Testspiele - Saison 2010/2011 - 7. Spieltag - Mittwoch 04.08.2010  - 19:00 Uhr
0
(0)
11
(4)
  • Ticket-Info Germania Teveren

    Karten für das Testspiel der Alemannia bei Germania Teveren am Mittwoch, 4. August (19 Uhr), sind ab Dienstag, 27. Juli, im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich.

    Karten für das Testspiel der Alemannia bei Germania Teveren am Mittwoch, 4. August (19 Uhr), sind ab Dienstag, 27. Juli, im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich. Tickets für überdachte Sitzplätze kosten 10,50 Euro, Stehplatzkarten für Vollzahler 8,50 Euro. Frauen und Rentner erhalten ermäßigte Karten für 5,50 Euro, Jugendliche von 14 bis 18 Jahren für 3,50 Euro. Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt.

Spieldaten

Aufstellung

Germania Teveren: Schnorrenberg (78. Wunsch) – Szkaradek (46. Ersoy), Vati, Etzold, Dogan (78. Wilhelm) – Kaußen (61. Quadflieg), Gitimu (46. Nock), Derichs (61. Roemgens) – Simons, Kranz, Rahmen (46. Rehberg) / Trainer: Jörg Halfenberg

Alemannia Aachen: Hohs (46. Stuckmann) – Demai, Herzig, Feisthammel (46. Stehle), Achenbach (52. Uludag) – Zdebel (60. Kratz) – Höger (46. Burkhardt), Arslan, Stieber – Junglas (46. Ojamaa), Gueye (60. Tsoumou) / Trainer: Peter Hyballa

Tore

0:1 Gueye (12.), 0:2 Höger (37.), 0:3 Junglas (42.), 0:4 Gueye (43.), 0:5 Gueye (56.), 0:6 Arslan (64.), 0:7 Stieber (67.), 0:8 Tsoumou (72.), 0:9 Arslan (79.), 0:10 Ojamaa (83.), 0:11 Ojamaa (87.)

Zuschauer:

1.500

Wetter:

bewölkt mit Schauern, 18 Grad

Gueye trifft dreimal mit dem Kopf

11:0-Erfolg bei Germania Teveren - Traumtor von Stieber

Zum 100-jährigen Bestehen von Germania Teveren gastierte die Alemannia am Mittwoch im Heidestadion. Vor knapp 1000 Zuschauern gewannen die Schwarz-Gelben den Test mit 11:0. Babacar Gueye traf dreifach mit dem Kopf, Tolgay Arslan und Henrik Ojamaa waren jeweils doppelt erfolgreich.

Nach der Verletzung von Benny Auer  beorderte Peter Hyballa Manuel Junglas in den Sturm. An seiner Seite stürmte Babacar Gueye. Der Rest der Startelf: David Hohs, die Viererkette Aimen Demai, Tobias Feisthammel, Nico Herzig und Timo Achenbach sowie das Mittelfeld mit Thomas Zdebel, Marco Höger, Zoltan Stieber und Tolgay Arslan. Der sorgte in der Anfangsphase mit einigen gelungenen Dribblings auch für die ersten Lichtblicke. Höger verpasste in der 6. Minute freistehend per Kopf, einen Schuss von Stieber parierte Schnorrenberg mit dem Fuß.

Danach boten sich den Gastgebern gegen weit aufgerückte Aachener zwei gute Kontergelegenheiten. Herzig und Feisthammel bereinigten jeweils in letzter Sekunde die Situation. Auf der anderen Seite spielten die Schwarz-Gelben einen sehenswerten Treffer heraus: Achenbach zirkelte die Kugel auf den Kopf von Gueye, der mit einem schulmäßigen Kopfstoß die Führung besorgte (12.). Zwei weitere gute Möglichkeiten boten sich Gueye, der am Mittwoch die Kapitänsbinde trug. Schnorrenberg parierte stark.

Von den Teverener Kontergelegenheiten der Anfangsphase war nichts mehr zu sehen, obwohl die Alemannia weiterhin extrem hoch stand. Bereits unmittelbar hinter der Mittellinie war die Viererkette postiert. Das rächte sich bei einem Ballverlust von Zdebel, als Simons mutterseelenallein auf dem Weg zum Ausgleich war. Sein schwacher Schuss landete aber in den Armen von Hohs. Auf der anderen Seite bereitete Achenbach sein zweites Tor vor. Gueye rutschte der Ball noch unter dem Fuß durch, doch Höger vollstreckte aus kurzer Distanz (38.). Sekunden später hatte Junglas das 3:0 auf dem Fuß, scheiterte aber am heraus stürzenden Germania-Keeper. Der hatte kurz darauf keine Chance, als er von Arslan genarrt wurde. Der Spielmacher setzte ihn mit einem Hackentrick Schachmatt, Junglas musste nur noch ins leere Tor schieben (42.). 60 Sekunden später stand Gueye erneut wunderbar in der Luft und köpfte eine Stieber-Flanke zum 4:0 ein (43.).

Wechsel zur Pause: Thorsten Stuckmann kam für Hohs, Thomas Stehle, Thorsten Burkhardt und Henrik Ojamaa für Feisthammel, Höger und Junglas. Es dauerte keine acht Minuten, da hatte Babs Gueye sein drittes Kopfballtor erzielt. Nach Rechts-Flanke von Burkhardt war der Stürmer zur Stelle (53.). Es sollte seine letzte Aktion sein, er wurde kurz darauf von Neuzugang Juvhel Tsoumou abgelöst. Außerdem kam Kevin Kratz für Zdebel (60.). Den nächsten Treffer markierte der agile Arslan (64.), während der eingewechselte Nock auf der anderen Seite den Ehrentreffer vergab. Ein Raunen ging durch’s Publikum, als Zoltan Stieber eine Hereingabe von Demai von der Strafraumgrenze volley ins Netz setzte (68.). Mit seinem schwächeren rechten Fuß bereitete der Ungar dann das 8:0 durch Tsoumou vor, der per Kopf ins kurze Eck traf (75.). Kaum auf dem Feld, musste Germanias Ersatzkeeper Wunsch auch schon hinter sich greifen. Arslan traf mit rechts von der Strafraumgrenze (79.). Und auch Ojamaa durfte noch jubeln. Schneller Angriff über Burkhardt und Stieber, kein Problem für den Esten (83.). Wie auch zwei Minuten später, als er – von Arslan auf die Reise geschickt – allein vor dem Tor die Ruhe bewahrte und cool einschob.

Verwendung von Cookies

Diese Seite nutzt Cookies für Google-Analytics. Sie können Cookies akzeptieren oder ablehnen und Ihre Entscheidung jederzeit ändern.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren

Einstellungen

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren
Cookie Einstellungen Historie

Historie

alles löschen Schließen