Am Samstag, 02. Dezember spielt die Alemannia beim Wuppertaler SV. Anstoß ist um 14 Uhr im Stadion am Zoo. Infos zu Stadion, Tickets und Anreise gibt es hier.
Am Samstag, 02. Dezember spielt die Alemannia beim Wuppertaler SV. Anstoß ist um 14 Uhr im Stadion am Zoo. Infos zu Stadion, Tickets und Anreise gibt es hier.
Tickets:
Die Eintrittskarten sind eingetroffen und ab sofort im Fanshop am Tivoli sowie zum Heimspiel im Fantreff erhältlich.
Stehplätze sind für 11,50€ (Vollzahler) bzw. 8,50 € (ermäßigt) zu haben. Kinder im Alter von 7-14 Jahren zahlen 5,50 €.
Unüberdachte Sitzplätze sind für 17,50€ (Vollzahler) bzw. 13,50 € (ermäßigt) zu haben. Kinder im Alter von 7-14 Jahren zahlen 10,50 €
Für Rollstuhlfahrer gibt es Rollstuhlfahrerkarten. Diese kosten inkl. Begleitung 8,50 €. Menschen mit Behinderung, die das Merkzeichen B haben, benötigen incl. einer Begleitperson eine ermäßigte Stehplatzkarte.
Kinder von 0-6 Jahren haben freien Eintritt, benötigen aber eine kostenlose Eintrittskarte, die ebenfalls bei uns erhältlich ist.
Beim Kauf von Auswärtskarten im Fanshop ist ausschließlich Barzahlung möglich. Reservierungswünsche werden nicht entgegengenommen.
Update: Einen Online-Verkauf gibt es nur für Fans aus Wuppertal:
https://www.wsv1954.de/nachrichten/tickets/personalisierter-online-vorverkauf-fuer-das-aachen-heimspiel
Es wird eine Tageskasse geben; diese öffnet um 12 Uhr.
Fanutensilien:
Es gelten die üblichen Beschränkungen. Blockfahnen sind nicht erlaubt. Trommeln müssen einseitig geöffnet oder einsehbar sein. Besonderheiten wie Spruchbänder etc. bitte per Email an fanbetreuung@alemannia-aachen.de anmelden.
Anreise:
Es wird ein Bus zum Fahrpreis von 15€ eingesetzt, Abfahrt ist am Spieltag um 10:45 Uhr am Tivoli. Der Fanbus ist ausgebucht!
Die reguläre Strecke vom Tivoli zum Stadion am Zoo ist je nach Route (A4 oder A44) zwischen 110 und 115 km lang. Man fährt über die A46 und folgt am Sonnborner Kreuz der B228 in Richtung Wuppertal-Sonnborn. Am Gästeeingang in der Kornstraße steht eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Stadion vom S-Bahnhof Wuppertal-Sonnborn aus nach wenigen Minuten Fußweg zu erreichen. Nicht empfohlen werden die S- bzw. Schwebebahnhaltestellen "Zoologischer Garten" und "Stadion/Zoo", da sie im Bereich des Heimeingangs liegen. Die Eintrittskarte berechtigt zur kostenfreien An- und Abreise im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR).
Es wird zu diesem Spiel einen eigenen Entlastungszug, ausgelegt auf 600 Fans, geben. Der Zug startet um 10:46 Uhr am Aachener Hauptbahnhof und fährt ohne Zwischenhalte bis zum Bahnhof Wuppertal-Sonnborn. Abfahrt ist an Gleis 8. Voraussichtliche Ankunft dort ist um 12:12 Uhr. Die Daten für die Rückfahrt stehen noch nicht fest.
Grundvoraussetzung für die reguläre Mitfahrt im Entlastungszug ist eine gültige Fahrkarte der Deutschen Bahn (Gruppenticket SchönerTagNRW, Deutschlandticket, AVV-Gruppenticket + Eintrittskarte etc.), die man sich online oder am Ticketautomaten selber kaufen muss. Weitere Karten sind nicht erforderlich.
Für die Hinfahrt gibt es folgende Alternativen in Regelzügen, sollte man sehen, dass zu viele im Entlaster mitfahren wollen:
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Ab: Aachen Hbf: 9:51 Uhr, Linie RE 1, Gleis 2
An: Düsseldorf Hbf: 11:19 Uhr, Gleis 17
Ab: Düsseldorf Hbf: 11:30 Uhr, Linie S8, Gleis 13
An: Wuppertal-Sonnborn: 11:55 Uhr
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Ab: Aachen Hbf: 10:22 Uhr, Linie RE 4, Gleis 7
Achtung, dieser Zug fällt aus
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Ab: Aachen Hbf: 10:51 Uhr, Linie RE 1, Gleis 6
An: Düsseldorf Hbf: 12:19 Uhr, Gleis 17
Ab: Düsseldorf Hbf: 12:30 Uhr, Linie S8, Gleis 13
An: Wuppertal-Sonnborn: 12:55 Uhr
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Für die Rückfahrt gibt es folgende, zusätzliche Empfehlung:
Ab: Wuppertal-Sonnborn: 17:05 Uhr, Linie S 8, Gleis 3
An: Düsseldorf Hbf: 17:30 Uhr, Gleis 12
Ab: Düsseldorf Hbf: 17:39 Uhr, Linie RE 1, Gleis 16
An: Aachen Hbf: 19:07
Bitte beachtet an den Bahnhöfen die Anzeigetafel und Lautsprecherdurchsagen für etwaige Änderungen.
