Alemannia Aachen: Krumpen – Ajani, Göhsl, Herröder, Hofmann – Lang, Lünenbach (46. Odawara) – Philippe (46. Garcia), Leipertz, Kefkir – Pozder / Trainer: René van Eck
Studentenauswahl Japan: Kakoi – Kitazume, Teraoka (46. Kikuchi), Matsushita (46. Taniguchi), Futami – Nagasawa, Shimoda, Uemura, Izumisawa (70. Yamazaki) – Akasaki, Matsumoto (46. Nakagawa) / Trainer: Masafumi Yosjimura
0:1 Akasaki (14.), 1:1 Kefkir (34.), 1:2 Akasaki (52.), 2:2 Kefkir (68.), 2:3 Izumisawa (70.), 3:3 Göhsl (72.)
Andreas Steffens – Mitja Stegemann, Helmut Hüdepohl
60 (Trainingsplatz "Sevilla")
10 Grad, bewölkt
In einem Testspiel trennte sich die Alemannia am Montagmittag mit 3:3 (1:1) von der japanischen Studentennationalelf. Oguzhan Kefkir (2) und Jan-Frederick Göhsl konnten jeweils einen Rückstand egalisieren.
Nach 14 Minuten erzielte Akasaki die Führung für die spielstarken Japaner, die Kefkir mit einem sehenswerten Volleyschuss in der 34. Minute ausglich. Nachdem Akasaki mit seinem zweiten Treffer die erneute Führung für die talentierten Gäste gelang (52.), traf wiederum Kefkir mit einem Freistoß aus 17 Metern zum 2:2 (68.). Drei Minuten schoss Izumisawa die Hochschulmannschaft wieder in Front. Doch auch diesmal fanden die Tivoli-Kicker die passende Antwort. Eine Freistoßhereingabe von Leipertz bugsierte Göhsl aus kurzer Distanz zum 3:3-Endstand über die Linie (73.).
Für die Alemannia kamen insgesamt 13 Akteure zum Einsatz, die am Wochenende nicht oder nur kurz berücksichtigt wurden. René van Eck freute sich über die zusätzliche Spielpraxis und war mit dem Auftreten seiner Elf zufrieden. „Das war heute ein guter Test gegen einen spielstarken und technisch versierten Gegner. Wir haben dreimal zurückgelegen und am Ende trotzdem nicht verloren“, bilanzierte der Aachener Trainer.
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