Zum Heimspiel gegen den SC Verl (Sonntag, 17. Mai, 14 Uhr) wurden bis Samstagnachmittag rund 10.600 Tickets verkauft. Karten sind bis Freitag im Fanshop am Tivoli sowie bis Sonntag 10 Uhr im Internet unter www.alemannia-tickets.de erhältlich.
Tickets: Zum Heimspiel gegen den SC Verl (Sonntag, 17. Mai, 14 Uhr) wurden bis Samstagnachmittag rund 10.600 Tickets verkauft. Karten sind bis Freitag im Fanshop am Tivoli sowie bis Sonntag 10 Uhr im Internet unter www.alemannia-tickets.de erhältlich. Samstag ist der Alemannia-Shop geschlossen, Karten sind samstags an verschiedenen externen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Übersicht aller Vorverkaufsstellen findet sich hier. Geöffnet sind für Alemannia-Fans die Blöcke O3 bis O6, S1 bis S6, W1 und W2.
Fantag: Als Dankeschön für die hervorragende Unterstützung in dieser Zeit gelten zum Heimspiel gegen Verl reduzierte Eintrittspreise. Sitzplätze kosten 10€, Steh- und Rollstuhlplätze 5€. Bei Bestellung über den Online-Shop muss nach Hinzufügen der Karten in den Warenkorb als Ermäßigung der "Dankeschön-Preis" ausgewählt werden. Zudem können Dauerkarten-Besitzer und Fans, die bereits ein Ticket zum regulären Preis gekauft hatten, zwei Freikarten in derselben Kategorie erhalten. Die Freikarten sind Freitag 10 bis 18 Uhr und Sonntag 10 bis 11:45 Uhr im Fanshop am Tivoli erhältlich, außerdem am Sonntag bis 13 Uhr ausschließlich an der Kasse Nordost und Freitag bis 17:30 telefonisch.
Kartenverkauf am Spieltag: Wegen des erwarteten Andrangs wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Am Spieltag sind Tickets für Alemannia-Fans von 10 bis ca. 11:45 Uhr zum Vorverkaufspreis im Fanshop und ab ca. 12 Uhr an den Kassen im Nordosten und Südosten des Stadions erhältlich. Karten für Rollstuhlfahrer (begrenzte Anzahl Restkarten) und für den Ehrenamtspass können an den Clearing-Stellen im Südosten und Nordosten gekauft werden. Ebenfalls im Südosten ist noch bis zur Halbzeitpause eine Spätkasse geöffnet. Während der 2. Halbzeit sind beim Ordnungsdienst am Einlass verbilligte Karten erhältlich. Die Schiedsrichterkasse befindet sich im Nordwesten und ist von ca. 12:30 Uhr bis 13:45 Uhr geöffnet, es werden dort Karten für den Block S6 ausgegeben.
Hinterlegungen: Hinterlegte Karten können wahlweise bis Freitag im Fanshop oder am Spieltag ab ca. 11:45 Uhr bis kurz vor Anpfiff am Info-Point an der Südwestecke des Stadions (zwischen Stehplatz und Parkhaus) abgeholt werden. Nach Anpfiff bis zur Halbzeit können hinterlegte Karten an der Spätkasse im Südosten abgeholt werden.
Gästefans: Karten für den Gästebereich sind in ausreichender Anzahl an der Tageskasse erhältlich. Am Spieltag sind für Gästefans Eingang und Kasse im Nordwesten des Stadions geöffnet.
Anreise / Parken: Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: http://www.apag.de/aktuelles/parken-bei-den-alemannia-heimspielen Ab 11:30 Uhr setzt die ASEAG ab Bushof (alle 5 Minuten), ab Hauptbahnhof (alle 10 Minuten), ab Würselen (alle 7,5 Minuten) und ab Baesweiler (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein. Darüber hinaus werden die Linien 1, 52 und 57 ab Stolberg, Eschweiler und Merkstein dem erwarteten Aufkommen entsprechend verstärkt. Alle Dauer- und Tageskarten gelten am Spieltag als Fahrkarte zur Hin- und Rückfahrt mit AVV-Verkehrsmitteln.
Stadionöffnung: Stadion und Kassen öffnen um 12 Uhr. Der Fanshop ist ab 10 Uhr geöffnet. Nach Stadionöffnung ist der Fanshop nur noch von innen mit gültiger Karte erreichbar
Sonstige Hinweise: Am Fantreff sind Eintritts- und Buskarten für das Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Siegen (23.5.) erhältlich. Für das leibliche Wohl ist unter anderem der Klömpchensklub geöffnet.
