Regionalliga West - Saison 2023/2024 - 19. Spieltag - Samstag 09.12.2023  - 14:00 Uhr
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  • Hinweise zum Heimspiel gegen den SV Lippstadt 08

    Am Samstag, 09.12.2023, empfängt Alemannia Aachen den SV Lippstadt 08 um 14:00 Uhr zum letzten Heimspiel des Jahres auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Am Samstag, 09.12.2023, empfängt Alemannia Aachen den SV Lippstadt 08 um 14:00 Uhr zum letzten Heimspiel des Jahres auf dem Tivoli. Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.

    Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, bis Samstag um 10 Uhr online (bis 10 Uhr als Print@Home-Tickets oder bis 8 Uhr mit Option Abholung am Info-Point) oder ab 12 Uhr (ab 10 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost, Südost und Südwest zu erwerben. An den Kassen Nordost und Südost B ist jeweils an einem Schalter EC-Zahlung möglich, an den restlichen Kassen nur Barzahlung. An den Tageskassen Südost und Südwest wird es jeweils eine Schnellkasse für Stehplatztickets geben. Der Vorverkauf wird empfohlen, zumal die Tickets dort 2€ günstiger sind. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten (für den Block S6) gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.

    Hinterlegte Tages- und Dauerkarten für die Heimbereiche können bis Freitag, 18 Uhr im Fanshop am Tivoli sowie von ca. 11:45 Uhr am Info-Point (Holzbude Nähe Eingang Südwest) abgeholt werden, ab Spielbeginn bis zur Halbzeitpause an der Spätkasse am Eingang Südost.

    Verfügbare Blöcke: Geöffnet werden Block O3-O6, Block S1-S6, Block W1 + W2, die Rollstuhlplätze sowie der Logen- und Businessbereich. Die Nordtribüne bleibt geschlossen. 

    Innerhalb des Heimbereichs kann zwischen den beiden geöffneten Eingängen Südwest und Südost frei gewählt werden; die Karten sind an den Drehkreuzen entsprechend freigeschaltet.

    In den Stehplatz-Blöcken muss dringend darauf geachtet werden, dass die Treppenaufgänge aus Sicherheitsgründen unbedingt freigehalten werden müssen! 

    Fans des SV Lippstadt: Für Gästefans werden die Blöcke N1 und N2 geöffnet. Eingang und Kasse befinden sich im Nordwesten des Stadions in Richtung Reitstadion, die Tageskasse für Fans des SV Lippstadt ist auf dem Gästeparkplatz (P1).

    Der Gästeparkplatz ist wie folgt zu erreichen: Ausfahrt Aachen-Zentrum – rechts auf die Krefelder Straße Richtung Zentrum – rechts in den Eulersweg – 2. links in den Soerser Weg – links Am Sportpark Soers.

    Anreise / Parken:
    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
    Ab 11:30 Uhr setzt die ASEAG ab Hauptbahnhof und Bushof (alle 7,5 Minuten), ab Würselen (alle 15 Minuten) und ab Baesweiler/Alsdorf (alle 30 Minuten) zusätzliche Busse ein. Dauerkartenbesitzer können in dieser Saison wieder kostenlos mit Bussen und Bahnen des Nahverkehrs innerhalb der StädteRegion Aachen zu den Heimspielen der Alemannia an- bzw. abreisen.

    Wir empfehlen, wenn möglich, eine Anreise mit dem ÖPNV.

    Mit dem Auto:
    Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um den Tivoli wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: Parkmöglichkeiten Alemannia Heimspiele 2022/2023 - APAG. Die Zufahrt zur Nordeinfahrt des Parkhauses erfolgt über die Albert-Servais-Allee vom 2. Kreisverkehr aus. Selbstverständlich ist das Parkhaus auch vom Süden aus zu erreichen. Zusätzlich steht der Parkplatz hinter der Nordtribüne („Areal A“ – Zufahrt über die Albert-Servais-Allee) und der Parkplatz „Areal D“ (Zufahrt über Albert-Servais-Allee und Soerser Weg) zur Verfügung. Wegen der erwarteten Besucherzahl gilt das Anwohnerschutzkonzept, d.h. insbesondere, dass einige Straßen in den umliegenden Wohngebieten nur für Anwohner befahrbar sein werden.

    Bei der Abreise kann es aufgrund der Autobahnsperre der A544 zwischen Europaplatz und Würselen zu vermehrten Staus kommen.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 12 Uhr. Die Nutzung des Vorverkaufs sowie eine frühzeitige Anreise werden dringend empfohlen. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr und ist ab Stadionöffnung nur von innen erreichbar.

