2. Bundesliga - Saison 2011/2012 - 13. Spieltag - Freitag 28.10.2011  - 18:00 Uhr
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  • Infos zum Spiel in Bochum

    Am Freitag, 28. Oktober (18 Uhr) spielt die Alemannia beim VfL Bochum. Alle Informationen zu Tickets, Anreise etc. gibt es hier.

    Am Freitag, 28. Oktober (18 Uhr), ist die Alemannia zu Gast beim VfL Bochum.

    Tickets
    Stehplatzkarten kosten 11,50 Euro für Vollzahler (ermäßigte Karten sind bereits ausverkauft), Sitzplätze gibt es zum Preis von 25,50 Euro. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Stehplatzkarten wird empfohlen, den Vorverkauf zu nutzen. Tickets sind bei den Heimspielen gegen Frankfurt und Ingolstadt am Fantreff (Bitburger Wall) sowie von Samstag, 1. Oktober bis Mittwoch, 26. Oktober, 12 Uhr in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße erhältlich.
    Der Vorverkauf ist in Aachen abgeschlossen, es wurden 1250 Karten verkauft. An der Tageskasse werden noch einige wenige Restkarten für den Stehplatzbereich sowie Sitzplatzkarten in ausreichender Anzahl erhältlich sein.

    Anreise
    Es wird ein Entlastungszug zum Fahrpreis von 8,- € eingesetzt. Abfahrt von Aachen Hbf (Gleis 1) ist um 14:10 Uhr, zusätzlich besteht um 14:25 Uhr in Herzogenrath eine Zustiegsmöglichkeit. Fahrkarten sind ebenso wie die Eintrittskarten am Fantreff sowie ab Samstag, 1. Oktober in beiden Alemannia-Shops erhältlich.
    Es sind noch einige Restkarten in beiden Shops erhältlich. Falls der Vorrat reicht, können die Tickets auch noch am Bahnsteig beim Fanbeauftragten Robert Jacobs erworben werden.

    Adresse
    rewirpowerSTADION, Castroper Straße 145, 44791 Bochum

    Infos zum rewirpowerSTADION
    Der Sportplatz an der Castroper Straße wurde 1911 eröffnet und 1921 zu einem über 30.000 Zuschauer fassenden Stadion mit Leichtathletikbahn ausgebaut. Da das alte Stadion mit lediglich 2.700 Sitzplätzen zu geringe Einnahmen generierte, wurde es ab 1976 zu einem modernen reinen Fußballstadion umgebaut und 1979 als "Ruhrstadion" neu eröffnet. Die seit 2006 rewirpowerSTADION genannte Wettkampfstätte bietet heute 29.448 überdachte Plätze, darunter 13.659 Steh- und 15.789 Sitzplätze. Gästefans benutzen den südwestlichen Eingang an der Castroper Straße, um zu ihren Blöcken E1 (Stehplatz), E2 oder F (jeweils Sitzplatz) zu gelangen.

    Im Gästeblock erlaubt sind:
    - Zaunfahnen (an den Fenstern im oberen Bereich der Blöcke E2 und F sowie bei geringer Auslastung auf den Sitzen)
    - Schwenkfahnen bis 1,50m Stocklänge
    - Trommeln
    - Megaphone (Nutzer müssen sich gegenüber dem Ordnungsdienst ausweisen)
    - Digitalkameras zum privaten Gebrauch
    - Choreographien / Spruchbänder nur nach Absprache

    Nicht erlaubt sind:
    - Schwenkfahnen ab 1,50m Stocklänge
    - Doppelhalter
    - Blockfahnen
    - Rucksäcke (Aufbewahrungsmöglichkeit vorhanden)
    - Kleidung, die auf einen extremistischen, rassistischen oder diskriminierenden Hintergrund schließen lässt

Funkel: „Aufschwung fortsetzen“

Cheftrainer kehrt zu seinem Ex-Klub zurück – Meniskusriss bei Kevin Maek

„Natürlich ist das für mich ein besonderes Spiel, schließlich war ich vor nicht allzu langer Zeit noch für den VfL Bochum tätig.“ Viele Augen werden bei der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte auf Friedhelm Funkel gerichtet sein. Der Coach freut sich auf das Wiedersehen, wird aber freiwillig keine Gastgeschenke mitbringen. „Die wollen gewinnen, wir wollen gewinnen, ich will gewinnen – und dafür werden wir alles tun.“

Gegen keinen anderen Gegner dürfte die Alemannia in dieser Saison ähnlich gut vorbereitet ins Spiel gehen. „Ich kenne die einzelnen Spieler sehr gut. Trotzdem ist es nicht einfach, gegen eine solche Mannschaft zu spielen. Der VfL Bochum ist ein dicker Brocken“, sagt Funkel, der seinen Ex-Klub „unter normalen Umständen“ auf Augenhöhe mit Eintracht Frankfurt, Greuther Fürth, Fortuna Düsseldorf und dem FC St. Pauli sieht. „Langsam stabilisiert sich das Mannschaftsgefüge. Sie werden die Tabellenregion, in der sie sich momentan bewegen, in den kommenden Wochen wieder verlassen“, ist Funkel sicher. Nach der minimalen Pause im Anschluss an die knapp verlorene Relegation kämen viele Spieler langsam aber sicher wieder in Form.

