3. Liga - Saison 2024/2025 - 9. Spieltag - Samstag 05.10.2024  - 16:30 Uhr
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  • Hinweise zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04

    Am Samstag, 05.10.2024, empfängt Alemannia Aachen um 16:30 Uhr den FC Ingolstadt 04 zum 9. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Am Samstag, 05.10.2024, empfängt Alemannia Aachen um 16:30 Uhr den FC Ingolstadt 04 zum 9. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, online (bis Samstag 12:30 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis Freitag, 18 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 14:30 Uhr (ab 13 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. An den Kassen Nordost A und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung.  Der Vorverkauf wird empfohlen. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.

    Hinterlegte Tages- und Dauerkarten für die Heimbereiche können bis Freitag, 18 Uhr im Fanshop am Tivoli sowie von ca. 14:15 Uhr am Info-Point (Holzbude Nähe Eingang Südwest) abgeholt werden, ab Spielbeginn bis zur Halbzeitpause an der Spätkasse am Eingang Südost.

    Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O1-O6, Block S1-S6, Block W1-W4, Block N6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Blöcke S2-S6, O6, W1+W2 sowie der Logen- und Businessbereich sind bereits ausverkauft.

    Um beim erwarteten Andrang den Einlass zu entzerren, wird neben den Eingängen Südwest und Südost auch der Eingang Nordost geöffnet. Innerhalb des Heimbereichs kann der Eingang frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet. Lediglich für die Blöcke W3, W4 ist zwingend der Eingang Nordwest zu nutzen.

    In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen!

    Fans des FC Ingolstadt: Für Gästefans werden die Blöcke N1 und N2 geöffnet. Eingang und Tageskasse befinden sich im Nordwesten des Stadions in Richtung Reitstadion. An der Gästekasse ist ausschließlich Barzahlung möglich.

    Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.

    Anreise / Parken:

    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:

    Ab 14:00 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 3- 5 Minuten), ab Würselen (alle 10 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein.

    Tages- und Dauerkarten gelten innerhalb der Städteregion Aachen kostenlos als Fahrausweis mit Bus und Bahn für die An- und Abreise. Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.

    Mit dem Auto:

    Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: https://www.apag.de/de/event-parken/alemannia-heimspiele. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Kunstrasen-Platz (Zufahrt am Hit-Supermarkt entlang), AREAL A (Zufahrt über Albert-Servais-Allee) und bei Bedarf der Parkplatz am Finanzamt (Zufahrt über Am Gut Wolf) zur Verfügung. An Heimspieltagen sind der Soerser Weg und die Parkflächen hinter dem Parkhaus ausschließlich den Gästefans vorbehalten.

    Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.

    Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 14:30 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 13 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar.

    Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf alle Kioske in den geöffneten Blöcken sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken S2 und S3 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Außerdem werden Bier Runner eingesetzt. Bis zur Stadionöffnung werden die Kioske O3 und O4 nach außen geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.

    Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.

    Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter https://www.alemannia-aachen.de/ticker und im 100,5 Alemannia Livestream unter https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/ – auch als Liveübertragung bei MagentaSport verfolgt werden.

Das „Ding einfach reinwürgen“ ins FCI-Tor

Mit Ruhe im letzten Drittel und „Kasalla“ gegen Ingolstadt

Starke Leistungen gezeigt, nur dieses verflixte Tor fehlt: Die Alemannia empfängt am Samstag um 16.30 Uhr den FC Ingolstadt auf dem Tivoli und möchte den Knoten vor dem gegnerischen Kasten endlich lösen. Zwei Verteidiger kehren wieder zurück.

Alle, die die Partie am letzten Sonntag im Rudolf-Harbig-Stadion gesehen hatten, waren sich einig: Das war ein ganz starkes Auswärtsspiel, das die Alemannia da bei Aufstiegsanwärter und Tabellenführer Dynamo Dresden gezeigt hatte. „Wie nahezu in allen Spielen bisher haben wir es auch dort wieder geschafft, das Geschehen in die Richtung zu lenken, in der wir es haben wollen“, fasst Trainer Heiner Backhaus den Auftritt seiner Schützlinge in Sachsens Hauptstadt noch einmal zusammen. Das Spiel gegen den Ball, das Anlaufen, die Laufleistung – wieder einmal stimmte alles gegen Dynamo. Auch das Spiel mit Ball ist schon mehr als ausgereift am Tivoli, einzig das letzte Drittel bereitet den Alemannen aktuell Probleme, weshalb in Dresden wiederholt kein eigener Treffer gelang.

