Alemannia Aachen bestreitet am kommenden Samstag, 24.07.2021 um 13.00 Uhr ein Testspiel gegen den CS Fola Esch. Die Partie gegen den letztjährigen Meister aus Luxemburg wird auf der Anlage des SC 1949 Bleialf ausgetragen.
Alemannia Aachen bestreitet am kommenden Samstag, 24.07.2021 um 13.00 Uhr ein Testspiel gegen den CS Fola Esch. Die Partie gegen den letztjährigen Meister aus Luxemburg wird auf der Anlage des SC 1949 Bleialf ausgetragen.
Adresse: Bergwerkstraße, 54608 Bleialf
Die Kasse ist ab ca. 11:30 Uhr geöffnet. Die Tickets kosten einheitlich 5€.
Parkflächen stehen in ausreichender Anzahl rund um den Sportplatz zur Verfügung.
Eine Masken- und Testpflicht besteht nicht, jedoch wird angeraten, für das Betreten der Innenbereiche eine Maske dabei zu haben.
Die Vorbestellungen in Aachen sind abgeschlossen. 75 Fans werden die Mannschaft nach Bleialf begleiten, Kurzentschlossene haben aber an der Tageskasse auch noch die Möglichkeit an Karten zu kommen.
Update: Zum Einlass ist ein Nachweis über volllständige Impfung, Genesung oder negativen Test erforderlich.
CS Fola Esch: E. da Costa e Sousa (75. Martins Matos) – Simon (62. Victore Hugo), Marques Pascoal (52. Elalami), Muharemovic, Almada – Lima (46. Dragovic), Ahmetxehkaj (86. Freire Fernandes) – Boutrif, Dos Reis Parreira, Correia – Caron (62. R. Costa de Sousa) / Trainer: Sébastien Grandjean
Alemannia Aachen: Zelic – Dervisevic (46. Uphoff), Uzelac, Kozlyuk (46. Wilton) – Müller (62. Held), Statovci (46. Cebulla), Zahnen (46. Bajric), Damaschek – Fejzullahu (62. Gartner) – Dahmani (75. Schiffer), Buchheister (62. Mause) / Trainer: Patrick Helmes
0:1 Müller (16.), 1:1 Boutrif (47.), 1:2 Buchheister (57.), 1:3 Uzelac (79.)
Mause (67.), Victore Hugo (78.), Uphoff (82.)
Christopher Fuxen (Bitburg) – Andre Becker, Tobias Hecker
150 (in Bleialf)
20 Grad, zeitweise Regen
Alemannia besiegt Fola Esch mit 3:1
Die Alemannia hat die erste Hälfte der Saisonvorbereitung mit einem weiteren Sieg abgeschlossen. Vor rund 200 Zuschauern in Bleialf besiegten die Schwarz-Gelben den amtierenden luxemburgischen Meister CS Fola Esch mit 3:1 (1:0). Patrick Helmes setzte insgesamt 20 Akteure ein, wobei Lars Oeßwein und Peter Hackenberg geschont wurden.
Die Luxemburger, die unter der Woche noch in der UEFA Conference League im Einsatz waren, präsentierten sich in den ersten Minuten etwas zielstrebiger. Alemannia-Schlussmann Zelic musste im Duell gegen Boutrif Kopf und Kragen riskieren, um einen Rückstand zu verhindern (10.). Auf der Gegenseite nutzten die Alemannen eine Standardsituation als Dosenöffner. Dahmani scheitrte nach einer Linksecke von Fejzullahu noch am Luxemburger Keeper, doch im Nachsetzen traf Müller zum 1:0 (16.). Die Schwarz-Gelben kamen danach zu einigen guten Umschaltaktionen, durch die der Vorsprung aber nicht ausgebaut werden konnte. Buchheister und Dahmani verpassten eine scharfe Hereingabe von Müller jeweils um eine Fußspitze (18.), danach traf Dahmani nach einem Steckpass von Fejzullahu nur den Außenpfosten (29.). Sekunden vor der Pause grätschte Fola-Stürmer Caron an einer Rechtsflanke vorbei, weshalb die Seiten mit einer Aachener Führung getauscht wurden.
Fola kam besser aus der Kabine und nutze die erste Gelegenheit eiskalt zum Ausgleich. Boutrif hatte nach einem Angriff durch das Zentrum freie Bahn und überlupfte Zelic raffiniert zum 1:1 (47.). Die Alemannia schüttelte sich kurz und ging erneut durch eine Standardsituation wieder in Front. Bajric brachte einen Freistoß von der rechten Seite scharf nach innen, Buchheister war noch mit dem Kopf dran und verlängerte die Kugel zum 2:1 ins lange Eck (57.). Beide Teams schenkten sich in der Folgezeit nichts, die Partie wurde ruppiger und hitziger. Fast mit einer Kopie des zweiten Aachener Treffers wurde die Partie entschieden. Erneut war Bajric mit einem ruhenden Ball von rechts der Wegbereiter. Diesmal gab Uzelac dem Ball mit der Fußspitze die Richtungsveränderung und der Fola-Torhüter hatte erneut das Nachsehen - 3:1 (77.). "Das war ein sehr intensiver Test. Man hat einigen Spielern die Müdigkeit der ersten drei Trainingswochen angesehen. Dennoch haben die Jungs alles reingeworfen, was noch im Tank war und am Ende nicht unverdient gewonnen", zeigte sich Patrick Helmes mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden.
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