Das Stadion ist vom S-Bahnhof Wuppertal-Sonnborn aus nach wenigen Minuten Fußweg zu erreichen.
Nicht empfohlen werden die S- bzw. Schwebebahnhaltestellen "Zoologischer Garten" und "Stadion/Zoo", da sie im Bereich des Heimeingangs liegen.
Adresse:
Kornstraße 6, 42327 Wuppertal (Gästeeingang/-parkplatz)
Weiterer Parkplatz: Bayer-Halle / Rutenbecker Weg
Infos zum Stadion am Zoo:
Das direkt an der Wupper gelegene Radsport-, Leichtathletik- und Fußballstadion wurde 1924 eröffnet und wird vom Wuppertaler SV seit seiner Gründung 1954 genutzt. In der Oberliga West spielte die Alemannia hier vor 35.000 Zuschauern, die heutige Kapazität wird mit 25.300 angegeben. Die Radrennbahn wurde bereits in den 70er-Jahren teilweise abgetragen, später wurde die Haupttribüne unter Erhaltung der denkmalgeschützten Fassade neu gebaut. Zwischen 2005 und 2008 wurden neue Stehtribünen direkt hinter den Toren errichtet, im Jahr 2023 gab es eine umfangreiche Rasen- und Flutlichtanlagensanierung. Weitere Umbauten sind in Planung.
Der Gästestehplatz befindet sich hinter dem südlichen Tor und ist ebenso wie der Gästesitzplatzbereich auf der Gegengeraden unüberdacht. Der Eingang zu den Gästeblöcken befindet sich in der Kornstraße.
Das Stadion öffnet am Spieltag um 12:30 Uhr, die Tageskasse um 12 Uhr.
Von zuhause / unterwegs:
Das Spiel kann unter www.alemannia-aachen.de/ticker im Liveticker verfolgt werden.
Wie üblich bietet www.dashitradio.de einen kostenlosen Audio-Stream an.
Unter folgendem Link wird ein Video-Stream angeboten: https://regionalligawest.sporttotal.tv/events/d22f2a07-4895-4f7f-be70-c7347f0edff2
Wir wünschen allen Alemannen eine gute und sichere Anreise und stehen für Fragen jederzeit hier oder vor Ort zur Verfügung.
Alemannia gastiert zum Rückrundenauftakt beim Wuppertaler SV
Der 18. Spieltag in der Regionalliga West hält für die Alemannia ein richtungsweisendes Spiel bereit: Am Samstag reist das Team von Coach Heiner Backhaus begleitet von etwa 3000 schwarz-gelben Anhängern zum Wuppertaler SV. Anstoß im runderneuerten Stadion am Zoo ist um 14 Uhr.
Es ist ein schweres Unterfangen, ein brisanteres Duell in der aktuellen Spielzeit ausfindig zu machen als dieses – die Partie Wuppertaler SV gegen Alemannia Aachen verspricht neben einer Menge Tradition seit jeher Kampf, Spannung und Drama bis zum Schluss. So auch in der neuerlichen Auflage, die für beide Teams den Start in die Rückrunde einläutet. Einen „Abnutzungskampf“ erwartet Alemannia-Trainer Backhaus gegen die interimsweise von Christian Britscho trainierten Rot-Blauen – trotz frisch installiertem Rasen im Anfang November wiedereröffneten Wohnzimmer des WSV.
