1. Bundesliga - Saison 2006/2007 - 22. Spieltag - Samstag 17.02.2007  - 15:30 Uhr
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Und wieder kommt der Goliath

Alemannia empfängt Bayern zum zweiten Mal in acht Wochen

Acht Wochen nach dem Achtelfinale im DFB-Pokal gastiert der FC Bayern München am Samstag wieder auf dem ausverkauften Tivoli. Die Aufstellungen beider Teams werden unterschiedlich sein, auf der Gästebank sitzt ein anderer Trainer. Dennoch sagt Alemannia-Coach Michael Frontzeck: „Es wird ein Spiel unter ähnlichen Vorzeichen.“

Wer das Ergebnis vom 20. Dezember kurz außer Acht lässt, der wird sich an ein Spiel erinnern, in dem der FC Bayern das Heft des Handelns über weite Strecken in der Hand hatte. „Ich hatte damals nicht das Gefühl, dass die Bayern irgendetwas liegenlassen wollten. Wenn man die 90 Minuten genau betrachtet, haben sie stark gespielt. Es war nur so, dass wir an diesem Abend eine fast hundertprozentige Chancenausbeute hatten“, erinnert sich Frontzeck und macht klar, welche Vorzeichen er meint: Individuelle Klasse und Spielstärke auf der einen, Aggressivität, Kampf und Konterfußball auf der anderen Seite. „Wir wollen kompakt und eng zusammenstehen, ohne uns vor dem eigenen Sechzehner einzugraben. Das wird sicher kein einfaches Unterfangen“, gibt der Trainer Einblick in seine Marschroute, die von der selben Startelf wie zuletzt in Mönchengladbach umgesetzt werden soll. Lediglich im erweiterten Kader gibt es kleine Umbesetzungen. Marius Ebbers wird nicht im Aufgebot sein, dafür kann Frontzeck nach abgesessener Gelbsperre wieder auf Moses Sichone zurückgreifen. Sascha Dum hat das Mannschaftstraining wieder aufgenommen und nach seiner Fußverletzung einen guten Eindruck gemacht. „Er ist eine Option für den Kader“, so Frontzeck.

Die Statistik spricht für die Gäste, die in sieben Bundesligaspielen gegen Aachen unbesiegt sind. Lediglich in den beiden letzten DFB-Pokalpartien konnte sich die Alemannia zwei Mal durchsetzen. Aus eben jenen Pokalspielen haben die Bayern auf dem Tivoli noch eine Rechnung offen. Nicht nur das spielt eine Rolle: „Ich denke, dass die Bayern hierhin kommen und gewinnen müssen“, sagt Frontzeck mit Blick auf die Tabelle, wo die Bayern bekanntlich Platz 3 und damit die Qualifikation für die Champions League erreichen wollen. Aufgrund des Drucks in der Liga sei auch nicht damit zu rechnen, dass die Gäste mit den Gedanken schon beim kommenden Dienstag sind, wenn es in der Champions League gegen Real Madrid geht. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie an Real Madrid denken“, so Frontzeck.

Die Schlagzeilen um Marius Ebbers und Jan Schlaudraff sollten am Samstag keine Rolle mehr spielen. „Das ist kein Thema in der Mannschaft. Ich war sehr verärgert über die Sache, weil wir davor eine gute Woche hatten, konzentriert gearbeitet haben und in Gladbach dafür belohnt wurden. Beide sind bestraft worden, damit ist die Sache erledigt“, sagt der 42-Jährige. Schlaudraff selbst sagt vor dem Duell mit seinem zukünftigen Arbeitgeber: „Natürlich sind wir sind krasser Außenseiter. Aber wenn alles passt und wir eine Top-Leistung abliefern, ist vielleicht wieder eine Überraschung drin.“ Damit die gelingt, muss viel zusammenkommen, meint auch Michael Frontzeck: „Erwischen die Bayern einen guten Tag, können sie jede Mannschaft in Europa schlagen. Falls sie sich eine Blöße geben, müssen wir da sein und das ausnutzen.“ Sascha Rösler kann sich mit dieser Ausgangsposition ganz gut anfreunden: „Die Spiele, in denen uns niemand etwas zutraut, liegen uns eigentlich.“

Schiedsrichter der Partie ist Manuel Gräfe (33) aus Berlin, ihm assistieren an den Seitenlinien Mike Pickel und Sönke Glindemann. Vierter Offizieller ist Dirk Margenberg.

