Am Samstag, 21. Juli 2018, bestreitet die Alemannia das letzte Vorbereitungsspiel gegen Eintracht Stadtallendorf. Anstoß ist um 15 Uhr auf dem Sportplatz Schützheide (Schützheide 50b, 52223 Stolberg-Breinig).
Am Samstag, 21. Juli 2018, bestreitet die Alemannia das letzte Vorbereitungsspiel gegen Eintracht Stadtallendorf. Anstoß ist um 15 Uhr auf dem Sportplatz Schützheide (Schützheide 50b, 52223 Stolberg-Breinig).
Eintrittskarten zum Preis von 6€ (Vollzahler) bzw. 4€ (ermäßigt) gibt es ausschließlich an der Tageskasse. Mit dem Bus ist Breinig ab Aachen Bushof mit der Linie 35 erreichbar. Von der Haltestelle Entengasse sind es rund zehn Minuten Fußweg, alternativ fährt die Linie 42 von Entengasse oder Stolberg bis direkt zum Sportplatz. Aufgrund der Parksituation wird eine frühzeitige Anreise bzw. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen.
Alemannia Aachen: Zeaiter (46. Jakusch) – Heinze, Hackenberg (46. Salata), Fiedler – Müller, Holtby (46. Bösing), Pütz, Azaouaghi (46. Stulin), Rakk (81. Kleefisch) – Temür (71. Idrizi), Kaiser (46. Boesen) / Trainer: Fuat Kilic
Eintracht Stadtallendorf: Olujic – Schuetze, Baltic, Vidakovics, Dinler (65. Gaudermann) – Arifi, Döringer – Heuser (39. Vogt), Solak (12. Abdul), Celik (46. Wolf) – Nolte (65. Sawaneh) / Trainer: Dragan Sicaja
0:1 Celik (41.), 1:1 Boesen (64.)
Heinze (61.)
Richard Geyer – Niklas Dahmen, Paul Schwering
500 (in Breinig)
27 Grad, sonnig
Duell gegen Eintracht Stadtallendorf endet 1:1
Eine Woche vor dem Liga-Auftakt bei Viktoria Köln endete die Generalprobe mit einem Unentschieden. Vor 500 Zuschauern trennte sich die Alemannia in Breinig mit 1:1 (0:1) vom Südwest-Regionalligisten Eintracht Stadtallendorf. Vincent Boesen erzielte den Treffer für die Kilic-Elf.
Die Begegnung verlief im ersten Spielabschnitt chancenarm. Die beste Gelegenheit für die Tivoli-Kicker vergab Temür in Minute 18, als er eine Rechtsflanke von Kaiser knapp am Tor vorbeiköpfte. Hinten standen die Schwarz-Gelben bis kurz vor der Pause sattelfest. Dann ließen sich die Alemannen nach einem eigenen Freistoß eiskalt auskontern. Celik zog auf und davon und ließ Zeaiter im Aachener Tor keine Abwehrchance - 0:1 (41.).
Nach der Pause zogen die Aachener das Tempo an und kamen zu mehr Abschlussaktionen. Boesen setzte nach einem langen Ball von Heinze gut nach, umkurvte den Torwart und schob zum 1:1 ein (64.). Die Schwarz-Gelben waren nun Spiel bestimmend und hatten in der Schlussphase mehrfach den Siegtreffer auf dem Fuß. Idrizi fand mit einem artistischen Fallrückzieher in Gästekeeper Olujic seinen Meister (82.). Zwei Minuten später köpfte Müller eine Linksecke von Bösing knapp rechts vorbei. Die letzte Chance zur Belohnung hatte erneut Idrizi, als er den gegnerischen Schlussmann bereits ausgespielt hatte und das Leder dann nicht zum Siegtreffer im Tor unterbringen konnte (88.).
„Trotz mehr Ballbesitz hatten wir vor der Pause keine gute Staffelung. Im zweiten Durchgang haben wir uns gesteigert und das Spiel nach hinten raus dominiert. Es war ein intensiver Test. Der Gegner war unangenehm zu bespielen und hat sich mit Händen und Füßen gewehrt“, resümierte Fuat Kilic nach der Partie.