2. Bundesliga - Saison 2008/2009 - 10. Spieltag - Dienstag 28.10.2008  - 17:30 Uhr
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„Echtes“ Heimspiel am Dienstagabend

Nach den Knallern gegen Freiburg und Mainz erwartet Coach Jürgen Seeberger am morgigen Dienstag (17.30 Uhr) wieder ein „echtes Heimspiel“. Was wohl so viel heißen soll wie: Ein tief stehender Gegner muss mit viel Geduld bespielt werden. Mit dem Duell gegen Rot-Weiß Ahlen steht das dritte von vier Spielen innerhalb von elf Tagen auf dem Programm.

Die vielen Spiele in kurzer Zeit erachtet der Trainer nicht als Problem. Abgesehen davon, dass die Voraussetzung für alle Mannschaften die gleiche sei, würden die Spieler sowieso lieber spielen als trainieren. Zudem hat der Trainer trotz der kurzen Regenerationszeit keine Ausfälle zu beklagen. Bis auf Faton Popova (Kreuzbandriss) und Mirko Casper, der zwar schon bei den Amateuren gespielt hat, für den ein Einsatz bei den Profis allerdings zu früh kommt, gibt es keine Verletzten zu melden. Auch Lukasz Szukala steht nach dem Absitzen seiner Rot-Sperre wieder zur Verfügung. Ob er wieder in die Startformation rückt, ließ der Trainer offen, wobei „man davon ausgehen kann, dass sich die Aufstellung im Vergleich zum letzten Spiel nicht gravierend verändert. Aber ich warte die letzten Trainingseinheiten noch ab, bis ich mich letztlich entscheide“, erklärte der Coach einen Tag vor der Begegnung.

Egal wer letztlich aufläuft, das Ziel ist definiert: „Die Heimserie muss fortgesetzt werden“. Bisher konnten die Schwarz-Gelben am Tivoli immer als Sieger vom Platz gehen. So holte die Seeberger Elf aus vier Heimpartien zwölf Punkte. Damit die Serie fortgesetzt wird, „müssen wir noch dominanter auftreten und versuchen, dem Gegner unser Spiel aufzudrängen“, erklärte Seeberger. Von den Gästen erwartet er, dass sie sich in Aachen nach den Niederlagen gegen Kaiserslautern und Mainz rehabilitieren wollen. Um ihnen einen Strich durch die Rechung zu machen, ist es wichtig, „viele Bälle präzise nach vorne in die Schnittstellen zu spielen und mit Vehemenz nachzusetzen“, so der Trainer.

Bislang sind rund 16.300 Tickets verkauft. Unter den Fans werden auch viele Aachener Studenten sein, denen die Alemannia anlässlich des Starts des Wintersemesters Freikarten zur Verfügung gestellt hat. Für das Spiel gegen Ahlen gibt es noch Tickets für den Aachener und Würselener Wall sowie Restsitzplatzkarten, die der Gegner nicht in Anspruch genommen hat. Karten sind in den Alemannia-Shops, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online über www.alemannia-tickets.de erhältlich. Am Spieltag können Tickets auch an den Tageskassen erstanden werden. Die Frühkassen am Tivoli öffnen bereits um 15.30 Uhr.

Die Partie wird geleitet von Georg Schalk. Ihm assistieren Thomas Färber und Lothar Ostheimer.

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