2. Bundesliga - Saison 2010/2011 - 16. Spieltag - Freitag 10.12.2010  - 18:00 Uhr
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  • Fan-Infos Fortuna Düsseldorf

    Alles rund ums Spiel gegegn Fortuna Düsseldorf gibt es hier.

    Zusätzlicher Kiosk und warmer Tee

    Zum Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf öffnet auf dem Stadionvorplatz an der Krefelder Straße ein zusätzlicher Kiosk. Passend zum winterlichen Wetter werden dort Glühwein, Kakao und Waffeln angeboten.

    Apropos schlechtes Wetter: Wegen der kalten Temperaturen müssen Eltern ihren Kindern den Tivoli-Besuch in Zukunft nicht mehr verwehren. Weil Thermoskannen mit heißen Getränken nicht mit ins Stadion gebracht werden dürfen, bietet die Alemannia am Kiosk unter dem Familien-Block (Block W1) ab sofort einen speziellen Service. Dort stehen heißes Wasser und Becher bereit. Einfach Teebeutel mitbringen und den Kids in der Halbzeit einen heißen Tee aufschütten – völlig kostenlos!

    Dreharbeiten für den WDR-„Trödel King“

    Die WDR-Sendung „Trödel King“ ist derzeit in Aachen zu Gast. Markus Schenker hat sich an den Trödel-Experten Roland Beuge gewendet, um seine gesammelten Erinnerungsstücke zu Geld zu machen. Da Schenker leidenschaftlicher Alemannia-Fan ist, sind darunter zahlreiche alte Fanartikel, speziell Schals. Diese bietet der Aachener gemeinsam mit dem Trödel King am Freitag vor dem Spiel gegen Düsseldorf am Fan-Treff unter dem Bitburger Wall zum Verkauf an. Nach der Partie entsteht außerdem die Schluss-Szene der Sendung im Inneren des Stadions.

    U14 sammelt Spenden für KinderKrebshilfe

    Am 5. und 6. Februar 2011 findet in der Siegerlandhalle in Siegen ein Benefizturnier zugunsten der KinderKrebshilfe statt. Nachwuchsmannschaften fast aller Bundesligisten, darunter auch die U14 der Alemannia, sowie internationale Teams werden bei dem hochkarätig besetzten Turnier um den Sieg, aber in erster Linie für den guten Zweck spielen. Im Vorfeld sammelt die U14 der Schwarz-Gelben vor dem Heimspiel der Profis gegen Fortuna Düsseldorf auf dem Stadionvorplatz Spenden für die KinderKrebshilfe. Im Frühjahr dieses Jahres konnten die Nachwuchskicker der Alemannen mit Unterstützung der Profis bereits über 2.500 Euro spenden.

    Jugendturniere am Wochenende

    Am Samstag, 11. Dezember, veranstaltet die Alemannia in der Sporthalle Neuköllner Straße ein internationales Hallenturnier für E- und D-Junioren. Ab 9 Uhr starten die zehn E-Junioren Teams in das Turnier. Gespielt wird in zwei Gruppen, die beiden Gruppensieger ermitteln gegen 13 Uhr den Turniersieger. Neben dem Alemannia-Nachwuchs nehmen am E-Junioren Turnier unter anderem die Mannschaften von Borussia Mönchengladbach, Eintracht Trier, TuS Koblenz und dem SV Eilendorf teil. Die Siegerehrung wird gegen 13.30 Uhr von einigen Profis vorgenommen. Tolgay Arslan, Timo Achenbach, Babacar Gueye, Manuel Junglas, Zoltán Stieber, Aimen Demai, Thorsten Stuckmann, Thomas Unger und Henrik Ojamaa sind offizielle Paten der Jugendteams von U10 bis U12. Folgerichtig lassen sie es sich nicht nehmen, „ihren“ Mannschaften am Samstag ab 13 Uhr einen Besuch abzustatten. Um 14 Uhr beginnt das Hallenturnier der D-Junioren. In Gruppe A trifft die U13 der Schwarz-Gelben auf AS Eupen D2, VVV Venlo, SV Eilendorf und VfR 07 Limburg. Die U12 der Alemannia spielt in der Gruppe B gegen Rot-Weiß Essen, Bonner SC, Patro Eisden und AS Eupen D1. Die Endrundenspiele der D-Junioren finden gegen 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

    Ebenfalls am dritten Adventswochenende findet der 1. Juniorinnen Enwor-Cup statt. In der Kaiserhalle in Eschweiler organisiert die Frauenfußball-Abteilung der Alemannia dieses Turnier für C-, D- und B-Juniorinnen. Die Spiele der D- und C-Juniorinnen finden am Samstag, 11. Dezember, von 9 bis ca. 18.15 Uhr statt. Die B-Juniorinnen treten am Sonntag, 12. Dezember, von 9 bis ca. 14.30 Uhr an. Jeder, der Lust hat, ist recht herzlich in die Kaiserhalle in Eschweiler (Kaiserstr., 52249 Eschweiler) eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Der nächste Dezember-Dreier soll her!