    Verpflegung: Für das leibliche Wohl sind im Umlauf die Kioske sowie der Klömpchensklub geöffnet. An den Kiosken O5, S2 und S3 wird es eine Bier-Fastlane geben, an denen lediglich Bier und Wasser ausgeschenkt wird. Außerdem wird im Raum neben dem Fantreff unter der Werner-Fuchs-Tribüne ein weiterer Stand für den Getränkeverkauf geöffnet. Am Kiosk S2 ist nur Kartenzahlung möglich! Wichtig: Weiterhin dürfen pro Bestellung nur noch sechs Getränke bestellt werden.

    Sonstiges: Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.

    Übertragung: Das Spiel kann – außer im Liveticker unter www.alemannia-aachen.de und im Audio-Stream bei dashitradio.de – zum Preis von 10 Euro im Stream von SPORTTOTAL unter Regionalliga West (sporttotal.tv) abgerufen werden. Die Partie wird von SPORTTOTAL manuell mit einer Kamera produziert und von einem Kommentator begleitet.

Tivoli-Jahresabschluss gegen „verdammt guten Gegner“

SV Lippstadt ist Gast beim letzten Heimspiel 2023

Ein letztes Mal im Jahr 2023 ist die Alemannia am Samstag im Ligabetrieb gefordert: Auf dem Tivoli wird um 14 Uhr die Partie des 19. Spieltags gegen den SV Lippstadt 08 angepfiffen.

Besonders schwer sei es für sein Team nicht gewesen, nach der Total-Ekstase des vergangenen Spieltags in Wuppertal wieder den Schalter umzulegen und sich auf den „Alltag“ zu fokussieren, berichtet Alemannia-Trainer Heiner Backhaus. „Das war natürlich ein besonderes Wochenende. Doch gleich zu Beginn war die neue Trainingswoche geprägt von der Vorfreude auf das nächste Spiel“, blickt der Coach zurück. Möglich war eine optimale Vorbereitung auch nicht zuletzt dank des beherzten Einsatzes von Alemannia-Zeugwart Mo Hadidi, der alles in seiner Macht Stehende tat, um den Trainingsplatz am Tivoli bespielbar zu halten. „Dafür geht ein großer Dank an Mo“, hält Backhaus fest.

Doch es braucht noch weitere Zutaten, um das letzte Heimspiel des Jahres 2023 erfolgreich zu gestalten und den schwarz-gelben Positivlauf fortzusetzen. „Demut ist immer der erste Step“, erinnert der Trainer, der den SV Lippstadt als „verdammt guten Gegner“ bezeichnet: „Die Mannschaft ist sehr jung, sehr laufstark, sehr agil, sehr mutig. Sie hat auch gegen vermeintliche Spitzenteams immer enge Ergebnisse gehabt. Das wird eine schwere Aufgabe.“ Dabei sei Ex-Alemanne und Kapitän Viktor Maier, der mit acht Toren und zwei Assists Top-Scorer der Westfalen ist, bei weitem nicht der einzige, auf den es Acht zu geben gelte. „Lippstadt verteidigt ebenso kompakt und läuft rasend schnell an“, beobachtet Backhaus.

Beobachtet haben wird er jedoch auch, dass der Tabellen-16. sich seit längerer Zeit nach einem Erfolgserlebnis in der Regionalliga West sehnt – der letzte Sieg des Teams von Trainer Felix Bechtold liegt schon zwei Monate zurück und war, man mag es kaum glauben, ein 4:3-Auswärtserfolg beim Wuppertaler SV. In den vergangenen sechs Partien blieb Lippstadt, das noch nie am Tivoli gewinnen konnte, sieglos. Besonders geschmerzt haben dürfte Maier und Co. der Last-Minute-Ausgleich des SC Wiedenbrück zum 1:1-Endstand gegen die Schwarz-Roten vor zwei Wochen. Das war auch der bislang letzte Auftritt des Teams in einem Pflichtspiel.

Den Alemannia-Coach dürften diese Zahlenspiele recht wenig interessieren, schließlich wiegen die Entwicklungen in der eigenen Mannschaft dann doch deutlich mehr. „Und da sehe ich uns weiter auf einem guten Weg. Ich muss die Jungs aufgrund der aktuellen Lage nicht mehr allzu sehr extrinsisch motivieren, eher manchmal bremsen. Aber das ist gut so“, merkt Backhaus an und fordert auch für die Partie am Samstag: „Jeder muss wieder die beste Version seiner selbst sein.“ Keine Gelegenheit dazu, dies zu zeigen, werden gegen Lippstadt weiter die bekannten Langzeitverletzten haben – Freddy Baum wurden von seinen Mannschaftskollegen jüngst zwar wieder auf dem Trainingsplatz begrüßt, „wird aber dieses Jahr kein Spiel mehr machen“, informiert sein Trainer. Keeper Radomir Novakovic fehlte zuletzt krankheitsbedingt, Uli Bapoh muss nach seinem Platzverweis in Wuppertal gezwungenermaßen pausieren.

