Am Samstag, 02.11.2024, empfängt Alemannia Aachen um 16:30 Uhr die U23 von Hannover 96 zum 13. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.
Am Samstag, 02.11.2024, empfängt Alemannia Aachen um 16:30 Uhr die U23 von Hannover 96 zum 13. Spieltag auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.
Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, online (bis Samstag 12:30 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis Donnerstag, 18 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 14:30 Uhr (ab 13 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. An den Kassen Nordost A und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung. Der Vorverkauf wird empfohlen. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.
Hinterlegte Tages- und Dauerkarten für die Heimbereiche können bis Donnerstag, 18 Uhr im Fanshop am Tivoli sowie von ca. 14:15 Uhr am Info-Point (Holzbude Nähe Eingang Südwest) abgeholt werden, ab Spielbeginn bis zur Halbzeitpause an der Spätkasse am Eingang Südost.
Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O1-O6, Block S1-S6, Block W1-W4, Block N6, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Blöcke S2-S6, O6, W1 sowie der Logen- und Businessbereich sind bereits ausverkauft.
Um beim erwarteten Andrang den Einlass zu entzerren, wird neben den Eingängen Südwest und Südost auch der Eingang Nordost geöffnet. Innerhalb des Heimbereichs kann der Eingang frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet. Lediglich für die Blöcke W3, W4 ist zwingend der Eingang Nordwest zu nutzen.
In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen!
Fans von Hannover 96 II: Für Gästefans wird ein Teil des Blockes W4 geöffnet. Tickets sind an der Tageskasse Nordwest erhältlich, der Eingang befindet sich ebenfalls nordwestlichen Ecke des Stadions.
Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.
Anreise / Parken:
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab 14:00 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 3- 5 Minuten), ab Würselen (alle 10 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 15 Minuten) zusätzliche Busse ein.
Tages- und Dauerkarten gelten innerhalb der Städteregion Aachen kostenlos als Fahrausweis mit Bus und Bahn für die An- und Abreise. Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.
Mit dem Auto:
Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: https://www.apag.de/de/event-parken/alemannia-heimspiele. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Kunstrasen-Platz (Zufahrt am Hit-Supermarkt entlang), AREAL A (Zufahrt über Albert-Servais-Allee) und bei Bedarf der Parkplatz am Finanzamt (Zufahrt über Am Gut Wolf) zur Verfügung. An Heimspieltagen sind der Soerser Weg und die Parkflächen hinter dem Parkhaus ausschließlich den Gästefans vorbehalten.
Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.
Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.
Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 14:30 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 12 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar.
Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf alle Kioske in den geöffneten Blöcken sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken S2 und S3 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Außerdem werden Bier Runner eingesetzt. Bis zur Stadionöffnung werden die Kioske O3 und O4 nach außen geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.
Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.
Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter https://www.alemannia-aachen.de/ticker und im 100,5 Alemannia Livestream unter https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/ – auch als Liveübertragung bei MagentaSport verfolgt werden.
Zweite Mannschaft der 96er gastiert am Tivoli
Nach dem Sieg im Pokal ist vor der nächsten Liga-Aufgabe: Die U23 von Hannover 96 fordert die Alemannia am Samstag um 16.30 Uhr auf dem Tivoli. Mit Blick auf die Spielidee sieht Coach Heiner Backhaus beim Gegner Parallelen zu seiner Elf.
Einen Tag nach dem mühsamen 1:0-Pokalerfolg „auswärts“ an der Krefelder Straße brachte der Alemannia-Trainer noch einmal auf den Punkt, was ihm beim Auftritt gegen Siebtligist Horremer SV aufgefallen war. „Ich habe die absolute Geilheit darauf, Zweikämpfe zu führen, vermisst. Das war in der ersten Halbzeit leider teilweise leichtfertig“, konstatierte Heiner Backhaus im Vorfeld der nächsten Liga-Partie gegen Hannover 96 II am Samstag. Dabei habe das Team, das gegen den Tabellenführer der Bezirksliga auf dem Platz stand, „durchaus die Qualität, so ein Spiel deutlich zu gewinnen“, wie er klarstellte. Dennoch zählt am Ende das Ergebnis – die Alemannia hat den Härtetest bestanden und darf sich nun auf die zweite Runde im Bitburger-Pokal freuen.