Alemannia hat am 33. Spieltag den Sportclub Verl zu Gast
Am kommenden Sonntag, 17. Mai 2015, steht für die Alemannia um 14.00 Uhr das letzte Regionalliga-Heimspiel der Saison 2014/2015 auf dem Programm. Dabei setzten die Aachener Anhänger einmal mehr in dieser Spielzeit ein Ausrufezeichen. Deutlich über 12.000 Fans werden für das Duell mit dem Tabellensechsten SC Verl auf dem Tivoli erwartet.
„Wir möchten die Leistungen der bisherigen Saison bestätigen und mit den Fans zusammen einen schönen Heimspielabschluss haben“, formuliert Peter Schubert seine Wünsche. Obwohl es gegen Verl immer intensive und enge Spiele gab, gilt der Fokus diesmal den eigenen Fähigkeiten. „Wir schauen primär auf uns. Die Jungs, die auf dem Spielfeld stehen werden Vollgas geben und alles dafür tun, dass wir die Punkte hierbehalten.“ Ob die Alemannia auch am Sonntag gegen 15.45 Uhr immer noch theoretische Aufstiegschancen hat, hängt von den Ergebnissen der anderen Schauplätze ab. „Wir können nur die eigene Leistung beeinflussen und werden sehen, was am Ende dabei herauskommt“, so der Trainer.
Eine Verabschiedung von Spielern ist am Sonntag nicht vorgesehen. Die Akteure, die den Verein verlassen, werden nach dem letzten Saisonspiel im internen Kreis verabschiedet. Solange reinrechnerisch noch die Möglichkeit nach oben besteht, ist die Vertragslage in einigen Fällen ohnehin noch nicht abschließend geklärt.
Neben dem Langzeitverletzten Roberto Guirino, der nach wie vor an seinem Comeback arbeitet, ist auch der Einsatz von Aimen Demai ungewiss. Den Kapitän, der schon in Rödinghausen zusehen musste, plagen weiterhin Knieprobleme. „Wir werden hier kein Risiko eingehen“, kommentiert Schubert die Personalie. Der Kader bietet dem Trainer zudem einige Alternativen.
Am Sonntag kommt es zum 14. Aufeinandertreffen zwischen der Alemannia und dem SC Verl. Die Bilanz spricht für die Ostwestfalen, die sechsmal gewinnen konnten. Drei Partien, u.a. das torlose Unentschieden im Hinspiel, endeten mit einer Punkteteilung. Vier Spiele entschieden die Tivoli-Kicker bislang zu ihren Gunsten. Bis Freitagmittag haben sich über 10.000 Fans ein Ticket für die Partie gesichert. Tickets sind als Dankeschön für die Unterstützung in der laufenden Saison zu Sonderpreisen (Sitzplatz 10€ / Stehplatz 5€) im Alemannia-Shop am Tivoli, über die Hotline 01805 / 018011 (14 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis maximal 42 ct/min), oder bis vier Stunden vor Anpfiff im Internet unter www.alemannia-tickets.de zu erwerben.
Geleitet wird die Partie von Dr. Lennart Brüggemann aus Mesum. Bernd Westbeld und Philip Holzenkämpfer komplettieren das Gespann an den Seitenlinien.
Das Video von der Pressekonferenz mit Peter Schubert sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=N1sATb493LE&feature=youtu.be
Alemannia Aachen: Löhe – Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan – Müller (83. Lünenbach), Jerat – Behrens (78. Garcia), Graudenz (86. Abel), Dowidat – Maier / Trainer: Hans-Peter Schubert
SC Verl: Lange – Großeschallau, Schmidt, Stöckner, Kaminski (70. Unzola) – Mikic, Schröder – Hecker, Haeder (77. Plucinski), Rasp (67. Engelmann) – Al Ghaddioui / Trainer: Andreas Golombek
1:0 Behrens (38.), 2:0 Graudenz (65.)
Hoffmann (36.), Kaminski (47.), Schmidt (63.), Maier (66.), Behrens (69.), Al Ghaddioui (69.), Müller (76.)