Infos

Bilanz gegen Bayern München
Infos zu Bayern München

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Herzig, Ibišević (57. Dum), Klitzpera, Lehmann, Leiwakabessy, Plaßhenrich, Reghecampf, Rösler, Schlaudraff (90. Fiel), Stehle, Straub / Trainer: Michael Frontzeck

FC Bayern München: Demichelis, Kahn, Lahm, Lucio, Makaay, Sagnol (70. Podolski), Salihamidzic, Santa Cruz (46. Pizarro), Schweinsteiger, van Bommel (61. Scholl), van Buyten / Trainer: Ottmar Hitzfeld

Tore

1:0 Klitzpera (10.)

Verwarnungen

  Klitzpera (7.),   van Buyten (60.),   Schweinsteiger (65.),   Sagnol (68.),   Plaßhenrich (86.),   Salihamidzic (89.),   Demichelis (90.),   Dum (90.+2)

Ecken

6 / 5

Abseits

2 / 1

Schiedsrichter:

Manuel Gräfe, Mike Pickel, Sönke Glindemann

Zuschauer:

20.832 (davon ca 2000 Bayern-Fans))

Wetter:

leicht bewölkt, 14 Grad

Alemannia schafft das Triple

Gute Abwehr und starker Straub sichern drei Punkte

Die Alemannia konnte die beiden Pokalsensationen wiederholen und auch in der Liga den hohen Favoriten mit 1:0 schlagen. Durch den Treffer von Alexander Klitzpera vor 20.832 Zuschauern am ausverkauften Tivoli hatte der Rekordmeister Bayern München gegen die Truppe von Michael Frontzeck das Nachsehen. Gute Reaktionen von Stephan Straub und eine stabile Abwehr waren erneut Grundstein für einen erfolgreichen Spielverlauf.

Nach dem Punktgewinn in Mönchengladbach änderte Trainer Michael Frontzeck die Startformation nicht. Getreu der Vorgabe „Kompakt und eng stehen, ohne sich einzugraben“ spielte die Viererkette mit Thomas Stehle, Alexander Klitzpera, Nico Herzig und Jeffrey Leiwakabessy vor Torwart Stephan Straub. Das Trio aus Matthias Lehmann, Reiner Plaßhenrich und Laurentiu Reghecampf sollte der Abwehr Sicherheit geben. Im offensiven Mittelfeld spielten Sascha Rösler und Jan Schlaudraff auf. Im Sturm bekam erneut Vedad Ibisevic seine Chance. Auf der Gegenseite änderte Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld im Vergleich zum 1:0-Erfolg über Arminia Bielefeld seine Anfangself auf drei Positionen. Für Ali Karimi stand Willi Sagnol im Aufgebot, der im rechten offensiven Mittelfeld zum Zuge kam. Im linken Mittelfeld durfte Bastian Schweinsteiger wieder ran. Im Sturm musste Lukas Podolski auf die Bank - Roque Santa Cruz kam für ihn ins Spiel. Der amtierende Deutsche Meister spielte folglich mit einem „4-4-2“-System, wobei Mark van Bommel und Martin Demichelis als „Doppel-Sechs“ vor der Viererkette agierten.

