1. Bundesliga - Saison 2006/2007 - 13. Spieltag - Samstag 18.11.2006  - 15:30 Uhr
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Einige Blessuren vor dem Werder-Spiel

Michael Frontzeck wartet noch die letzten Einheiten ab

Am Samstagnachmittag empfängt die Alemannia zuhause „die zur Zeit stärkste deutsche Mannschaft“, wie es Coach Michael Frontzeck ausdrückt. Der SV Werder Bremen ist auf dem ausverkauften Tivoli zu Gast. Personell gibt es auf Seiten der Alemannia noch einige Fragezeichen.

Coach Frontzeck muss auf den erkrankten Szilard Nemeth (Lungenembolie, drei Monate Pause) und den gesperrten Nico Herzig verzichten. Für Herzig rückt Alexander Klitzpera in die Anfangsformation. „Alex hat sich immer vorbildlich verhalten und gut trainiert. Er kommt in guter Verfassung in die Mannschaft“, lobt der Trainer. Die Einsätze von Sascha Rösler und Sascha Dum, beide laborieren an einer Wadenprellung, sind noch nicht gesichert. Rösler absolvierte am Donnerstag nur Lauftraining, Dum konnte mit den Kollegen auf den Platz. Ob Thomas Stehle (Rückenbeschwerden) wieder zurück in den Kader rückt, bleibt abzuwarten. Zwar war der Abwehrspieler am Donnerstag wieder aktiv, die Trainingspause war aber doch sehr lang. „Ich muss abwarten, wie heute und morgen trainiert wird, ehe die Kaderzusammenstellung für Samstag klar ist“, zeigte sich Frontzeck abwartend. Jan Schlaudraff klagte nach der Rückkehr vom Nationalteam zwar auch über Rückenschmerzen, trainierte aber am Donnerstag wieder. Die Prellung von Kristian Nicht am oberen Schienbein ist zwar schmerzhaft, sollte aber einem Einsatz nicht im Wege stehen.

„Die Stärken von Bremen muss ich keinem aufzählen, die sind jedem bekannt“, zeigt sich Frontzeck begeistert vom kommenden Gegner. „Schon zu meiner Zeit als Spieler war Werder Bremen ein hervorragend geführter Klub. Die Mannschaft spielt aus meiner Sicht den besten Fußball in Deutschland“, lobt der 42-Jährige. Besonders die Auswärtsstärke der Hanseaten gilt es nach den Kantersiegen in Bochum und Mainz zu beachten - selbst wenn die Maschine zuletzt ein wenig ins Stocken geriet. 13 Punkte holten die Grün-Weißen in sechs Spielen auf des Gegners Platz, kassierten nur eine Niederlage in der Fremde. Nur der VfB Stuttgart war erfolgreicher. Selbst wenn man spekulieren darf, ob die Bremer schon das vorentscheidende Champions League Spiel gegen Chelsea am kommenden Dienstag im Kopf haben, ist Werder eine harte Nuss für die Alemannia. „Wir wissen, was auf uns zukommt. Das Spiel wird eine große Herausforderung für meine Mannschaft, die wir annehmen wollen und werden“, verspricht Frontzeck.

Für den Ex-Alemannen Torsten Frings wird es der erste Auftritt auf dem Tivoli seit seinem Wechsel nach Bremen. Im Gespräch für die aktuelle Ausgabe des Tivoli Echos hat Frings noch einmal bekräftigt, dass er seine Karriere nur in Bremen oder bei der Alemannia beenden will: „Andere Vereine kommen nicht in Frage“, sagt er. Der Chef im Bremer Mittelfeld beschreibt die hohen Ansprüche an der Weser so: „Wir müssen uns vor niemandem fürchten. Wenn wir alles abrufen, ist alles möglich.“ Verzichten muss Coach Thomas Schaaf, der in der Woche einige Nationalspieler im Training vermisste, auf Kapitän Frank Baumann (Achillessehnenreizung), Petri Pasanen (Sprunggelenkverletzung), Mohamed Zidan (Leisten-OP) und Patrick Owomoyela (Sprunggelenksverletzung). Tim Borowski kehrt nach einem Kurzeinsatz gegen Dortmund möglicherweise wieder in die Startelf zurück.

Schiedsrichter der Partie ist Dr. Markus Merk. Ihm attestieren an den Seitenlinien Christian Schräer, Thomas Frank und Christian Fischer.

Infos

Bilanz gegen Bremen
Infos zu Bremen

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Fiel, Klitzpera, Lehmann, Leiwakabessy, Nicht, Pinto, Plaßhenrich, Reghecampf (72. Ebbers), Rösler, Schlaudraff, Sichone / Trainer: Michael Frontzeck

Werder Bremen: Borowski (70. Almeida), Diego, Frings, Fritz, Hunt, Klose, Mertesacker, Naldo, Vranjes (46. Jensen), Wiese, Wome / Trainer: Thomas Schaaf

Tore

1:0 Rösler (33.), 1:1 Mertesacker (47.), 2:1 Schlaudraff (68.), 2:2 Klose (79.)