4 / 2
Dr. Lennart Brüggemann – Bernd Westbeld, Philip Holzenkämpfer
12.700 (davon ca. 10 aus Verl)
bewölkt, 16 Grad
Verdienter 2:0-Erfolg über den SC Verl – Mönchengladbach II steht als Meister fest
Die Alemannia hat sich am 33. Spieltag der Regionalliga West mit einem 2:0-Erfolg über den SC Verl vom heimischen Publikum verabschiedet. Durch Treffer von Kevin Behrens und Fabian Graudenz eroberten die Schwarz-Gelben vor 12.700 Fans zumindest den zweiten Tabellenplatz zurück. Das Meisterschaftsrennen ist bereits vor dem letzten Spieltag entschieden. Mit vier Zählern Vorsprung ist die U23 von Borussia Mönchengladbach nicht mehr einzuholen.
Peter Schubert vertraute der bewährten Formation der Vorwoche und schickte seine Elf unverändert ins Rennen. Die Gäste aus Verl, die am Donnerstag noch 120 Minuten im Finale des Westfalenpokals im Einsatz waren, versteckten sich keineswegs und hatten nach vier Minuten die erste Möglichkeit des Spiels. Al Ghaddioui tankte sich in den Strafraum, doch Alemannia-Kapitän Hackenberg blockte den Schuss aus spitzem Winkel zur Ecke ab. Die erste gefährliche Aachener Offensivaktion gab es in Minute 12. Nach einem langen Ball umkurvte Behrens Gästekeeper Lange. Der Winkel wurde aber zu spitzt und Behrens rutschte zudem noch weg (12.). Präziser machte es Graudenz, als er in den Strafraum eindrang und aus 14 Metern abzog. Gästekeeper Lange konnte die Kugel nicht festhalten, doch das Nachstochern von Behrens im Torraum wurde als regelwidrig gewertet (18.). Auf der Gegenseite passte Al Ghaddioui das Leder in den Lauf von Rasp, der aus 14 Metern draufhielt. Löhe riss beide Fäuste hoch und konnte parieren (23.). Die Alemannia antwortete über Dowidat, der von der linken Seite für Maier ablegte. Lange wehrte den Schuss aus 12 Metern aber reaktionsstark zur Ecke ab (24.). Das Spiel war durchaus kurzweilig, weil beide Teams ihr Glück noch vorne versuchten. Haeder flankte von der linken Grundlinie zu Rasp, der am langen Pfosten zum Torschuss ansetzte. Löhe warf sich entschlossen entgegen und wehrte den Ball zur Ecke ab (32.). Die Aachener Führung fiel in der 38. Minute. Graudenz passte von der rechten Seite nach innen. Maier ließ das Leder durch und am langen Pfosten traf Behrens aus acht Metern zum 1:0. Keine 60 Sekunden später hätte die Kugel fast ein weiteres Mal im Netz gezappelt. Maier zielte aber aus zwölf Metern an das linke Lattenkreuz und verpasste somit einen Doppelschlag vor dem Seitenwechsel.
Kurz nach Wiedergebinn wurde Behrens von der rechten Seite durch Dowidat in Szene gesetzt, vertändelte das Leder aber in aussichtsreicher Position (47.). Dann drang Ernst bis zur Grundlinie vor und passte nach innen. Lange warf sich dazwischen, bevor Behrens in seinem Rücken an die Kugel am (57.). Die Vorentscheidung fiel nach einer guten Stunde. Ein Einwurf von Müller landete bei Behrens, der seine Bewacher abschüttelte und Graudenz bediente, der aus kurzer Distanz leichtes Spiel hatte - 2:0 (65.). Haeder verfehlte drei Minuten später nur knapp den Anschlusstreffer, ehe es hitzig wurde. Behrens wurde verwarnt, sein Wiedersacher Al Ghaddioui wurde wegen Stoßens des Feldes verwiesen (69.). Die Gäste mussten in den letzten 20 Minuten zu zehnt auskommen. Bei den Tivoli-Kickern sah Müller die fünfte Gelbe Karte und fehlt damit beim Saisonfinale in Siegen ebenso wie Hoffmann, dem das Schicksal bereits vor der Pause ereilte. Kurz vor dem Ende des Spiels verpassten die Schwarz-Gelben einen höheren Erfolg. Ernst flankte von rechts scharf vor das Tor, doch die eingewechselten Lünenbach und Garcia schafften es aus kurzer Distanz nicht, das Leder über die Linie zu bugsieren (87.). Der Stimmung auf den Rängen tat dies keinen Abbruch. Mit viel Applaus wurde das heimstärkste Team vom besten Publikum der Liga in die Kabine verabschiedet.