Alemannia empfängt Fortuna Düsseldorf – Hyballa will in der Liga noch sechs Punkte

Der melancholische November ist vorbei, mit dem Advent hat die Alemannia zurück in die (Ergebnis-) Spur gefunden. Für die letzten beiden Ligaspiele am Freitag gegen Düsseldorf  und in Bielefeld hat Peter Hyballa sechs Punkte auf dem Wunschzettel. „Wir spielen forschen Fußball und ich bin ja auch immer für forsche Töne gut. Sechs Punkte sind unser Ziel“, sagt der Coach, um gleich hinterher zu schieben: „Wenn es weniger werden, erscheine ich trotzdem am 2. Januar zur Vorbereitung auf die Rückrunde.“

Mit personellen Rückschlägen umzugehen, das hat der seit Sonntag 35-Jährige spätestens am Tivoli gelernt. In der Woche traf es Robert Wilschrey, dem bei einem Trainingsunfall Kreuz- und Innenband rissen. „Für Robert tut es mir besonders leid. Der Junge geht nebenbei noch arbeiten und stand kurz vor seinem Profidebüt. Das muss er nun in der nächsten Saison geben“, sagt der Coach. Engagement und Qualität haben bei den Einheiten auf dem schneefreien alten Tivoli in dieser Woche wieder gestimmt. Thomas Zdebel und Babs Gueye kehrten nach muskulären Problemen wieder ins Mannschaftstraining zurück. Speziell Routinier Zdebel hat laut Hyballa große Chancen, den gesperrten Kevin Kratz auf der Sechs zu ersetzen. „Er ist ein Vorzeige-Profi und topfit“, lobt der Coach den 37-Jährigen, der in jedem Training Vollgas gibt. „Ich denke, auch deshalb ist Kevin Kratz in dieser Saison bisher so stark.“

Sonst hat sich personell nicht viel verändert, Thorsten Stuckmann und Thorsten Burkhardt kehren als erste Langzeitverletzte voraussichtlich Anfang Januar in den Kreis des Teams zurück. Bei Seyi Olajengbesi und Alper Uludag wird es wohl noch ein paar Wochen länger dauern, für Flo Müller ist die Saison beendet. Auch wenn die Liste der Alternativen überschaubar ist, glaubt Hyballa nicht an einen Qualitäts-Verlust. „Dafür ist der Charakter des Teams zu gut.“ Gegner Düsseldorf hat der Cheftrainer zuletzt am vergangenen Sonntag gegen den Karlsruher SC gemeinsam mit Scout Hermann Grümmer unter die Lupe genommen. „Da haben sie 25 Minuten tollen Power-Fußball gespielt. Das ist eine Mannschaft, die sehr arbeitsintensiv und robust spielt“, sagt Hyballa, der mit seiner Elf gern Situationen provozieren würde, „in denen wir Düsseldorf in der Abwehr ungeordnet erwischen“.  Viele Änderungen wird es nicht geben, denn „die Jungs haben es in Oberhausen gut gemacht. Wir wollen da weiter machen, wo wir in Oberhausen aufgehört haben“.

Bereits 46-mal trafen die Alemannia und Fortuna Düsseldorf in der Meisterschaft aufeinander. 15 Partien gewannen die Schwarz-Gelben, 23-mal gingen die Düsseldorfer als Sieger vom Platz und acht Spiele endeten unentschieden.

Die Partie wird geleitet von Christian Dingert. Ihm assistieren Sönke Glindemann und Guido Kleve. Vierter Offizieller ist Matthias Jöllenbeck.

Für das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf wurden bislang über 18.000 Karten verkauft. Es werden 2.500 Düsseldorfer Fans erwartet. Für alle, die noch keine Karte für die Partie am Freitag haben, gibt es seit Donnerstag, 9. Dezember, anlässlich des 110-jährigen Jubiläums der Alemannia ─ angelehnt an das Gründungsjahr der Schwarz-Gelben ─ exakt 1900 Karten für das Derby zum Geburtstagspreis von 10 Euro. Verkauft werden die Tickets für die Tabac Original Tribüne in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße, und zwar solange der Vorrat reicht. Sollten nicht alle Tickets bereits am Donnerstag vergriffen sein, dauert die Aktion bis spätestens Freitag, 14 Uhr. Wie gewohnt können Tickets zum regulären Preis für alle Kategorien in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße, über die Hotline 01805 / 018011 (14 Cent pro Mi­nu­te aus dem dt. Fest­netz, Mo­bil­funk­preis ma­xi­mal 42 ct/min), im Internet bis vier Stunden vor Spielbeginn unter www.alemannia-tickets.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen gekauft werden. Zudem sind die Tageskassen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn geöffnet.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Hohs – Demai, Stehle, Casper, Achenbach – Feisthammel – Höger, Arslan (87. Lubasa), Junglas – Auer, Stieber / Trainer: Peter Hyballa