Der Gegner aus dem Bergischen Land, der Anfang der Saison noch mit späten Siegtreffern en masse auf sich aufmerksam machte, geriet zuletzt etwas ins Straucheln und besitzt bereits elf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Bocholt. Zuletzt gab es für Wuppertal, dem Kapitän Kevin Pytlik rotgesperrt fehlen wird, ein Remis gegen den 1. FC Düren nach zuvor zwei Niederlagen gegen Ahlen und eben Bocholt. „Uns ist natürlich klar, dass wir mit einem Sieg ihren Ambitionen noch einmal einen Strich durch die Rechnung machen können“, weiß Backhaus, der jedoch gleichzeitig mahnt: „Sobald wir einen Prozent weniger als 100 Prozent auf den Platz bringen, werden wir da nichts mitnehmen. Wir sind es den Fans, dem Verein, der Stadt schuldig, da hinzufahren und alles aus uns rauszuholen.“
Bei der Umsetzung dieses Matchplans wird Bastian Müller aller Voraussicht nach krankheitsbedingt nicht mithelfen können. Dagegen haben die zuletzt verletzten Mittefeldspieler Ulli Bapoh und Aaron Herzog „gut trainiert“, wie Backhaus mitteilt, bei ihnen sehe es gut aus. Dabei sein wird auch wieder ein stattlicher Anhang aus der Kaiserstadt – rund 3000 Fans aus Aachen werden erwartet, gut 2400 Karten wurden bislang im Vorverkauf abgesetzt. „Wenn ich eine solche Zahl sehe, muss ich sagen, dass das schon Wahnsinn ist“, gibt der Alemannia-Trainer, der die abgelaufene Trainingswoche mit einigen Krafteinheiten einleitete, zu bekennen. Wer sich noch kurzfristig für eine Reise nach Wuppertal entscheidet, hat bis 18 Uhr die Möglichkeit, den Vorverkauf im Fanshop zu nutzen. Ebenso wird es am Spieltag ab 12 Uhr eine Tageskasse am Stadion geben.
Für alle Alemannen, die das Spiel nicht live im Stadion verfolgen können, steht wie immer der Alemannia-Liveticker bereit. Ebenso kann das 60. Traditionsduell zwischen WSV und Alemannia per Audiostream auf 100,5 DAS HITRADIO oder kostenpflichtig im Livestream von SPORTTOTAL verfolgt werden. Die Bilanz in den bisher 59 Duellen, spricht leicht für die Schwarz-Gelben, die 24 Duelle für sich entscheiden konnten. Neben 13 Remis gab es 22 Erfolge für die Bergischen. Schiedsrichter der Partie ist Luca Marx aus Brühl. Assistiert wird er von Nico Fuchs und Lukas Dahmann an den Seitenlinien.
Wuppertaler SV: Patzler – Hanke (74. Pires), Dams, Schweers, Göckan – Peitz – Saric, Demming (64. Bulut), Terrazzino, Hagemann (74. Marceta) – Benschop (74. Beckhoff) / Trainer: Christian Britscho
Alemannia Aachen: Johnen – Winter, Hanraths, Rumpf, Strujic – Schwermann – Bapoh, Pagliuca (74. Uzelac) – Willms (46. Ramaj; 82. Statovci), Heinz (89. Afamefuna), Scepanik / Trainer: Heiner Backhaus
0:1 Heinz (9.), 0:2 Scepanik (14.), 0:3 Heinz (28.), 1:3 Peitz (31.), 2:3 Benschop (39.), 3:3 Bulut (80.), 3:4 Heinz (87.)
Heinz (13.), Bapoh (18.), Schweers (27.), Bapoh (38.), Rodrigues Pires (86.), Statovci (90.), Dams (90.+1)
8 / 0
Luca Marx (Brühl) – Nico Fuchs, Lukas Dahmann
5.617 (davon ca. 2.800 aus Aachen)
-1 Grad, teilweise bewölkt
Tivoli-Elf springt durch wilden 4:3-Erfolg in Wuppertal auf Rang zwei
Wahnsinn! Dank dreier (!) wunderschöner Freistoßtore von Anton Heinz (9./28./87.) gewinnt die Alemannia ein denkwürdiges Spiel beim Wuppertaler SV mit 4:3 (3:2). Vor 5617 Zuschauern im Stadion am Zoo erzielte Lukas Scepanik dazu das zwischenzeitliche 0:2 (15.). Tobias Peitz (31.), Charlison Benschop per Foulelfmeter (39.) sowie Hüseyin Bulut (80.) konnten für die Gastgeber zunächst einen 0:3-Rückstand egalisieren.
Ein Offensiv-Feuerwerk zu Beginn, ein Platzverweis, ein kippendes Spiel, ein Lucky-Punch – das alles und vieles mehr hatte das Kräftemessen von WSV und TSV an diesem unvergesslichen Samstagnachmittag zu bieten. Nach vorne gepeitscht von über 3000 Gästeanhängern tütete die Mannschaft von Trainer Heiner Backhaus nach 3:0-Führung und dem Comeback der Wuppertaler in Unterzahl doch noch den vierten Sieg in Folge ein – dank des bärenstarken Freistoß-Akrobaten Heinz. Doch der Reihe nach!