Verwarnungen

  Vranjes (22.),   Frings (75.),   Diego (90.+1)

Ecken

4 / 9

Schiedsrichter:

Dr. Markus Merk, Thomas Frank, Christian Schräer

Zuschauer:

20.800 (davon ca. 2000 aus Bremen)

Wetter:

heiter bis wolkig, 12 Grad

Aachen bietet Bremen Paroli

Jan Schlaudraff schießt Traumtor - Klose rettet Unentschieden für Bremen

Alemannia Aachen hat in einer packenden Partie gegen Werder Bremen ein 2:2-Unentschieden erreicht. Vor 20.800 Zuschauern am ausverkauften Tivoli trugen sich Sascha Rösler und Jan Schlaudraff in die Torschützenliste ein. Auf der Gegenseite sorgte Per Mertesacker für den zwischenzeitlichen Ausgleich, bevor Miroslav Klose zehn Minuten vor Schluss den Endstand herstellte. In der letzten Minute hielt Alemannen-Keeper Kristian Nicht den Punkt für die Aachener fest - mit einer Glanzparade sicherte er das verdiente Unentschieden.

Gegen den Vizemeister von der Weser kehrte Trainer Michael Frontzeck zur Raute im Mittelfeld zurück: So spielte Matthias Lehmann auf der linken Seite, Kapitän Reiner Plaßhenrich bekleidete die zentrale Position vor der Viererkette. Laurentiu Reghecampf agierte rechts, Cristian Fiel auf der Zehner-Position hinter den Spitzen Jan Schlaudraff und Sascha Rösler. Marius Ebbers nahm erstmals in dieser Saison zunächst auf der Bank Platz. In der Abwehr musste der Trainer eine Änderung vornehmen. Nico Herzig war wegen einer Gelb-Roten Karte aus dem Spiel gegen Nürnberg noch gesperrt. An seiner Stelle kam Alexander Klitzpera zum Zuge.

Auf der Gegenseite stellte Bremens Coach Thomas Schaaf seine Mannschaft auf einer Position um: Der genesene Tim Borowski drängte Christian Schulz aus der Startelf. Der Nationalspieler durfte nach der Einwechslung bei der 1:3-Niederlage gegen Dortmund jetzt auch von Beginn an ran. Diese Umstellung änderte jedoch nichts an den übrigen Positionen: Vor Tim Wiese im Tor spielten Clemens Fritz, Per Mertesacker, Naldo und Pierre Womé in der Abwehr. Als Abräumer vor der Defensive ging Jurica Vranjes an den Start. Im Mittelfeld spielten Tim Borowski, der Brasilianer Diego und Ex-Alemanne Torten Frings. Im Sturm sollten Mirolslav Klose und Aaron Hunt für Tore sorgen. Frank Baumann war wegen einer Achillessehnenreizung nicht im Kader.

Die ersten Minuten auf dem Aachener Tivoli versprachen eine echte Klassepartie: Beide Mannschaften suchten das Heil in der Offensive und versteckten sich keineswegs. Bremen erwischte allerdings den besseren Start: Klose verpasste eine Flanke von Borowski, der sich von Links gegen Pinto behauptete (1.).

Auf der Gegenseite sparten auch die Alemannen nicht an Einsatz: Nach schöner Vorarbeit von Reghecampf kam der Ball zu Rösler, der auf Fiel ablegte. Sein Schuss aus zwölf Metern verfehlte den Kasten nur knapp (2.). Nach den turbulenten Anfangsminuten blieb es weiterhin eine sehr schnelle Partie. Auf beiden Seiten wurde die Kugel schnell in die Spitzen durchgesteckt - zu weiteren Torraumszenen kam es zunächst nicht.

Dafür sorgten die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns um Dr. Markus Merk für Aufregung: Bis zur achten Spielminute pfiff er die Aachener Stürmer gleich dreimal wegen vermeintlichen Abseitsstellungen zurück. Ab der neunten Minute drehte die Alemannia auf: Reghecampf zog aus 20 Metern einfach mal ab und verfehlte das Tor nur um Zentimeter. Nur eine Minute später war wieder der Rumäne Ausgangspunkt für die nächste Offensivaktion der Schwarz-Gelben: Er schickte Schlaudraff mit einem schönen Pass in die Spitze. Bremens Keeper Wiese passte jedoch auf und erreichte das Leder vor dem Aachener (10.).