Doch es gibt bekanntlich keine Probleme, es gibt nur Lösungen – und in punkto Toreschießen hat Backhaus seinen Jungs da eine ganz einfache Devise an die Hand gegeben: „Wir wollen den Ball ins Tor schießen und dafür muss der Ball vorne sein. Beides schaffst du, wenn du die Seuche vorne am Fuß hast, indem du auch mal einfacher spielst. Wir brauchen jetzt eher Kasalla und die Brechstange, um das Ding einfach mal reinzuwürgen.“ Will heißen: Den direkteren Weg zum Tor suchen und vor allen Dingen: Nicht das Nachdenken anfangen. „Es ist wichtig, dass wir im letzten Drittel öfter die Ruhe bewahren und einen Tick mehr Präzision hineinbekommen“, beobachtet auch Mittelfeld-Ideengeber Gianluca Gaudino. Der 27-jährige Sommerneuzugang hatte in Dresden sein erstes Spiel von Beginn an gemacht und die Spielanlage der Schwarz-Gelben wie auch bei seinem Kurzeinsatz gegen Mannheim sichtlich weiterentwickeln können.

Aber auch gegen den aktuell hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibenden FC Ingolstadt wird es wieder auf die klassischen Alemannia-Tugenden ankommen – das weiß auch Backhaus. „Die meisten anderen Vereine der Liga können wie Ingolstadt in ihren Kadern weitaus mehr Erfahrung aus höheren Ligen aufweisen als wir. Das müssen wir einfach ausgleichen – mit enormem Aufwand, mit Körpersprache, mit Bereitschaft, mit Mentalität. Wenn wir aufhören zu sprinten, werden wir Spiele verlieren“, mahnt der angehende Fußballlehrer, der mit Blick auf den Gegner vor allen Dingen vor einer Geheimwaffe der „Schanzer“ warnt: „Die weiten Einwürfe von Ryan Malone sind sehr schwer zu verteidigen, auch für den Torwart. Da müssen wir wachsam sein.“ Die Oberbayern um Trainerin Sabrina Wittmann sind nach dem brustlösenden 2:1-Erfolg vergangene Woche gegen Hansa Rostock wieder etwas obenauf – „aber hier am Tivoli schlagbar, wenn wir alles reinwerfen“, so Backhaus.

Nach über zwölf Jahren wieder gegen Ingolstadt: Etwa 23.000 sind dabei

Mit Blick auf das Personal fehlen den Schwarz-Gelben in der Offensive mit Kevin Goden, Anton Heinz und Anas Bakhat nach wie vor drei Spieler verletzt. Während erstere nach der Länderspielpause wieder fit sein sollten, wird Langzeitpatient Bakhat aller Voraussicht nach in der nächsten Woche dosiert ins Training einsteigen. Gaudino hat seine Sprunggelenksverletzung vom Sonntag unterdessen überwunden, dazu kehren in der Abwehr der zuletzt kranke Felix Meyer und der zuletzt rotgesperrte Jan-Luca Rumpf wieder zurück. Auf der Torhüterposition erhält für das FCI-Spiel Elias Bördner den Vorzug vor dem wiedergenesenen Marcel Johnen, bevor die Karten in der Länderspielpause wieder neu gemischt werden.

Apropos Karten: Etwa 22.000 davon wurden bis Freitagmittag für das erste Aufeinandertreffen mit Ingolstadt seit zwölfeinhalb Jahren verkauft, die Alemannia rechnet erneut mit circa 23.000 Fans. Die Gäste werden dabei von gut 100 Anhängern unterstützt. Wer nicht vor Ort sein kann, nutzt wie immer den Alemannia-Liveticker, den 100,5 Alemannia Livestream oder den Video-Stream von MagentaSport, um informiert zu bleiben. 

