Am Dienstag, 24. Januar 2017 bestreitet die Alemannia das zweite Vorbereitungsspiel der Wintervorbereitung. Anstoß ist um 15 Uhr im Sportpark Rote Teufel, Werner-Liebrich-Straße 1, 67678 Mehlingen.
Am Dienstag, 24. Januar 2017 bestreitet die Alemannia das zweite Vorbereitungsspiel der Wintervorbereitung. Anstoß ist um 15 Uhr im Sportpark Rote Teufel, Werner-Liebrich-Straße 1, 67678 Mehlingen. Zwischen Tivoli und Sportpark liegen über A4, A61 und A63 etwa 280 Kilometer. Von der A61 (Kreuz Alzey) kommend, verlässt man die A63 an der Ausfahrt 14 (Sembach) und folgt der L401 in Richtung Mehlingen. Hinter Mehlingen geht es links auf die L395 und erneut links in die Werner-Liebrich-Straße. Es sind keine Tickets im Vorverkauf erhältlich.
1. FC Kaiserslautern II: Sievers (46. Reitz) – Becker, Kyere (46. Schulze), Tsamouris, Sarr – Grösch – Schmidt, Wekesser, Kühlwetter (72. Kjeldsberg), Bell Bell – Glatzel / Trainer: Hans Werner Moser
Alemannia Aachen: Nagel (46. Depta) – Ernst (68. Schmitz), Pluntke (61. Kucharzik), Löhden (46. Propheter), Winter – Staffeldt (68. Vaccaro), Kühnel (46. Pütz) – Hammel (46. Ak), Fejzullahu (61. L.J. Mickels), Mohr (46. J.L. Mickels) – Gödde (61. Suzuki) / Trainer: Fuat Kilic
0:1 Wekesser (17.Eigentor), 0:2 Suzuki (62.)
Marcel Schütz – Christian Gittelmann, David Scheuermann
20 (in Mehlingen)
-3 Grad, bewölkt
Eigentor bringt Alemannia auf die Siegerstraße
Die Alemannia hat auch das zweite Testspiel im Rahmen der Wintervorbereitung erfolgreich gestaltet. Auf dem Kunstrasenplatz des Sportparks „Rote Teufel“ in Mehlingen setzte sich die Kilic-Elf am Dienstagnachmittag gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 (1:0) durch.
Neben den verletzten Dennis Dowidat, Neco Khalil Mohammad und Meguru Odagaki hatte auch der leicht angeschlagene Florian Rüter die Reise in die Pfalz nicht mit angertreten. Dafür kamen erneut die Gastspieler Leroy-Jacques Mickels, Senol Ak und Angelo Vaccaro sowie David Schmitz aus der U19 zu Einsatzminuten.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase gingen die Tivoli-Kicker durch ein unglückliches Eigentor der Gastgeber in Führung. Wekesser wurde im Mittelfeld unter Druck gesetzt und passte aus 40 Metern zurück auf Keeper Sievers, der das Leder an der Strafraumgrenze nicht unter Kontrolle bekam. Der Torhüter rannte der Kugel hinterher, konnte das Unheil aber nicht mehr verhindern – 0:1 (17.). Danach war Kaiserslautern an der Reihe. Zunächst enteilte Bell Bell der Aachener Abwehr und zielte rechts neben das Tor (21.). Nur eine Minute später rannte Glatzel alleine auf das Gehäuse zu und fand in Nagel einen reaktionsstarken Meister. Kurz vor Pause feuerte Mohr einen Distanzschuss ab, der knapp rechts daneben ging (44.).
Der zweite Durchgang begann mit fünf Wechseln bei den Alemannen, die nun wesentlich zielstrebiger agierten. Lance Mickels spielte Ak am rechten Flügel frei, dessen strammer Schuss links am Tor vorbeistrich (50.). Nach drei weiteren Wechseln (61.) bauten die Schwarz-Gelben ihren Vorsprung durch einen tollen Spielzug aus. Ernst passte auf Lance Mickels, der das Leder nach einem Doppelpaß mit Bruder Leroy in den Lauf von Suzuki durchsteckte. Der Japaner ließ sich die Gelgegenheit nicht nemhen und vollendete aus 14 Metern flach zum 0:2 ins rechte Eck (62.). Die Hausherren aus der Regionalliga Südwest bissen sich in der Folgezeit an der gut organisierten Gästedefensive vergeblich die Zähne aus, so dass der Aachener Erfolg nicht mehr in Gefahr geriet.
„Das war ein guter Test, in dem wir ordentlich gefordert wurden. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wenigen Torraumszenen sind wir glücklich in Führung gegangen. Nach der Pause hatten wir mehr Spielkontrolle und konnten mehr Offensivdrang entwickeln. Deshalb war der Sieg insgesamt verdient“, zeigte sich Fuat Kilic mit dem Auftritt seiner Elf nach dem Spiel zufrieden.
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