Selbstverständlich keine Pause dagegen werden am Samstag Stimmung, Emotionen und Gesänge auf dem Tivoli haben. Bereits 10.300 Tickets sind bis Donnerstagmorgen im Vorverkauf über die Theke gegangen, insgesamt werden gegen Lippstadt 14.000 Fans erwartet. Schwarz-Gelb hat dann die Chance auf den sechsten Ligasieg gegen den SVL, fünf stehen bereits zu Buche. Daneben konnten die Westfalen viermal gewinnen, drei Vergleiche endeten ohne Sieger. Wer keine Möglichkeit hat, die Alemannia vor Ort zu unterstützen, kann neben dem Alemannia-Liveticker auf den Audiostream von 100,5 DAS HITRADIO oder den Livestream von SPORTTOTAL zurückgreifen. Schiedsrichter der Begegnung des 19. Spieltags ist Jérémy Muller aus Luxemburg. Assistiert wird er von Dani Dias Balsa und Tom Hansen an den Seitenlinien.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Johnen – Winter, Hanraths, Rumpf, Strujic – Schwermann – Müller (73. Herzog), Pagliuca (84. Uzelac) – Willms (62. Brasnic), Heinz, Scepanik / Trainer: Heiner Backhaus

SV Lippstadt 08: Westphal – Zimpel (83. Sadeghi), Temin, Allmeroth, Örnek – Demirarslan (71. Kaiser), Ufuk, J. Munsters, Lee (71. Franke) – Maier, N. Munsters / Trainer: Felix Bechtold

Tore

0:1 (20.), 1:1 Scepanik (35.), 2:1 Hanraths (90.+8)

Verwarnungen

  Scepanik (15.),   Zimpel (63.),   Ufuk (81.)

Ecken

9 / 1

Schiedsrichter:

Jéremy Muller (Luxemburg) – Dani Dias Balsa, Tom Hansen

Zuschauer:

14.200 (davon ca. 90 aus Lippstadt)

Wetter:

8 Grad, Regenschauer

Hanraths sorgt für nächsten schwarz-gelben Freudentaumel

Verteidiger sichert Last-Minute-Sieg gegen Lippstadt

Die Alemannia kann zurzeit nur Drama! Durch einen reinen Willenstreffer von Mika Hanraths in der achten Minute der Nachspielzeit siegt Schwarz-Gelb im letzten Heimspiel des Jahres mit 2:1 (1:1) gegen den SV Lippstadt 08. 14.200 Fans auf dem Tivoli sahen vor ihrer Kollektiv-Ekstase zunächst die Führung für die Gäste durch Luis Allmeroth (20.), Lukas Scepanik (34.) hatte diese ausgeglichen.

Wie lange wird sie noch standhalten, die bauliche Infrastruktur unseres Tivolis? Das wird sich so mancher Schwarz-Gelber nach der erneuten Last-Second-Eruption im Alemannia-Wohnzimmer am Samstagnachmittag gefragt haben. Wir wissen es auch nicht, können aber festhalten: Der 2:1-Erfolg gegen den SV Lippstadt an diesem 19. Spieltag ist das Produkt einer bärenstarken Mannschaftsleistung!

Doch bevor hier in aller Ausführlichkeit davon erzählt werden soll, wie die Alemannia wieder einmal in den Schlussminuten zu drei Punkten kam, müssen noch einige Ereignisse vorangeschickt werden. Die einzige Veränderung in Alemannias Startelf im Vergleich zum nicht weniger furiosen Sieg in Wuppertal zum Beispiel: Trainer Heiner Backhaus brachte Kapitän Bastian Müller für den gesperrten Uli Bapoh. Mit dem Käpt’n wieder an Bord versuchten die Gastgeber wie erwartet, die Partie früh an sich zu reißen und starteten direkt mit den ersten Offensivaktionen in die Begegnung. Sasa Strujic bekam nach einem Freistoß von Anton Heinz allein vor dem Tor nur noch die Fußspitze an den Ball (6.), dann flog ein Distanzschuss von Scepanik am Gehäuse von SVL-Keeper Steffen Westphal vorbei (10.). Besser machten es dann tatsächlich die Westfalen zehn Minuten später und erzielten mit ihrer ersten Chance gleich einmal den ersten Treffer: Allmeroth stand nach einer Rechtsecke von Joep Munsters sträflich frei und konnte unbedrängt zum 0:1 einnicken (20.).