Die Bilanz gegen die „Schanzer“ fällt pro Schwarz-Gelb aus: Drei von sechs Duellen gewannen die Tivoli-Kicker, nur einmal siegte der FCI, dazu kommen zwei Remis. Schiedsrichter der Partie des 9. Spieltags ist Nico Fuchs aus Bergisch Gladbach. Assistiert wird er von Jonah Besong und Tobias Esch an den Seitenlinien sowie Jason Lieser als Vierten Offiziellen. 

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Bördner – Hanraths, Rumpf, Yarbrough – Heister (61. Winter), Gaudino (71. Schwermann), Bahn, Strujic (71. Meyer) – El-Faouzi – Benschop, Scepanik (82. Aourir) / Trainer: Heiner Backhaus

FC Ingolstadt 04: Simoni – Costly, Malone, Lorenz, Guwara (66. Keidel) – Fröde – Deichmann (77. Kanuric), Besuschkow, Dittgen (46. Kopacz) – Testroet (90+2. Zeitler), Borkowski (66. Andersen) / Trainer: Sabrina Wittmann

Tore

1:0 Bahn (3.), 1:1 Fröde (76.)

Verwarnungen

  Costly (45.),   Scepanik (59.),   Kopacz (85.),   Fröde (86.),   Meyer (86.)

Ecken

6 / 6

Schiedsrichter:

Nico Fuchs (Bergisch Gladbach) – Jonah Samuel Njie Besong, Tobias Esch

Zuschauer:

24.000 (davon ca. 180 aus Ingolstadt)

Wetter:

14 Grad, sonnig

Sonntagsschuss bringt Schwarz-Gelb um verdienten Lohn

Wieder zu wenig Ertrag beim Remis gegen Ingolstadt

Auch beim 1:1 (1:0) gegen den FC Ingolstadt ist die Alemannia lange das bessere Team, bevor FCI-Kapitän Lukas Fröde (76.) per Direktabnahme das frühe schwarz-gelbe Führungstor durch Baxter Bahn (3./ Handelfmeter) egalisiert. Das Unentschieden sahen 24.000 Fans auf dem Tivoli.

Sechs Tage nach der starken Auswärtspartie in Dresden sollte das Heimspiel gegen die „Schanzer“ die Wende in Sachen Torschießen bringen, die Alemannia wollte sich endlich für ihre stets überzeugenden Auftritte belohnen. Jan-Luca Rumpf kehrte dafür nach seiner Rotsperre für Patrick Nkoa in die Startelf zurück und die Mannen in Schwarz und Gelb schienen die Forderung ihres Trainers Heiner Backhaus vom Anpfiff weg verinnerlicht zu haben: Auch einfach mal schnörkellos nach vorne.

Gesagt getan: Nach einem Einwurf von Sasa Strujic wurde die Kugel vor die Füße von Bahn abgewehrt, der das Spielgerät Pascal Testroet in dessen Strafraum an den Arm schoss – Schiedsrichter Nico Fuchs entschied auf Elfmeter. Dumm nur, dass Soufiane El-Faouzi den Ball kurz danach noch ins Tor drosch – der Vorteil wurde den Alemannen verwehrt. So ging es über den „Umweg“ Handelfmeter, wobei Bahn sich keine Blöße gab und unten rechts zur frühen Führung einschob (3.). Die Gäste schienen sichtlich verunsichert von der aggressiven und intensiven Spielweise der Tivoli-Elf und taten sich in der Folge schwer, ins Spiel zu finden. Stattdessen verpasste Gianluca Gaudino per Schuss ans linke Außennetz das 2:0 nach einer knappen Viertelstunde.

Ingolstadt hatte in den ersten 45 Minuten zwar deutlich mehr Ballbesitz zu verzeichnen, doch die Mannschaft von Trainerin Sabrina Wittmann wusste nur wenig damit anzufangen. Wieder einmal verteidigten die Alemannen konzentriert und ließen vor dem eigenen Gehäuse nichts zu. Die nächste gute Chance gehörte dann auch wieder den Kaiserstädtern: Eine exzellente Ballstafette schloss Florian Heister mit einem Flankenball auf Strujic ab, der volley an Ingolstadts nominellem Ersatztorwart Simon Simoni scheiterte (29.). Bis zur Pause blieb die Alemannia bissiger, der FCI brachte zwar zunehmend Kontrolle hinein, weiterhin aber ohne Torgefahr.