In seinem eigenen Team kehrt Boy Waterman zwischen die Pfosten zurück. David Hohs fehlt ebenso verletzt wie Kevin Kratz. Neben Florian Müller, Bilal Cubukcu (beide Reha), Lennart Hartmann (Hexenschuss) und Anouar Hadouir (Knieprobleme) muss auch Kevin Maek passen. Er erlitt einen Innenmeniskusriss. Ob eine Operation notwendig ist, entscheidet sich bis zum Wochenende. Dagegen kehrt Bas Sibum nach abgesessener Gelbsperre in den Kader zurück. Ob auch in die Anfangsformation, das entscheidet Funkel erst am Spieltag.

„Wir wollen den zarten Aufschwung aus den letzten zwei Spielen, wo wir ganz ordentlich gespielt und gepunktet haben, in Bochum fortsetzen“, kündigt Funkel an. Nach dem hart erarbeiteten Sieg gegen Ingolstadt zeigte die Stimmungskurve am Tivoli logischerweise nach oben. „In wieweit sich das stabilisiert, werden die nächsten Wochen zeigen.“ Stabiler waren die Schwarz-Gelben bereits in den letzten beiden Begegnungen in Dresden und gegen Ingolstadt. „Aber es ist noch längst nicht so, wie ich mir das wünsche“, sagt Funkel. Ihren Teil zum leichten Aufwärtstrend beigetragen haben die Rückkehrer Aimen Demai und Kim Falkenberg. „Ich hoffe, dass diese Stabilität nicht nur ein Fingerzeig war, sondern dass wir auch eine bestimmte Beständigkeit hineinbekommen“, so der Cheftrainer.

Der Vorverkauf für das Spiel in Bochum ist in Aachen bereits abgeschlossen. Es wurden knapp 1.300 Karten verkauft. Die Alemannia rechnet mit 1.500 bis 2.000 Fans, die die Mannschaft zum Auswärtsspiel begleiten werden. Tickets sind am Spieltag noch an den Tageskassen vor Ort erhältlich.

Die Partie wird geleitet von Christian Bandurski. Ihm assistieren Martin Thomsen und Markus Schüller. Vierter Offizieller ist Dirk Wijnen.

Spieldaten

Aufstellung

VfL Bochum: Luthe – Kopplin, Maltritz, Acquistapace, Ostrzolek – Kramer – Dabrowski, Inui, Federico (64. Aydin) – Chong Tese (84. Sinkiewicz), Ginczek (77. Azaouagh) / Trainer: Andreas Bergmann

Alemannia Aachen: Waterman – Falkenberg, Olajengbesi, Feisthammel, Achenbach – Odonkor (46. Junglas), Demai, Sibum (81. Uludag), Yabo – Auer, Radu (85. Stiepermann) / Trainer: Friedhelm Funkel

Tore

1:0 Inui (39.)

Verwarnungen

  Odonkor (2.),   Inui (63.),   Radu (83.),   Luthe (90.+1)

Ecken

5 / 6

Schiedsrichter:

Christian Bandurksi (Oberhausen) – Martin Thomsen, Markus Schüller, Dirk Wijnen

Zuschauer:

14.286 (davon ca. 2.000 aus Aachen)

Wetter:

leicht bewölkt, 16 Grad

Besondere Vorkommnisse:

Luthe hält Foulelfmeter von Demai (90+2.)

Dramatischer Schlussakt in Bochum

Alemannia unterliegt 0:1 – Vfl-Keeper Luthe pariert Strafstoß in der Nachspielzeit

Schwache erste Halbzeit, bärenstarker Auftritt nach der Pause und am Ende trotz zahlreicher Chancen mit leeren Händen: Mit 0:1 musste sich die Alemannia am Freitagabend beim VfL Bochum geschlagen geben – eine Niederlage, die richtig weh tut. Bochum führte zur Pause durch einen Treffer von Inui verdient, doch es war die Alemannia, die im zweiten Durchgang deutlich den Ton angab. Doch weil man die Chancen nicht nutzte, blieb der Ausgleich, der hoch verdient gewesen wäre, aus. Die größte Gelegenheit hatte Aimen Demai in der letzten Sekunde, als er per Strafstoß nach Foul an Tobias Feisthammel an Bochums Keeper Luthe scheiterte und damit den Ausgleich verpasste.

Bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte konnte Chefcoach Friedhelm Funkel auf den wiedergenesenen Boy Waterman zurückgreifen, der nach Verletzungspause erstmals das Tor hütete. Vor ihm begann die unveränderte Viererkette mit Kim Falkenberg, Seyi Olajengebesi, Tobias Feisthammel und Timo Achenbach. Bas Sibum kehrte nach seiner Gelbsperre für Manuel Junglas wieder zurück in die Startelf und durfte neben Aimen Demai in der Zentrale von Beginn an ran. Reinhold Yabo kam dadurch wie David Odonkor über die Außen. Im Angriff bildeten erneut Kapitän Benny Auer und Sergiu Radu die Doppelspitze.

Es schien, als hätte der VfL Bochum während der Woche beim 4:1-Pokalerfolg in Unterhaching Selbstvertrauen getankt. Die Hausherren begannen druckvoll und hatten nach wenigen Sekunden bereits die erste Chance, doch Waterman konnte beim Kopfball von Federico sicher zupacken. Die Alemannia stand zunächst sehr tief und legte den Fokus auf eine stabile Grundordnung. Nachdem Federico einen Freistoß deutlich neben das Gehäuse gesetzt hatte (5.), hatte Olajengbesi nach einer knappen Viertelstunde die Führung auf dem Fuß, doch Aachens Innenverteidiger setze die Kugel nach einer Achenbach-Flanke knapp über den Kasten (14.).

Immer wieder versuchte es der VfL mit schnellem Kombinationsspiel, die Defensive der Alemannia zu knacken. Falkenberg musste nach einer Hereingabe von Federico in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Dabrowski klären (16.). Wenn die Tivoli-Jungs Gefahr im gegnerischen Strafraum ausstrahlten, dann bei Standards: Nach einem Freistoß von Achenbach kam Auer per Kopf an die Kugel, zielte aber etwas zu ungenau (23.).

Die große Druckphase der Hausherren war allmählich beendet. Doch als die Alemannia immer mehr ihr Spiel in die Hälfte der Gegner verlagern konnte, war Bochum mit schnellen Konterangriffen brandgefährlich. Inui erhielt die Kugel auf links, schüttelte Falkenberg ab, hatte nur noch Waterman vor sich und zielte Zentimeter neben den rechten Pfosten (38.). Die meisten der blau-weißen Anhänger hatten da den Torschrei schon auf den Lippen, doch nur eine Minute später jubelte dann doch der Klub aus dem Ruhrgebiet: Wieder war es Inui, der viel zu viel Platz hatte und Waterman mit einem platzierten Distanzschuss aus knapp 20 Metern keine Chance ließ – 1:0 (39.). Bis zur Pause passierte nichts mehr. Mit dem knappen Rückstand ging es für die Alemannia, die in der Offensive bis dato noch nicht richtig zu ihrem Spiel gefunden hatte, in die Kabine.

Aus der kam das Team von Friedhelm Funkel verändert heraus, der gelb-rot-gefährdete Odonkor machte Platz für Manuel Junglas. Schwarz-Gelb agierte nun deutlich offensiver. Yabo erkämpfte sich im Mittelfeld stark die Kugel, ging ein paar Meter und visierte von der Strafraumgrenze das lange Ecke an. Luthe streckte sich und konnte parieren, beim Nachschuss von Junglas klärte Bochums Schlussmann so gerade noch zur Ecke (50.).

Die Alemannia bestimmte jetzt das Geschehen gegen defensive Gastgeber, die nur noch auf Konter setzten. Einen dieser Konter nutze Dabrowski nicht, weil Waterman hellwach war (54.). Bei den Aachenern ging viel über den laufstarken Achenbach, der Junglas nach einer Stunde wunderbar bediente, dessen Kopfball Luthe nur abprallen lassen konnte (60.). Wenig später wieder Achenbach mit einer guten Freistoßflanke, die Feisthammel am langen Pfosten per Kopf in die Mitte ablegte, wo der heranfliegende Radu nur knapp verpasste (64.).

Ab der 70. Minute legte der Revierklub den Schalter wieder mehr auf Offensive um. Es bedurfte einer bärenstarken Reaktion Watermans, dass es zunächst beim knappen 0:1-Rücktand blieb – Alemannias Keeper war auf der Hut, als Dabrowski nach Flanke von Inui per Kopf an den Ball kam (71.). Doch auch die Jungs vom Tivoli sollten ihre Räume für Offensivaktionen erhalten. Sibum trieb den Ball mit Tempo an, setzte seinen Schuss aus der Distanz allerdings einen Meter neben das Gehäuse. Der Ausgleich wäre mittlerweile alles andere als unverdient gewesen.