Beide Mannschaften versuchten von der ersten Sekunde an das Spiel in die Hand zu nehmen: Es schien jedoch, dass die Gäste den besseren Start erwischten. Durch einen Freistoß durch Mark van Bommel (1.) und eine Flanke von Willi Sagnol (2.). kamen die Bayern schon einmal zaghaft in den Strafraum von Stephan Straub. Der Eindruck bestätigte sich nur drei Minuten später: Der Rekordmeister wollte von Beginn an das Spiel nach seinen Vorstellungen gestalten. Nach einer Unachtsamkeit von Nico Herzig kam Roy Makaay frei vor unserem Keeper zum Schuss. Überhastet schoss der Niederländer die Kugel am Kasten vorbei (5.). Im direkten Gegenzug bewiesen die Schwarz-Gelben ihrerseits ihre Offensivqualitäten: Nach einem feinen Pass von Reghecampf auf Schlaudraff konnte nur Oliver Kahns Einsteigen eine größere Chance für unser Team verhindern.

Das Spiel ging jetzt hin und her: Zunächst klatschte ein Freistoß von Makaay nur knapp neben das Aachener Tor. Klitzpera hatte Makaay zuvor am Trikot gehalten (8.) - den Freistoß verwandelte der Bayern-Stürmer selbst. Nur zwei Minuten später musste sich Daniel van Buyten lang machen, um eine Flanke von Mattias Lehmann ins Aus zu köpfen - Nico Herzig stand am langen Pfosten parat. Die Alemannia hatte jetzt den Anfangsdruck der Bayern überstanden und kam jetzt zu mehr Spielanteilen. Zunächst sorgte aber unser Team mit einer Standardsituation für Gefahr: Nach einer Ecke konnte Thomas Stehle den Ball mit der Brust annehmen und in den Fünfmeterraum befördern. Dort stand Ex-Münchener Klitzpera an der rechten Stelle und konnte den Ball an Oliver Kahn im Tor unterbringen - die Alemannia führte mit 1:0 (11.).

Das Spiel war jetzt vollkommen offen: Die Bayern versuchten mit aller Macht das Spiel an sich zu reißen und das Team von Michael Frontzeck setzte zu gefährlichen Kontern an. So in der 17. Minute: Rösler setzte Schlaudraff in Szene, der versuchte Ibisevic zu erreichen. Doch der Winkel wurde zu spitz und der junge Stürmer traf nur das Außennetz.

Der Gegner blieb jedoch immer gefährlich: Eine Flanke von Willi Sagnol landete bei Matthias Lehmann, dem der Ball versprang. Makaay stand zwar parat- er jagte den Ball aber aus fünf Metern übers Tor (18.). Die Bayern wollten jetzt den Ausgleich, doch unsere Mannschaft stand sicher am eigenen Strafraum. In der Folgezeit bekam der Gast, der jetzt aktiver das Spiel gestaltete, keine klare Torchance. Es dauerte bis zur 26. Spielminute bis der Rekordmeister wieder vor Stephan Straub auftauchte. Und da bedurfte es eines Missverständnisse von Straub und Klitzpera: Ein langer Ball von Mark van Bommel ging der Szene voraus. Nutznießer war Roque Santa Cruz. Seinen Schuss jedoch konnte Straub mit letzter Mühe abfälschen, dass der Ball knapp am Tor vorbeikullerte. Die Bayern wurden jetzt stärker: Schweinsteiger setzte sich auf der rechten Seite durch und flankte auf Santa Cruz. Der Stürmer des FC Bayern schoss sofort aus der Drehung, doch Stephan Straub konnte mit einer Glanzparade den Ball abwehren (30.). Vier Minuten später war Straub jetzt geschlagen - doch der Treffer zählte nicht. Mark van Bommel hatte Reiner Plaßhenrich regelwidrig gestoßen, bevor er aus zehn Metern die Kugel im Tor unterbrachte. Es stand somit weiterhin 1:0 für unser Team.

