase des Spiels reihenweise Offensivaktionen: Erst servierte Winter punktgenau für Heinz, der seinen Kopfball knapp drüber setzte (7.), kurz darauf feuerte Scepanik aus 25 Metern auf den Kasten, Hachings Keeper Heide lenkte das Ding gerade so über die Latte (10.).
Die in Abwesenheit ihres noch gesperrten Trainers Marc Unterberger von Co Sven Bender gecoachten Gäste fanden zu Beginn kaum statt, umso skurriler wirkte nach 15 Minuten der Nackenschlag für die Alemannen, die aus dem Nichts das 0:1 hinnehmen mussten. Nach einer Flanke von Geis im Anschluss an eine Ecke bekam Torwart Bördner den Ball nicht herausgefaustet und so war Jastremski der Nutznießer, der aus kurzer Distanz abstaubte. Ein unverdienter Gegentreffer, von dem sich die Backhaus-Elf jedoch keineswegs beirren ließ und einfach weiterstürmte. Heinz scheiterte gleich mit zwei Schüssen an der Hachinger Hintermannschaft (19.), Rumpf köpfte nach einer Ecke knapp über das Tor (21.). Der umjubelte, weil so verdiente 1:1-Ausgleich fiel dann nach einer knappen halben Stunde: Strujic flankte von links, von Winters Leiste sprang der Ball an die Latte, woraufhin sich Benschop den Abpraller sicherte und zu seinem ersten Saison- und Drittligator einnickte (29). Bis zum Pausenpfiff passierte anschließend nicht mehr viel, wobei die Schwarz-Gelben nach dem vorangegangenen Einbahnstraßenfußball weiter tonangebend blieben.
Auch Töpken gelingt der erste Treffer in Liga drei
In den zweiten Abschnitt kamen die Oberbayern dann etwas besser hinein, die erste Gelegenheit hatten aber wieder die Hausherren: Benschop flog mit dem Kopf in einen Heinz-Freistoß hinein, Heide konnte parieren (56.). Dann bewies Rumpf auf der anderen Seite Standhaftigkeit und warf sich in gleich zwei gefährliche Hachinger Abschlüsse von Skarlatidis und Lamby (59.). Insgesamt zeichnete sich die Partie nach dem Seitenwechsel durch noch mehr Zweikampfhärte und etwas mehr Ausgeglichenheit aus, weitere Torchancen blieben erst einmal Mangelware. Bis zur 71. Minute, in der der „Goalgetter der Stunde“ wieder zuschlug: Eine Rechtsecke von Heinz verlängerte wie schon in Rostock Rumpf zu Strujic, der am zweiten Pfosten den Ball diesmal mit dem Fuß zum 2:1 über die Linie stocherte. Die Spielvereinigung ging sichtbar gebeutelt aus dieser Aktion, das kleine Hoch nach der Pause war verflogen.
Und so schaukelte Schwarz-Gelb den knappen Zwischenstand in Richtung Zielgeraden, nur, um am Ende noch ein drittes Mal zuzuschlagen: Der eingewechselte Bapoh steckte nach einem Stockfehler der Hachinger durch zu El-Faouzi, der sich in den Strafraum dribbelte und dann mithilfe von Gegenspieler Adu für Töpken ablegte – der ebenfalls eingewechselte Stürmer kam ebenso wie sein Positionskollege Benschop an diesem Abend zu seinem ersten Drittligator per überlegtem Schuss in die linke Ecke und markierte so den 3:1-Endstand (84.). In der Schlussphase sah El-Faouzi mitten in den schwarz-gelben Freudentaumel hinein jedoch noch seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit im nächsten Spiel gelbgesperrt.
Dank des zweiten Siegs in Serie macht die Alemannia in der Tabelle wichtigen Boden gut und ist seit nunmehr fünf Spielen ungeschlagen! Weiter geht es schon am Samstag um 14 Uhr im West-Duell beim derzeitigen Tabellenzweiten Arminia Bielfeld.
Sasa Strujic: Ob ich meine Position überdenken sollte? Nein, ich denke, wenn man als linker Defensivspieler so trifft wie ich aktuell, muss man einfach genau so weitermachen. So eine Situation mit drei Toren in zwei Spielen hatte ich ehrlich gesagt auch noch nicht, das freut mich natürlich. Umso mehr freut mich aber der zweite Sieg in Folge, mit dem wir uns ein kleines Puffer zu den Abstiegsplätzen aufgebaut haben. Nach dem 0:1 haben wir weiter seriös gespielt und insgesamt eine starke erste Halbzeit mit vielen Balleroberungen und Torchancen gezeigt. Am Ende ist der Knoten dann mit dem Ausgleich geplatzt. Auch die Einwechselspieler sind unglaublich wichtig für uns, jeder trägt einen Teil dazu bei. Und am Beispiel von Thilo [Töpken, Anm. d. Red.] zeigt sich, dass sie ein Spiel komplett prägen können. Jetzt blicken wir mit Rückenwind auf das Spiel am Samstag in Bielefeld.
Charlison Benschop: Wir fangen sehr gut an, liegen dann 0:1 zurück und bleiben aber sehr ruhig. Wir haben unser Spiel weiter konsequent durchgezogen und dann in einer wichtigen Phase den Ausgleich erzielt. Das Spiel heute hatte einen „Sechs-Punkte-Charakter“, weswegen der Sieg enorm wichtig für uns war. Haching war gerade bei Standards gefährlich, die unsere Dreierkette aber sehr gut wegverteidigt hat. Bei meinem Tor zum 1:1 ging alles sehr schnell, ich habe den Ball in der Luft gesehen und gedacht „Das ist meiner!“. Dann ist es zum Glück mein erstes Ligator für die Alemannia geworden, womit ich jetzt in allen drei deutschen Profiligen getroffen habe. Das können nicht viele von sich sagen.
Heiner Backhaus: Das Spiel mit dem Ball war in der ersten Halbzeit ein sehr gutes.Wir haben die Abstände zu Ball und Gegner kleingehalten und haben sofort Druck auf den jeweiligen Gegenspieler aufgebaut. Das Gegentor war denkbar ungünstig und hat den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, aber wir sind weiter drangeblieben und haben den Ausgleich erzielt. Schon vor der zweiten Halbzeit wussten wir, dass Haching jetzt mehr entgegenzusetzen haben würde. Es war dann ein offenes Spiel, wobei wir in diese offene Phase das 2:1 machen und so das Stadion mitnehmen. Hinten raus verteidigen wir das sehr konzentriert und ich bin froh, dass wir auch einmal drei Tore gemacht haben. Jetzt haben wir zwei Siege aus zwei Spielen in dieser Englischen Woche eingefahren und freuen uns auf das Traditionsduell in Bielefeld.