Die letzten zehn Minuten brachen an und Funkel setzte voll auf Offensive. Sibum verließ den Platz, für ihn kam Alper Uludag ins Spiel. Auch für Radu war Feierabend, Marco Stiepermann sollte nochmal für ein paar Akzente sorgen. Schwarz-Gelb drängte jetzt auf den Ausgleich: Zunächst verfehlte Junglas mit seinem Schlenzer nur knapp den Winkel, ehe Achenbach nach Zuspiel von Stiepermann am starken Luthe scheiterte (86.).

Es liefen die letzten Sekunden, Bochum verteidigte mit Mann und Maus und plötzlich war sie da, die ultimative Chance zum Ausgleich: Ein langer Ball fand Feisthammel, der von Luthe unsanft von den Beinen geholt wurde. Schiedsrichter Bandurski zeigte sofort auf den Punkt, doch die Rote Karte für Luthe blieb aus. Bochums Torhüter durfte gegen Demai ran, der wie schon in Dresden die linke Ecke wählte, in der Luthe schnell genug unten war und den Ausgleich verhinderte. Statt einem Punkt verließen die Schwarz-Gelben mit leeren Händen fassungslos den Rasen, eine starke zweite Hälfte wurde nicht belohnt.

Zum Spiel

Manuel Junglas: Die erste Hälfte war nicht gut von uns, keine Frage. Nach dem Wechsel sah das ganz anders aus, da hatten wir den Ausgleich mehrfach auf dem Fuß. Das Spiel nach vorne war nach der Pause zu 100 Prozent besser als in der ersten Halbzeit. Dass Aimen den Foulelfmeter verschossen hat, ist natürlich ganz bitter. Aber er ist in der Regel ein sicherer Schütze, hat sich wie in Dresden für die linke Ecke entschieden. Bochums Keeper hatte heute einen starken Tag und wir haben die Kugel einfach nicht über die Linie gedrückt bekommen.

Timo Achenbach: Im ersten Durchgang standen wir in der Defensive eigentlich ganz ordentlich, haben nicht allzu viel zugelassen. Einzig im Spiel nach vorne haperte es deutlich. Nach dem Wechsel haben wir spielerisch mit die beste Saisonleistung gezeigt. Wir waren läuferisch stark und hätten den Punkt mehr als verdient gehabt. Kein Vorwurf an Aimen, er ist normalerweise sehr sicher vom Punkt aus. Klar, es ist enttäuschend, mit leeren Händen nach Hause zu fahren. Aber die gezeigte Leistung in der zweiten Halbzeit, die Moral der Mannschaft und die Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, stimmt mich sehr zuversichtlich, dass wir bald da unten rauskommen.

Benny Auer: Wir waren heute in der zweiten Hälfte sehr dominant, hatten mehr Ballbesitz und haben Bochum in ihrer Hälfte richtig eingeschnürt. Wenn du in der 90. Minute einen Elfmeter vergibst, ist das natürlich sehr bitter. Bei dem Elfmeter war Andreas Luthe letzter Mann und weil es eine Notbremse war, hätte es eigentlich Rot geben müssen. Aber es nützt nichts, wir müssen jetzt das Positive aus dieser Partie ziehen und das mit in die nächste Begegnung nehmen.

Friedhelm Funkel: Zum Spiel muss man festhalten, dass wir in der ersten Hälfte zu ängstlich und passiv gespielt haben, das war nicht unser Plan. Bochum ist verdient in Führung gegangen, mit ein bisschen Geschick gehen sie sogar mit einem 2:0 in die Pause. In der Kabine haben wir das angesprochen und es nach dem Wechsel deutlich besser gemacht. Ich hatte mehr Laufbereitschaft in der Offensive gefordert, das hat das Team hervorragend umgesetzt. Wir hatten einige gute Möglichkeiten zum Ausgleich, der Elfmeter in der letzten Minute war natürlich die größte Chance. Kompliment an Luthe, der bei Elfmetersituationen richtig stark ist. Ich habe nach dem Abpfiff die Mannschaft noch auf dem Feld zusammen gerufen, was ich eigentlich fast nie mache. Heute war es allerdings eine ausgewöhnliche Situation, die Jungs waren niedergeschlagen. Ich habe den Jungs mit auf den Weg gegeben, dass sie überhaupt nicht niedergeschlagen sein müssen. Wir müssen das Positive sehen, denn wir haben in der zweiten Halbzeit richtig gut gespielt. Wir sind wieder ein Stück gefestigter, als vor ein paar Wochen, als ich die Mannschaft übernommen hatte. Wir fahren jetzt enttäuscht nach Hause, werden die Jungs aber wieder aufbauen, um gegen Duisburg vor vielen Zuschauern die Leistung der zweiten Hälfte abzurufen.

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