Es hätte gute fünf Minuten später sogar 2:0 stehen können, hieße der Torwart der Gäste nicht Oliver Kahn. Mit einer sensationellen Parade hielt er sein Team im Spiel. Vedad Ibisevic hatte Schlaudraff im Strafraum bedient. Der Nationalspieler zog aus acht Metern direkt ab - scheiterte aber an Kahn. Auf der Gegenseite hatten die Alemannen dann auch das nötige Glück, dass man braucht, um eine mögliche Sensation zu schaffen: Nach einem Stellungsfehler war es wieder Makaay, der die Chancen nicht nutzte. Aus zehn Metern traf er nur das Außennetz (41.).

Kurz vor der Pause waren dann noch einmal die Aachener am Drücker: Nach einem schönen Konter bediente Schlaudraff den mitgelaufenen Lehmann am zweiten Pfosten. Sein Kopfball in die Mitte fand jedoch keinen Abnehmer. So ging es mit einer knappen, jedoch nicht unverdienten Führung in die Pause.

Während die Alemannia mit der gleichen Elf in die zweite Halbzeit ging, wechselte Ottmar Hitzfeld einen frischen Stürmer ein. Für Santa Cruz kam Claudio Pizarro. Die ersten Minuten gestalteten sich erwartungsgemäß: Der Gast aus München versuchte mit aller Macht den Ausgleich zu erzielen. Es war jedoch wie phasenweise in der ersten Hälfte: Am Sechzehner war Schluss. Die Schwarz-Gelben hingegen, waren mit Kontern brandgefährlich. Nachdem Plaßhenrich die Kugel abgefangen hatte, schickte er Rösler auf die Reise. Von der Grundlinie flankte der Blondschopf auf Ibisevic. Der Bosnier zögerte jedoch zu lange (50.).
Sechs Minuten später wechselte Trainer Michael Frontzeck dann zum ersten Mal. Für den glücklosen Ibisevic kam Sascha Dum. Zwei Minuten später hatte dieser dann auch die erste Aktion: Mit einem Schuss aus 25 Metern prüfte er Kahn, der den Ball jedoch sicher fangen konnte (58.).

Die Bayern waren zwar Spiel bestimmend, konnten ihre Klasse aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht ausspielen. Aachen wurde jetzt stärker, auch weil sich Schlaudraff mehr ins Spiel einschaltete. Zunächst bediente er Rösler, der jedoch bei der Ballannahme im Strafraum ausrutschte (61.). Nur zwei Minuten kombinierte der Nationalspieler sehenswert mit Sascha Dum. Er schickte ihn auf Links, um selbst in Position zu gehen. Per Hacke bekam er den Ball zurück und startete ein schönes Solo. Nur sein Schuss krönte die Aktion nicht: Knapp ging der Ball am Pfosten vorbei (63.). Auf der Gegenseite war inzwischen auch Mehmet Scholl im Spiel. Sein Pass erreichte Pizarro, der auf Schweinsteiger weiterleitete. Aus acht Metern konnte aber auch er nicht verwandeln (64.).

Das Spiel blieb weiterhin auf einem sehr intensiven Niveau: Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Torchancen blieben jedoch erst einmal Mangelware. Es dauerte bis zur 71. Minute bis Reghecampf nach einer Ecke auf Herzig flankte. Der Kopfball unseres Verteidigers ging nur knapp am Tor vorbei (71.). Die Bayern ließen jedoch nicht locker und hatten weiter beste Chancen auf den Ausgleich: Wieder war es Makaay, der an Straub scheiterte. Aus acht Metern zog der Niederländer ab - doch Straub machte sich lang und bekam noch eine Hand an den Ball (76.).

Das Spiel ging jetzt in die Schlussphase und gewann dabei immens an Spannung: Bayern drückte unser Team in die eigene Hälfte, musste aber gleichzeitig hinten „aufmachen“, was unserem Team Konterchancen bescherte. In der 79. Minute war der eingewechselte Matthias Heidrich frei auf Rechts - seine Flanke war jedoch zu weit für Dum.