Vorfreude dürfte derweil auch bei Soufiane El-Faouzi aufkommen. Der Sommer-Zugang stand bis auf die Partie in Bielefeld bisher in jedem Spiel von Beginn an auf dem Feld und kehrt nach seiner abgesessenen Gelbsperre nun wieder in das schwarz-gelbe Aufgebot zurück. Passend dazu unterstreicht der 22-Jährige: „Ich bin zu einhundert Prozent fit und habe trotz kurzer Spielpause gut trainiert. Wir haben jetzt wieder ein Heimspiel und Spiele auf dem Tivoli vor so einer Kulisse – das was macht etwas mit dir.“
Alle fit vor Premiere gegen die Hannoveraner U23
Ähnlich werden die Akteure der Gäste über das Alemannia-Wohnzimmer denken, Hannover II wird am Wochenende zum ersten Mal überhaupt an der Krefelder Straße vorspielen. Anlässlich der Premiere gegen die Niedersachsen haben Backhaus und sein Trainerteam bei der Elf von Trainer Daniel Stendel selbstverständlich zweimal hingeschaut. „Hannover ist ähnlich wie wir eine Mannschaft, die früh presst und häufig die Flucht nach vorne wagt. Es wird interessant sein zu sehen, wer wem sein Spiel aufzwingen kann“, blickt der Coach, der einst ein Jahr mit seinem Gegenüber Stendel bei den 96ern kickte, voraus und fügt an: „Der Gegner ist schlecht gestartet, hatte aber in den letzten Wochen viele Spiele auf Augenhöhe, wenn nicht drüber. Oft kommen sehr stark abweichende Ergebnisse bei den Spielen heraus, was für eine Zweitvertretung aber normal ist.“
Das Personal betreffend hat Backhaus gegen den Tabellen-18. die Qual der Wahl. „Wir haben gegen Horrem viele Stammspieler geschont, dementsprechend sind nun auch alle an Bord“, berichtet der 42-Jährige, der mit Blick auf die Comebacker Aldin Dervisevic und Anas Bakhat sagt: „Für beide freut es mich sehr, dass sie nach ihren langen Verletzungen wieder auf dem Platz stehen. Aldin hat direkt einmal getroffen. Anas ist noch sehr vorsichtig, er wird noch seine Zeit brauchen und auf seinen Körper hören müssen. Dennoch ist es unheimlich wichtig, auch für ihn, dass er zurück ist.“ Letztlich sei jedoch zweitrangig, wer spielt – entscheidend sei, „dass wir jeden Gegner mit einer Champions-League-Finalmentalität attackieren müssen“, wie der Coach es formuliert.
Das gilt auch für die Partie gegen Hannover, das von einigen wenigen Fans in die Kaiserstadt begleitet werden wird. Bis Donnerstagmittag wurden unterdessen etwa 21.500 Karten verkauft, erneut rechnet die Alemannia mit 23.500 Fans auf dem Tivoli. Wer nicht dabei sein kann, nutzt wie immer den Alemannia-Liveticker, den 100,5 Alemannia Livestream oder den Video-Stream von MagentaSport. Schiedsrichter des Duells am 13. Spieltag ist Jarno Wienefeld aus Lohbrügge. Ihm assistieren Florian Pötter und Marvin Tennes an den Seitenlinien sowie Kristijan Rajkovski als Vierter Offizieller.
Alemannia Aachen: Bördner – Hanraths, Rumpf, Yarbrough – Winter (71. Heister), Gaudino (71. Bakhat), Bahn, Strujic (79. Meyer) – El-Faouzi – Töpken (46. Scepanik), Benschop (60. Heinz) / Trainer: Heiner Backhaus
Hannover 96 II: Wechsel – Arkenberg, Uhlmann, Walbrecht, Matsuda – Kalem (90+5. Dominke), Westermeier, Engelbreth, Frauendorf (77. Ndikom) – Meier (62. Brandt), Stepantsev (62. Marino) / Trainer: Daniel Stendel
Engelbreth (50.), Meier (53.), Brandt (71.), Rumpf (73.), Walbrecht (80.), Marino (84.), Bahn (88.), Arkenberg (90.), Wechsel (90.+2), Heinz (90.+4)
4 / 3
Jarno Wienefeld (Hamburg) – Florian Pötter, Marvin Tennes
23.500 (davon ca. 90 aus Hannover)
11 Grad, stark bewölkt
Alemannia nun sieben Spiele ungeschlagen
Am Ende eines ausgeglichenen Spiels ohne viele Torchancen trennen sich die Alemannia und die U23 von Hannover 96 an der Krefelder Straße mit 0:0. 23.500 Zuschauer auf dem Tivoli erlebten aber dennoch ein Highlight: Anas Bakhat stand nach langer Verletzungspause endlich wieder in einem Ligaspiel auf dem Platz!