Erste FCI-Torchance zappelt im Netz

Auch im zweiten Abschnitt änderte sich daran zunächst wenig. Wieder erwischten die Alemannen die besseren Möglichkeiten, El-Faouzi steckte durch zu Charlison Benschop – der Schuss des Stürmers kam etwas zu lasch und konnte so von Simoni pariert werden (57.). Dann fand Heister erneut Strujic, wieder die Direktabnahme, wieder entschärfte Simoni gekonnt (61.). Nachdem auch ein scharf geschossener Eckball von Lukas Scepanik gerade so vom eingetauschten Felix Keidel auf der Linie weggeköpft werden konnte (72.), kam es, wie es kommen musste: Ihre erste richtige Chance verwerteten die Gäste prompt. Lamar Yabrough klärte eine Testroet-Flanke vor die Füße von Fröde, der kurz vor der Strafraumgrenze volley und trocken rechts unten zum Ausgleich traf (76.).

Das Spiel drohte anschließend zu kippen, das intensive Anlaufen und die mit viel Einsatz geführten Zweikämpfe hatten die Alemannen Körner gekostet. Die vom 1:1 beflügelte Wittmann-Elf witterte Morgenluft, David Kopacz scheiterte aus kurzer Distanz an Elias Bördner im Alemannia-Tor, der bis dahin eigentlich einen ruhigen Nachmittag verlebt hatte (79.). Nach einer Ecke verlor der Schlussmann anschließend kurz den Halt, sodass Yarbrough einen Kopfball des belebenden Sebastian Grönning auf der Linie klären musste (82.). Auch Benjamin Kanuric probierte es nach einem Freistoß aus spitzem Winkel noch einmal, diesmal war Bördner wieder auf dem Posten und rettete zur Ecke (87.). Die Schwarz-Gelben überstanden die Schlussoffensive der Gäste unbeschadet, müssen sich am Ende jedoch trotz einer wiederholt ansprechenden Leistung mit einem Remis zufriedengeben.

Nun ist erst einmal Länderspielpause – die nächste Gelegenheit auf drei Punkte bietet sich der Backhaus-Elf am Samstag, den 19. Oktober, wenn es um 14 Uhr auswärts gegen Hansa Rostock geht.

Zum Spiel

Bentley Baxter Bahn: Klar freue ich mich über meinen Premierentreffer, aber wenn man die drei Punkte dann nicht holt, ist das nicht so toll. Wir haben 60 Minuten lang ein ordentliches Spiel gemacht und müssen einfach zwischen Pause und 65. Minute den Deckel drauf machen. Das ist uns heute leider nicht gelungen. Hinten raus hatten wir etwas Glück, weil Ingolstadt uns da mit Standards und Einwürfen ganz schön stresst. Der Gegner musste bei 0:1-Rückstand etwas riskieren und wir haben auch nicht mehr so viele Bälle erobert mit unserem Pressing. Dass Luki (Lukas Fröde, FCI-Torschütze, Anm. d. Red.) den Ball so trifft beim 1:1, ist natürlich doppelt bitter. Aber wir müssen jetzt unserer Spielweise treu bleiben. Mund abputzen, weitermachen – dann werden wir irgendwann auch belohnt.

Mika Hanraths: Wir sind mit dem schnellen 1:0 sehr gut ins Spiel gekommen. Danach hatten wir alles gut im Griff, haben keine Torchancen zugelassen und sind gut angelaufen. In der zweiten Halbzeit leisten wir uns zu viele Ballverluste im Mittelfeld, woraufhin Ingolstadt am Ende mit der Drangphase eine Chance nutzt. Nach dem Ausgleich haben wir zu wenig Entlastung auf den Platz bekommen. Dennoch haben wir alles investiert, was wir haben, und Vollgas gegeben. Unser Problem ist, dass wir einige Möglichkeiten einfach besser ausspielen müssen. Wenn dann keiner reingeht, müssen wir uns auch mehr Chancen erspielen. 

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