Im Vergleich zum 1:0-Auswärtserfolg in Velbert hatte Backhaus seine Startelf nur auf einer Position verändert: Uli Bapoh begann anstelle von Elsamed Ramaj. Und gleich von Beginn an zeigten die Gäste, dass ihre Formkurve gerade gehörig nach oben zeigt. Keine sechs Minuten waren gespielt, da zischte ein erster Warnfreistoß von Heinz knapp am Gehäuse von WSV-Keeper Sebastian Patzler vorbei. Es sollte der letzte Standard des Stürmers sein, der an diesem Nachmittag nicht direkt im Netz landete. Denn nur drei Minuten später flog Patzler vergebens – der zweite Heinz-Freistoß aus etwa 30 Metern fand seinen Weg in den linken oberen Knick, das 1:0 für die Alemannia (9.). Und Schwarz-Gelb drückte weiter, zwang den überfordert wirkenden WSV zu Fehlern. Sasa Strujic eroberte einen Ball im Mittelfeld und schaltete schnell auf Offensivmodus, sein Zuspiel fand Scepanik, der die Kugel humorlos links unten versenkte (15.).
Die Elf von Christian Britscho versuchte sich zu berappeln, Ex-Bundesliga-Profi Marco Terrazzino wurde ein Elfmeter verwehrt (20.). Stattdessen rollte der schwarz-gelbe Freistoß-Express weiter, dieses Mal bekam die Alemannia einen Freistoß an der 16-Meter-Kante zugesprochen. Wie selbstverständlich trat Heinz erneut an und beförderte das Spielgerät diesmal mittig in die Maschen, Patzler sah dabei nicht gut aus – 0:3 (28.). Nach diesem ersten Vorgeschmack des Spezialisten schien die Messe im Top-Spiel bereits gelesen zu sein. Doch falsch gedacht. Quasi im Gegenzug besorgte Peitz nach einer präzisen Linksflanke des starken Mert Göckan per Kopf das 1:3 (31.). Der WSV war wieder da – und die Alemannia dezimierte sich selbst. Bapoh kam im Strafraum gegen Göckan zu spät und holte ihn von den Beinen, Elfmeter für die Bergischen. Weil der Aachener Mittelfeldmann sich danach nicht im Griff hatte, sah er im Anschluss Gelb-Rot, sodass die Backhaus-Elf sich plötzlich in Unterzahl auf dem Spielfeld wiederfand. Den fälligen Strafstoß verwandelte Benschop abgeklärt zum 2:3 (39.). Bis zur Pause geschah nichts mehr Nennenswertes, jeder im Stadion wusste jedoch, dass es für die Tivoli-Elf im zweiten Durchgang nun knifflig werden würde.
Zunächst versuchte sich der Gast durch eigene Offensivaktionen zu entlasten, ein Abschluss von Julian Schwermann aus dem Rückraum nach Scepanik-Zuspiel geriet jedoch zu hoch (47.). In der Folge schnürten die Hausherren das Backhaus-Team wie erwartet zunehmend in die eigene Hälfte ein. Der eingewechselte Bulut zielte nach neuerlicher Göckan-Flanke am langen Pfosten freistehend drüber (65.), Philipp Hanke traf ebenso freistehend nach Vorarbeit von Kevin Hagemann nur das Außennetz (69.). Die Schluss-Viertelstunde brach an, bis hierhin hatte die Alemannia in Unterzahl eine starke Figur abgegeben. Doch der Westschlager hatte wie schon im Hinspiel ein Drama sondergleichen parat. Zunächst konnte Mika Hanraths nach einem langen Ball dem einschussbereiten Phil Beckhoff gerade so den Ball vom Fuß spitzeln (77.), dann allerdings gelang den Rot-Blauen doch der Ausgleich. Wiederum Beckhoff spielte Bulut frei, der an der Strafraumkante zum Schuss kam und Marcel Johnen mit einem satten Flachschuss keine Chance ließ – 3:3 (80.).
Wer nun jedoch dachte, die Partie würde hier komplett kippen, der sah sich abermals getäuscht. Denn zehn Aachener witterten gegen drückende Wuppertaler noch einmal Morgenluft – und der Heinz-Blockbuster sollte eine dramatische dritte Episode erhalten. Als Kevin Rodrigues-Pires eben gerade Heinz gut 20 Meter zentral vor dem eigenen Tor in Minute 86 zu Fall brachte, wusste womöglich bereits ganz Wuppertal, was ihm jetzt bevorstand. Heinz lief an, nahm Maß und zirkelte den dritten Freistoß an diesem Tag zu seinem neunten Saisontor in den Winkel, diesmal rechts oben (87.). Der Gästeblock explodierte. Und das war dann wirklich das finale Kapitel eines Spieltags, der länger in Erinnerung bleiben wird. Die Tivoli-Kicker retteten das Ergebnis über die Zeit und hieven sich nun erst einmal auf den zweiten Rang. Nachdem die strapazierten Nerven wieder etwas erholt sind, kann es dann am nächsten Samstag (9.12.) um 14 Uhr auf dem Tivoli gegen den SV Lippstadt weitergehen!