Die Backhaus-Elf wirkte für einige Minuten etwas unsortiert, berappelte sich aber recht zügig wieder. Heinz zog auf der linken Angriffsseite einige Gegenspieler auf sich und spielte Julian Schwermann frei – der Mittelfeldmann scheiterte aus etwa 12 Metern am an diesem Tag starken Westphal (29.). Auf der Gegenseite hätte Fatih Ufuk mit einem Sonntagsschuss dann beinahe auf 0:2 gestellt, sein Distanzversuch rauschte aber knapp über den Kasten von Alemannia-Keeper Marcel Johnen. Mit der nächsten Aktion des Spiels fiel er dann, der Ausgleich. Dustin Willms schickte Nils Winter auf der rechten Seite ansehnlich mit der Hacke auf die Reise, dessen Flachpass in den Rückraum fand Scepanik, der überlegt zum 1:1 einschob (34.). Bis zur Pause gab es dann keine nennenswerten Aktionen mehr zu verzeichnen – jedoch sollte es der zweite Abschnitt mal wieder gehörig in sich haben.

Es waren nahezu nur noch die Kaiserstädter, die Hälfte zwei mit Angriff um Angriff versehen sollten, doch bis zum Happy End in der Extrazeit waren allerhand Geduld und für alle Zuschauenden mal wieder Nerven aus Drahtseilen gefragt. Den Anfang nach dem Pausentee machte Heinz, der von Scepanik freigespielt wurde und aus guter Position nur knapp rechts am Tor vorbeizielte (49.). Den nächsten Anlauf unternahm Müller, der den zweiten Ball nach einer Ecke zu verwerten versuchte und seinen Schuss aus etwa 30 Metern nur einen Tick zu hoch ansetzte (51.). Doch auch hinten war noch einmal Vorsicht geboten: Jan-Luca Rumpf konnte Ex-Aachener Viktor Maier als letzter Mann bei einem Gästeangriff so gerade noch stoppen, als er dessen Schuss aus kurzer Distanz abblockte (59.). Das Backhaus-Team ließ sich von diesem Vorstoß nicht beirren und erhöhte abermals die Schlagzahl. Mit von der Partie war ab der Schlussviertelstunde auch wieder Aaron Herzog, der nach längerer Pause sein Comeback feierte.

In der Folge musste der neue Mann jedoch mit ansehen, wie seine Mannschaftskollegen einige Gelegenheiten ungenutzt ließen. Scepanik fand dabei gleich zweimal in Westphal seinen Meister, beide Eins-gegen-Eins-Duelle aus kurzer Distanz gegen den Torschützen zum 1:1 konnte der Gästetorwart für sich entscheiden (76./79.). Auch ein sehenswerter Dropkick von Heinz bereits in der Nachspielzeit konnte Westphal nichts anhaben, er lenkte das Spielgerät über die Latte (90.+1). Als das ganze Pulver bereits verschossen schien und alles auf eine Punkteteilung am Tivoli hinauslief, legte sich Standard-Spezialist Heinz die Kugel ein letztes Mal zum Eckball zurecht. Die letzte Aktion des Jahres 2023 auf eigenem Rasen sollte wieder einmal Drama pur liefern. Was jetzt folgte, war eine Mischung aus Slapstick, etwas Glück, aber auch einer gehörigen Portion Entschlossenheit. Die Kugel flog in den Sechzehner, wurde auf die Latte abgefälscht, titschte dort auf, landete beim eingewechselten Marc Brasnic, der köpfte an den Pfosten, von da aus flog der Ball zurück ins Spiel und fand – Hanraths. Der Abwehrmann sagte „Danke!“ und hämmerte das Leder aus kurzer Distanz zu seinem ersten Saisontor in die Maschen. 2:1 (90.+8). Wieder einmal rastete alles aus, was schwarz-gelb trug. Kurz danach pfiff Schiedsrichter Muller das Spiel ab, der elfte Saisonsieg war amtlich!

Durch den wichtigen Erfolg festigt die Alemannia vorerst Rang zwei. Weiter geht es am kommenden Samstag mit dem letzten Pflichtspiel des Jahres, wenn Hanraths und Co. um 15:30 Uhr im Rahmen der zweiten Runde des Bitburger-Pokals bei Ligakonkurrent FC Wegberg-Beeck antreten. 

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