Drei Tage nach dem Weiterkommen im Bitburger-Pokal hatten die Schwarz-Gelben mit der Zweitvertretung der Hannoveraner die nächste harte Nuss der 3. Liga zu knacken. Mit sechs Spielen ohne Niederlage am Stück und starken Leistungen im Rücken konnten die Mannen von Coach Heiner Backhaus selbstbewusst in die Partie gehen. Für das Spiel gegen den Tabellen-18. aus der niedersächsischen Landeshauptstadt nun kehrte der in Bielefeld gelbgesperrte Soufiane El-Faouzi zurück auf die Achter- respektive Zehnerposition, er rückte für Lukas Scepanik in die Startelf. Zudem startete der zuvor starke Thilo Töpken im Sturm für Anton Heinz.
Für das erste Ausrufezeichen der Partie sorgte aber kein Angreifer, sondern wieder einmal der aktuell torgefährlichste Akteur der Schwarz-Gelben: Sasa Strujic warf nach nicht einmal einer Minute weit in den Strafraum ein, wo die 96er den Ball nicht final klären konnten. Der linke Außenbahnspieler war in der Zwischenzeit in den Strafraum geeilt, erhielt die Kugel zurück und fackelte nicht lange – sein Schuss touchierte die Querlatte (1.). Eine Aktion, die vielversprechend daherkam, aber für lange Zeit die einzige ihrer Sorte bleiben sollte. Schwarz-Gelb tat sich in der Folge gegen wachsame und agile Hannoveraner sichtlich schwer. Die Mannschaft von Daniel Stendel legte ein gutes Gegenpressing an den Tag, störte die Alemannia nach deren Ballgewinnen früh. Zudem überließ die Backhaus-Elf den Gästen zu Beginn viel den Ball, aber auch 96 wusste nicht allzu viel damit anzufangen.
So kam eine erste Hälfte ohne viele Höhepunkte dabei heraus, lediglich Töpken hätte nach 26 Minuten eine Unaufmerksamkeit der Gäste besser nutzen können. 96-Abwehrmann Walbrecht tauchte unter einem Freistoß hindurch und der Alemannia-Stürmer stand plötzlich allein vor Hannovers Keeper Wechsel – Töpken konnte die Kugel aber nicht kontrollieren und musste so dem Schlussmann das Spielgerät überlassen. Hannover, das bis kurz vor der Pause offensiv gar nicht stattfand, kam dann doch noch einmal gefährlich vor den Kasten von Elias Bördner: Kalem sprang die Kugel nach einer Flipper-Abwehr der Alemannia vor die Füße und freistehend vergab der Angreifer aus kurzer Distanz, indem er vorbeischoss (43.).
Bakhat feiert Liga-Rückkehr, El-Faouzi zirkelt vorbei
In Durchgang zwei präsentierte sich die Alemannia zunächst wacher, die Niedersachsen blieben allerdings konsequent in ihrer Zweikampfführung und erstickten die schwarz-gelben Angriffsbemühungen im Keim. Zur Pause kam Scepanik für Töpken und nach einer Stunde Heinz für Benschop, allzu viel veränderte sich an der fehlenden Durchschlagskraft der Hausherren dadurch aber nicht. Gefahr kam dafür bei einem Standard auf: Der aufgerückte Kapitän Hanraths köpfte nach einer Gaudino-Ecke nur knapp über das Tor (65.). Auf der anderen Seite konnte Kalem eine Hereingabe des auffälligen Linksverteidigers Matsuda nicht kontrollieren (67.).