Fortuna Düsseldorf: Melka – Schwertfeger, Lukimya, Langeneke, van den Bergh – Bröker, Fink, Lambertz, Zoundi (90+2. Beister) – Jovanovic (46. Dum), Rösler (90. Costa) / Trainer: Norbert Meier

Verwarnungen

  Rösler (64.),   Demai (80.)

Ecken

6 / 5

Schiedsrichter:

Christian Dingert (Thallichtenberg) – Sönke Glindemann, Guido Kleve, Matthias Jöllenbeck

Zuschauer:

20.071 (davon ca. 2.000 aus Düsseldorf)

Wetter:

bedeckt, 2 Grad

Keine Tore zum Geburtstag

0:0 gegen Fortuna Düsseldorf – Letzte Durchschlagskraft fehlt

Mit einem torlosen Remis hat sich der Tivoli vor 20.071 Zuschauern im Ligabetrieb vom Jahr 2010 verabschiedet – die Schwarz-Gelben mussten sich nach 90 Minuten mit einem 0:0 gegen die Fortuna aus Düsseldorf zufrieden geben. Konnte die Hyballa-Elf im ersten Durchgang noch deutlich den Takt bestimmen, so nahm die Überlegenheit in der zweiten Hälfte ab. Die beste Chance zur Führung hatte Benny Auer nach 26 Minuten, doch sein Kopfball konnte Melka gerade noch auf der Linie klären. In der Schlussphase fehlte der Alemannia die nötige Konsequenz im Spiel nach vorne, um das letzte Heimspiel der Saison mit einem Dreier zu beenden.

Kurz vor dem letzten Heimspiel des Jahres vergrößerte sich das ohnehin schon große Lazarett der Alemannia um einen weiteren Akteur: Neben den Verletzten Thorsten Stuckmann, Markus Daun, Thorsten Burkhardt, Seyi Olajengbesi, Alper Uludag, Florian Müller und Nico Herzig musste auch Thomas Zdebel kurzfristig passen. Zudem fehlte Kevin Kratz gelb-gesperrt. Vor Torhüter David Hohs schickte Peter Hyballa die Viererkette mit Aimen Demai, Thomas Stehle, Mirko Casper und Timo Achenbach aufs Feld. Tobias Feisthammel rückte dafür auf die zentrale Position vor der Abwehr. Über die Außen kamen Manuel Junglas und Marco Höger. Nach dem starken Auftritt in Oberhausen schenkte Hyballa erneut Tolgay Arslan auf der „Zehn“ das Vertrauen. Das Sturm-Duo bildeten Zoltán Stieber und Kapitän Benny Auer.

Gut gefülltes Haus, Flutlichtspiel und ein Gegner, mit dem man sich in den letzten Jahrzehnten etliche Traditionsduelle lieferte: Die Rahmenbedingungen waren gut für das letzte Ligaheimspiel im Jahr 2010. Anlässlich des 110-jährigen Jubiläums liefen die Schwarz-Gelben in ihren Jubiläumstrikots auf, und in denen begannen sie gleich schwungvoll. Arslan prüfte Melka nach sieben Minuten erstmals von der Strafraumgrenze, doch Fortunas Schlussmann wehrte zur Seite ab. Die Alemannia machte mächtig Druck und störte schon früh den Spielaufbau der Gäste. Arslan bediente Auer, dessen Schuss Melka allerdings sicher hielt (14.).

Die Alemannia bestimmte klar die Partie, Düsseldorf kam in der Offensive kaum zur Geltung. Viele kleinere Fehlpässe hinderten die Hyballa-Elf allerdings daran, ihre Überlegenheit konsequent auszuspielen. Als Auer nach einer Ecke von Höger in der 26. Minute per Kopf an die Kugel kam, musste Melka per Glanztat blitzschnell auf der Linie klären.

Als die Gäste aus der Landeshauptstadt nach einer knappen halbe Stunde erste Offensivversuche vornahmen, ergaben sich für die Tivoli-Kicker noch mehr Räume, die Stieber um ein Haar ausgenutzt hätte. Der junge Ungar setzte das Leder allerdings knapp am rechten Pfosten vorbei (36.). Torlos gingen beide Mannschaften kurz darauf in die Kabinen – und das nur, weil die Alemannia ihre Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnte.

