Am Dienstag, 9. Juli bestreitet die Alemannia ein Vorbereitungsspiel gegen Roda JC Kerkrade. Informationen zu Anreise und Eintritt gibt es hier.
Am Dienstag, 9. Juli bestreitet die Alemannia ein Vorbereitungsspiel gegen Roda JC Kerkrade.
Anstoß ist um 19 Uhr auf der Sportanlage "Molenveld" von Rood Groen LVC '01, Oude Akerweg 153, 6291 DB Vaals. Von Aachen aus fährt man die Vaalser Straße durch Vaals durch, die Sportanlage liegt zwischen Vaals und Lemiers auf der linken Seite.
Zum Parken ist unter anderem eine Wiese am Schuurmolenweg geöffnet, am Sportplatz selber stehen keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung.
Wegen der Parkplatzsituation wird eine frühzeitige Anreise bzw. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen. Der Sportplatz ist von Aachen Bushof aus z.B. mit der Buslinie 350 (Richtung Maastricht) erreichbar.
Karten sind ausschließlich an der Abendkasse zum Preis von 5€ erhältlich..
Roda JC Kerkrade: Muyters (60. Mertens) – Schlösser (60. Durwael), Werker (60. Dijkhuizen), van Eijma (60. Flapper), Keulen (60. Vanhove) – Glendon, Verburgh (60. Tanriver) – Wijnen (60. Ahidar), Simakala (60. Jap Tjong), Milts (60. Gobitaka) – Remans (60. Schütte) / Trainer: Jean-Paul de Jong
Alemannia Aachen: Cymer – Fiedler (46. Müller; 80. Hackenberg), Heinze, Hackenberg (46. Salata), Wallenborn (46. Baum) – Pütz (78. Valerius) – Glowacz (46. Schmitt), Garnier (46. Arifi), Batarilo (46. Rakk), Rüter (46. Boesen) – Noel (46. Bors) / Trainer: Fuat Kilic
0:1 Garnier (36.), 0:2 Bors (63.), 1:2 Gobitaka (86.), 1:3 Salata (88.), 1:4 Hackenberg (90.)
1.500 (in Vaals)
17 Grad, leicht bewölkt
4:1-Erfolg im dritten Vorbereitungsspiel
Die Alemannia hat das freundschaftliche Nachbarschaftsduell gegen den niederländischen Zweitligisten Roda JC Kerkrade deutlich zu ihren Gunsten entschieden. Vor gut 1.500 Zuschauern in Vaals behielten die Tivoli-Kicker am Ende mit 4:1 (1:0) die Oberhand.
Die Alemannen starteten schwungvoll in die Partie und reklamierten bereits nach wenigen Sekunden einen Strafstoß, als Noel der Abwehr enteilt war und der Einschluss bereite Batarilo beim Zuspiel vor dem Tor umgestoßen wurde. Auch danach waren die Aachener das dominantere Team. Nach einer Rechtsflanke von Glowacz scheiterte Noel per Kopf am reaktionsstarken Muyters im Kerkrader Kasten (9.). Die nächste Gelegenheit hatte Heinze, der nach Ecke von Glowacz mit einem Kopfball erneuert am glänzend parierenden Roda-Torhüter scheiterte. Die verdiente Führung fiel nach 36 Minuten. Wallenborn war am linken Flügel nicht zu bremsen und Garnier bugsierte die Kugel per Direktabnahme zum 1:0 in die Maschen. Nach einer Umschaltaktion verfehlte Garnier auf Zuspiel von Glowacz nur knapp einen weiteren Treffer (39.). Erst kurz vor der Pause wurde es auch vor dem Aachener Tor brenzlig. Simakala drehte sich nach einem Einwurf um seinen Bewacher und zwang Cymer im Aachener Tor zu einer Rettungstat (42.).
Nach dem Seitenwechsel waren die Schwarz-Gelben nicht mehr ganz so zwingend im letzten Drittel. Bors setzte einen Kopfball nach Flanke von Müller knapp links vorbei (48.). Im Gegenzug hätte Milts fast von einem Missverständnis in der Aachener Hintermannschaft profitiert, scheiterte im Abschluss jedoch an Cymer (49.). In der 63. Minute baute die Alemannia ihren Vorsprung aus. Müller war auf rechts frei durch und scheiterte an Muyters, doch Bors stand goldrichtig und staubte zum 2:0 ab. In der Schlussphase wurde die Kilic-Elf kurzzeitig etwas nachlässig. Schütte traf nach einer Ecke per Kopf den rechten Pfosten des Aachener Gehäuses (76.), dann fand Jap Tjong freistehend in Cymer seinen Meister (84.). Als Gobitaka kurz darauf der 1:2-Anschlusstreffer für Roda gelang (86.), keimte noch einmal Hoffnung bei den Limburgern auf. Diese war allerdings nur von sehr kurzer Dauer. Auf der Zielgeraden sorgten die Alemannen mit zwei Treffern nach ruhenden Bällen dafür, dass der Spielverlauf im Endresultat angemessen wiedergegeben wurde. Zunächst gelang hechtete Salata in eine Freistoßhereingabe von Schmitt und traf zum 3:1 (87.). Dann setzte Hackenberg in den 90. Minute noch einen drauf. Schmitt flankte diesmal per Eckball und der Kapitän köpfte wuchtig zum 4:1-Endstand ein.
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