Die Bremer standen jetzt unter Druck, verstanden es allerdings durch schnelle Angriffe für Entlastung zu sorgen. Kristian Nicht musste aber zu diesem Zeitpunkt nicht eingreifen. In der 16. Minute dann die nächste gute Gelegenheit für unser Team: Schlaudraff, der sich heute in Spiellaune präsentierte, setzte sich auf Rechts durch. Sein Pass erreichte Rösler am Fünfmeterraum. Dieser geriet jedoch in Rücklage und schoss übers Tor.

Das Team von der Weser konnte bislang seine Stärken nicht ausspielen, was ich in der 19. Minute änderte: Hunt setzte sich gegen Pinto durch und zog den Ball in die Mitte. Zum Glück für die Aachener stand Sichone goldrichtig, der das Leder auf Plaßhenrich spielte. Unser Kapitän beförderte das Spielgerät kompromisslos ins Tor-Aus.

Auf der Gegenseite war es immer wieder Reghecampf, der für Gefahr vor dem Kasten von Werder-Torwart Wiese sorgte. Nach 20 gespielten Minuten hatte er dann auch die größte Chance des Spiels: Nachdem Schlaudraff mit einem weiten Pass schön die Seite gewechselt hatte, legte er den Ball nach innen und kam frei zum Schuss. Sein Hammer aus 18 Metern berührte noch leicht den Querbalken, nachdem der Bremer Keeper seine Finger noch an das Leder bekam.

In der Folgezeit erspielte sich der Vizemeister aus Bremen ein optisches Übergewicht im Mittelfeld - konnte sich aber keine Torraumszenen herausarbeiten. Bis zur 30. Minute mussten die mitgereisten Bremer Fans warten, bis die Grün-Weißen zu einer Gelegenheit kamen - so gut stand die Alemannen-Defensive. Nach einer Ecke kam der Ball zu Diego, der aus 20 Metern knapp am Tor vorbei schoss.

Drei Minuten später tobte der Tivoli. Grund dafür war die verdiente Führung der Alemannen. Reghecampf flankte aus 20 Metern auf Rösler, der sich im Rücken von Mertesacker davongestohlen hatte. Sein Kopfball segelte unhaltbar für Tim Wiese in die Maschen des Bremer Tores (33.). Der Gast fing sich jedoch schnell und drängte auf den Ausgleich: Erst schoss Borowski aus zehn Metern knapp am Tor vorbei (36.) und danach musste Kristian Nicht sein ganzes Können zeigen: Wieder kam nach einer Flanke der Ball zu einem Bremer Spieler am Sechzehner. Diesmal war es Vranjes, der aus guter Schussposition der Aachener Schlussmann zu einer Glanzparade zwang (38.).

Aachen agierte jetzt geschickt: Durch Lehmann und Plaßhenrich wurden die Bälle am Aachener Strafraum abgefangen und mit dem starken Schlaudraff der Weg nach vorne gesucht. Kurz vor der Pause kam es noch zu zwei kniffligen Aktionen: Zunächst kam Schlaudraff im Bremer Strafraum zu Fall. Nur eine Minute später lag auch Borowski - diesmal im Aachener Sechzehner. Schiedsrichter Merk gab in beiden Fällen keinen Elfmeter. So ging es mit der Führung der Aachener in die Kabine.

Aachen kam ohne Wechsel aus der Kabine. Bremen jedoch tauschte aus: Für Vranjes kam Daniel Jensen in die Partie. Der Wechsel zeigte Wirkung: Der Gast präsentierte sich frischer und wacher. Nach nur zwei Minuten kamen die Grün-Weißen zum Ausgleich: Einen Hunt-Freistoß legte Klose in die Mitte und Mertesacker musste nur noch einnicken (47.). Bremen bestimmte jetzt die Partie und ließ der Alemannia nur wenig Raum im Mittelfeld. Sichone konnte zunächst einen Schuss von Diego abblocken - die nachfolgende Flanke beförderte Pinto aus der Gefahrenzone (50.). Alemannia fing sich jedoch schnell und kam auch wieder gefährlich vor das Bremer Tor: Pinto schickte Schlaudraff, der Womé regelrecht davonlief. Sein Lupfer aus 15 Metern ging jedoch am Tor vorbei (54.). Eine Minute später dann ein Bild, welches aus Dortmund bekannt war: Kristian Nicht lag mit schmerverzerrtem Gesicht im Strafraum. Der Aachener Keeper war Opfer des überharten Einsteigens von Tim Borowski. Der Bremer versuchte einen Steilpass von Diego zu erreichen und stieß mit dem Aachener Schlussmann zusammen. Nach einer kurzen Behandlungspause konnte Nicht jedoch weitermachen.