Die Attraktivität des Spiels hatte auch im zweiten Abschnitt nicht zugenommen, zwei hervorragend stehende Abwehrreihen erfüllten ihre Aufgabe dafür zu gut. Jubel brandete trotzdem noch einmal auf im weiten Rund: In Minute 71 kam Bakhat für Gaudino und feierte damit nach über sieben Monaten sein Liga-Comeback für Schwarz-Gelb. Mit dem Tempodribbler nahm das Aachener Spiel noch einmal etwas Fahrt auf, El-Faouzi zirkelte das Leder nach einer Ablage von Yarbrough rechts vorbei (85.). Die Gäste ließen die Uhr jedoch herunterticken, mit dem Punkt schienen sie zufrieden. Und auch die Alemannia kann dem 0:0 viel Positives abgewinnen: Gut gestanden, kein Tor bekommen und nun bereits sieben Spiele ohne Niederlage. So kann es weitergehen! Am besten schon am nächsten Samstag um 14 Uhr, wenn die Backhaus-Truppe zum SV Sandhausen reist!
Anas Bakhat: Es war ein Gänsehaut-Moment, als ich bei meiner Einwechslung gemerkt habe, wie die Fans reagiert haben. Das macht mich stolz und bestätigt, dass ich in den letzten sieben Monaten viel Arbeit zu bewältigen hatte. Wenn ich jetzt auf dem Platz stehe und alles hält, freut mich das umso mehr, weil ich sehe, dass sich all das gelohnt hat. Ich bin körperlich fit, die Lunge muss sich nur noch wieder an die Belastung gewöhnen. Das geht am besten mit Spielzeit. Was mich ärgert, ist das Ergebnis, ich hätte gerne gewonnen. Trotzdem denke ich, dass es mich ausmacht, dass ich jeden Ball haben will. Ich versuche immer, Kreativität ins Spiel zu bringen, was mir mal mehr gelingt, mal weniger. Heute hat teilweise der letzte Pass gefehlt, aber das kriege ich sicher mit dem Rhythmus wieder rein.
Mika Hanraths: Ein Heimspiel gegen einen Mitaufsteiger kann man durchaus auch gewinnen. Heute haben wir es leider nicht mit den letzten Prozenten erzwungen, was gerade in der zweiten Halbzeit mit dem Spiel auf die Kurve entscheidend gewesen wäre. Unser Plan, auf die zweiten Bälle zu gehen und dann schnell in die Tiefe zu spielen, hat in der ersten Halbzeit nicht so gut funktioniert, weil wir oft zu spät dran waren. In der zweiten Halbzeit war es dann besser. Jetzt sind wir zwar wieder ohne Gegentor geblieben und sieben Spiele ungeschlagen, aber das, was uns auszeichnet, ist, dass wir hungrig sind. Wir wollen mehr, heute war auch mehr drin. Mit einem Sieg hätten wir einen größeren Sprung machen können, so müssen wir uns mit einem Punkt zufriedengeben.
Heiner Backhaus: Das 0:0 war ein verdientes Remis. Wir hatten große Probleme, Zugriff auf den linken Außenverteidiger (Hayate Matsuda, Anm. d. Red.) zu bekommen, der sehr pressingresistent war. Darüber hinaus waren wir heute mit dem Ball nicht richtig da, haben das Spiel im Zentrum nicht kontrolliert bekommen. Wir wollten daher das Zentrum überspielen, da Hannover sehr hoch gepresst hat, hatten auf den zweiten Bällen aber keine Durchschlagskraft. Das war das Bild in der ersten Halbzeit, in der wir trotzdem durch Sasa Strujic und Thilo Töpken zwei gute Chancen hatten. In der zweiten Hälfte hat uns die Einwechslung von Lukas Scepanik gutgetan, der etwas mehr Tiefe hineingebracht hat. Dennoch hat Hannover gezeigt, dass es Qualität hat. Für uns fühlt es sich wie zwei verlorene Punkte an, da wir ein Heimspiel hatten und natürlich gewinnen wollten. Was mich aber freut, ist das Comeback von Anas Bakhat, mit ihm winkt uns mehr Spielwitz im letzten Drittel.