Der zweite Durchgang begann ebenso schwungvoll wie der erste. Einziger Unterschied: Auch die Fortuna meldete sich nun in der Offensive zu Wort und spielte deutlich mutiger nach vorne. Andreas Lambertz zwang Hohs mit einem Hammer aus gut 25 Metern zu einer starken Parade (56.). Drei Minuten später forderten die Alemannia-Anhänger auf der Gegenseite einen Strafstoß für die Schwarz-Gelben – Auer war zu Boden gegangen. Die Pfeife des Unparteiischen Dingert blieb allerdings stumm (59.), obwohl Melka im Zweikampf äußerst ungeschickt zu Werke ging,

Beide Teams waren nun gut in der Partie, es ging rauf und runter, auch wenn dabei die ganz klaren Torchancen ein wenig fehlten. Stiebers Flankenball verpasste Auer im Zentrum nur um wenige Zentimeter (66.), ehe Geburtstagskind Demai sich aus knapp 30 Metern ein Herz fasste, allerdings etwas verzog (74.). Die 20.071 Zuschauer sahen kein hochwertiges, dafür aber stets spannendes und umkämpftes Zweitligaspiel.

Die Schlussviertelstunde läuteten die Rot-Weißen ein: Gleich zweimal mussten die Jungs von Peter Hyballa  kurz vor der Linie klären. Für reichlich Gefahr sorgte Zoundis Schuss aus dem Hinterhalt, doch Achenbach hatte am langen Pfosten aufgepasst (76.). Bis zum Abpfiff passierte danach nahezu nichts mehr – das Spiel verflachte mehr und mehr. Der Alemannia fehlten die klaren Aktionen, mit denen man im ersten Durchgang noch für Gefahr sorgen konnte. Drei Punkte zum 110. Geburtstag blieben aus, endgültig verbschieden wird sich der Tivoli vom Jahr 2010 mit dem Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt am 22. Dezember.

Zum Spiel

Benny Auer: Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, haben uns viele Möglichkeiten erarbeiten können. Wir haben aus meiner Sicht das Spiel ganz klar dominiert, Düsseldorf hat sich darauf beschränkt, die Bälle hinten raus zu schlagen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen nachgelassen. Wir wollten unbedingt drei Punkte einfahren, das wäre heute auch sicher möglich gewesen. Am Ende ist es schade, dass es nur einer geworden ist. Zu der Szene im Strafraum kann ich nur sagen, dass ich klar zu Fall gebracht werde. Aus meiner Sicht ein klarer Strafstoß, doch das spielt jetzt im Nachhinein auch keine Rolle mehr.

Marco Höger: Wir hatten uns heute ganz klar mehr vorgenommen. In der ersten Halbzeit sah das bei uns ganz ordentlich aus, im zweiten Durchgang war es dann allerdings zu wenig von uns. Der Wille war da, doch es fehlte uns in manchen Situation einfach die Ruhe. Da müssen wir in Zukunft schauen, dass wir die Hektik bei Seite legen. Wenn uns das gelingt, gewinnen wir diese Partie auch.

Thomas Stehle: Wenn es dir vorne schon nicht gelingt, einen Treffer zu erzielen, dann musst du wenigstens schauen, dass du hinten keinen kassierst. Das ist uns heute zwar gelungen, aber von Zufriedenheit kann nach dem Punktgewinn jetzt keine Rede sein. Was uns heute ganz klar fehlte, war der letzte entscheidende Pass, der uns die klaren Chancen ermöglicht. Dann schießt du auch keine Tore. Zum Ende hin hatten wir gar keine Gelegenheiten mehr zur Führung. Da kann man sich dann auch nicht über ein Remis beschweren, auch wenn wir viel mehr fürs Spiel getan haben.

Peter Hyballa: Wir haben es in der ersten Halbzeit eigentlich ganz gut gemacht. Wir haben den Ball gut laufen lassen und sind gut aus den Positionen gekommen. Von der Spielkultur war es heute an einigen Stellen wieder sehr schön anzusehen, auch wenn dabei nicht immer klare Torchancen herauskamen. Letztlich zählen im Fußball aber die Tore und die haben uns heute einfach gefehlt. In der zweiten Halbzeit kamen wir nicht mehr zu den klaren Aktionen, da hat vielleicht die Überzeugung gefehlt. So kam Düsseldorf dann auch deutlich besser ins Spiel. Unser Anspruch war es heute den Dreier einzufahren. Aufgrund unserer personellen Situation muss man vielleicht auch mal mit nur einem Punkt zufrieden sein.

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