Als das Spiel dann wieder lief, ging es rauf und runter: Reghecampf bediente Pinto, der nur an Naldo hängen blieb (62.). Im direkten Gegenzug flankte Fritz in den Aachener Strafraum. Klose konnte den Ball jedoch nicht kontrollieren (63.). Als Bremen stärker ins Spiel kam, hatte Jan Schlaudraff seinen großen Auftritt. Von der linken Seite startete der Aachener Stürmer seinen Sololauf und war von keinem Bremer zu stoppen. An der rechten Kante des Sechzehners angelangt, schoss er die Kugel gefühlvoll über den verdutzten Wiese ins Bremer Tor. Die erneute Führung und der Tivoli war ein einziges Meer an schwarz-gelben Schals (67.).

Die Bremer reagierten mit wütenden Angriffen, hatten allerdings zunächst keine Chance die Aachener Abwehr zu überwinden. Bis zur 76. Minute dauerte es bis Nicht wieder eingreifen musste. Der eingewechselte Hugo Almeida wurde von Diego in Szene gesetzt. Der Bremer zog den Ball per Außenrist aufs Aachener Tor. Unser Keeper lenkte den Ball mit einer unglaublichen Reaktion ins Aus. In der nächsten Szene war unser Schlussmann jedoch machtlos. Bei einem Eckball stieg Klose am höchsten und rammte das Leder in den rechten oberen Torwinkel (79.). Zuvor hatte sich der Stürmer allerdings regelwidrig der Bewachung von Moses Sichone entzogen.

Die Schlussphase des Spiels war an Spannung kaum zu überbieten: Sowohl Bremen als auch die Alemannia drängten auf den Sieg. Es blieb jedoch bei schnell vorgetragenen Aktionen, die meist an der Strafraumgrenze endeten. Zwei Minuten vor Schluss war es dann noch einmal Diego, der Nicht aus der zweiten Reihe prüfte. Der Aachener Schlussmann entschärfte den Schuss jedoch in bekannt sicherer Manier (88.). Bei der letzten Aktion des Spiels stand wieder Nicht im Fokus: Nach einem Freistoß kam Naldo völlig frei im Fünfmeterraum zum Schuss. Dank einer weiteren Parade rettete er den Punkt für die Aachener.

Unterm Strich holten die Schwarz-Gelben einen hoch verdientes Unentschieden gegen den klaren Favoriten von der Weser. Unterstützt von einem phantastischen Publikum fightete die Mannschaft bis zum Schluss und kann mit dem Punkt hoch zufrieden sein.

Zum Spiel

Kristian Nicht: Zum Foul von Tim Borowksi kann ich sagen, dass es ein normaler Zweikampf war und ich unglücklich mit ihm zusammen geprallt bin. Sowas kommt vor. Das Zeichen nach Außen habe ich nur gegeben, damit schnell jemand mit Eis auf den Platz kommt. Zwar habe ich am Anfang ernsthafte Zweifel gehabt, ob ich weiter machen kann, aber es ging ja.

Michael Frontzeck: Ich denke, dass wir besonders in der ersten Halbzeit ein sehr sehr gutes Spiel gemacht haben. Meine Mannschaft hat heute 1:1 umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben gegen ein klasse Team. Bremen wurde dann in der zweiten Halbzeit etwas stärker. Die zwei Gegentore waren sicher ärgerlich. Umso ärgerlicher die Niederlage gegen Nürnberg war, umso verdienter war der Punkt heute.

Thomas Schaaf: Gratulation an Aachen, das Team hat heute ein gutes Spiel abgeliefert. Sie haben eine hohe Laufbereitschaft gezeigt und mit Herz und Seele gespielt. Wir haben lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Erst in der zweiten Halbzeit kamen die ersten zwingenden Aktionen. Das war ein sehr spannendes Spiel, es hatte alles, was eine klasse Partie ausmacht. Ich hätte zwar gerne drei Punkte mitgenommen, aber Aachen war zu stark.

Jan Schlaudraff: Schade, dass wir heute nur einen Punkt geholt haben. Ich glaube, wir häten deutlich mehr verdient. Und der Kraftaufwand, den wir betrieben haben, steht nicht in der Relation zum Unentschieden. Wir haben viel ins Spiel investiert. Am Anfang der Saison hatten wir eine gute Phase, danach lief es nicht so glatt, aber jetzt haben wir uns wieder gefangen.

Torsten Frings: Hier am Tivoli hat sich in den letzten zehn Jahren nicht viel verändert. In der ersten Halbzeit hat Alemannia sehr stark gespielt und verdient geführt. Nach dem schnellen Ausgleich haben wir auf das Führungstor gedrängt. Dann hat Jan dieses tolle Tor gemacht. Wir sind dann zum zweiten Mal zurückgekommen, was auch eine Qualität ist. Wir machen im Moment einfach zu viele Fehler, die mit Toren bestraft werden.

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