Die Bayern agierten in den letzten Minuten zwar überlegen, waren in ihren Aktionen aber zu überhastet und teilweise sogar planlos. Schüsse von Podolski (82.) und Scholl (84.) konnten für keine Gefahr sorgen. Je näher die Sensation rückte, desto hektischer wurde das Spiel. Salihamidzic und Demichelis bei den Bayern sowie Sascha Dum auf Aachener Seite sahen den gelben Karton. In den letzten Minuten warfen die Bayern noch einmal alles nach Vorne, doch die Aachener Abwehr hielt.

Über die Niederlage kann sich bei dem Bayern keiner beschweren, denn die Alemannia war über weite Teile des Spiels ebenbürtig - in der zweiten Hälfte vielleicht sogar besser. Mit dem Sieg gegen die Münchener sichern sich die Schwarz-Gelben drei wichtige Punkte gegen den Abstieg. Beim nächsten Auswärtsspiel gegen Bochum heißt es dann die aufsteigende Form zu bestätigen.

Zum Spiel

Michael Frontzeck:
Zunächst muss ich ein Riesenkompliment an meine Mannschaft ausstellen. Sie hat stark gespielt. Im gleichen Atemzug möchte ich aber auch die Fans erwähnen, die uns herausragend unterstützt haben. Meine Mannschaft hat heute stark am Limit gespielt. Die Bayern haben vor allem in der ersten Halbzeit das Spiel dominiert, aber wir haben gut dagegen gehalten. Mich hat sehr gefreut, dass wir kompakt gestanden haben und jetzt schon das zweite Mal in Folge keinen Gegentreffer hinnehmen mussten. Es war heute ein wichtiger Sieg, vor allem wenn man sich die Ergebnisse der anderen Teams anschaut. Es kommen jetzt ganz wichtige Spiele gegen Bochum, Mainz und Cottbus auf uns zu.

Ottmar Hitzfeld:
Zunächst mich ich meinem Trainerkollegen Michael Frontzeck und den Aachenern gratulieren. Sie haben es geschafft, dass wir heute nur 45 Minuten den Fußball gespielt haben, den wir uns vorgenommen haben. Im Abschluss hat uns zudem die letzte Entschlossenheit gefehlt. Wir hätten mit Sicherheit das eine oder andere Tor machen müssen. Das aus unserer Sicht unnötige Tor hat den Alemannen dann in die Karten gespielt. In der zweiten Halbzeit hat Aachen dann gut verteidigt und Stephan Straub hat sehr gute Paraden gezeigt. Wir hatten am Schluss auch noch Glück, dass wir nicht noch das zweite Gegentor bekommen haben. Ich bin von meiner Mannschaft enttäuscht, denn wir haben in der wichtigen Phase des Spiels keinen kühlen Kopf bewahrt. Wir haben von Anfang an die Aachener Mannschaft sehr ernst genommen, zumal wir hier schon das eine oder andere negative Erlebnis hatten. Ich denke, es hat uns einfach nur das Tor gefehlt.

Alexander Klitzpera:
Mit dem Sieg haben wir drei wichtige Punkte geholt. Dass wir gegen die Bayern gewonnen haben, ist dabei jedoch umso schöner. Es freut mich besonders, dass ich gegen meinen Ex-Verein getroffen habe. Heute haben wir noch ein paar Späße darüber gemacht, dass es mal wieder Zeit wird, dass ich wieder treffe. Es ist natürlich doppelt schön, wenn es gegen die Bayern gelingt. Wir hatten es vor allem in der zweiten Halbzeit nicht leicht, denn die Bayern haben mit Sicherheit alles probiert.

Lukas Podolski:
Wir haben versucht alles zu geben. Trotzdem muss ich zugeben, dass wir verdient verloren haben.

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