1. Bundesliga - Saison 2006/2007 - 30. Spieltag - Freitag 20.04.2007  - 20:30 Uhr
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Bloss keine rollenden Bremer

Frontzeck: Riesige Herausforderung für uns

Ein Gastspiel in Bremen zählt wohl zu den schwierigsten Aufgaben, die es in der Bundesliga zu lösen gilt. Zumal die Hanseaten in den letzten Wochen wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden haben und auch Nationalstürmer Miroslav Klose seine 1158 Minuten überdauernde Durststrecke überwunden hat. Coach Michael Frontzeck hat sich von der Form der Bremer selbst ein Bild gemacht, da er bei zwei der letzten drei Spiele live dabei war. „Wenn die einmal ins Rollen gekommen sind, sind sie schwer zu stoppen. In der momentanen Verfassung sind sie für mich die beste deutsche Mannschaft“, lautet sein Fazit.

Dass seine Mannschaft nicht als Favorit in das Spiel gehe, sei klar, aber „ich sage nicht so gerne: Wir haben nichts zu verlieren. Denn wir haben sehr wohl etwas zu verlieren“, sagt Frontzeck. Ziel sei es, an die guten 70 Minuten in Nürnberg und die Leistung in Stuttgart anzuknüpfen. „Fakt ist aber, dass wir einen guten Tag erwischen müssen, um in Bremen zu bestehen, und dafür muss jeder bis an seine Grenzen gehen“, erklärt der Trainer der Aachener.

Einen guten Tag hatten die Schwarz-Gelben im Hinspiel auf dem Tivoli, als sie der Schaaf-Elf nach einer starken Vorstellung ein 2:2-Unentschieden abringen konnten. Dabei erzielte Jan Schlaudraff mit einem sehenswerten Lupfer das Tor des Monats November. „Wie damals müssen wir uns auch jetzt als geschlossene Einheit präsentieren“, fordert Frontzeck von seinen Schützlingen. Allerdings wird er auf mehrere wichtige Spieler verzichten müssen. Neben den Langzeitverletzten (Plaßhenrich, Nemeth, Krontiris und Straub) werden ihm die gesperrten Spieler Laurentiu Reghecampf (fünfte gelbe Karte) und Sascha Rösler (gelb-rote Karte) fehlen. Wie Frontzeck die Mannschaft umbauen wird, ließ sich der Coach bei der Pressekonferenz am Mittwoch nicht entlocken.

Aber auch die Bremer müssen auf wichtige Säulen in ihrem Spiel verzichten: Die beiden Nationalspieler Tim Borowski und Per Mertesacker stehen Werder-Trainer Thomas Schaaf nicht zur Verfügung. Borowski fällt mit einer Außenbanddehnung aus und Mertesacker laboriert an einem Meniskuseinriss. Dafür kehrt möglicherweise Linksverteidiger Pierre Wome nach seinem Zehenbruch in die Startelf zurück, die zuletzt so groß auftrumpfte. „Ich habe eine beeindruckende Leistung der Bremer beim 4:1 gegen Alkmaar gesehen und eine grundsolide beim 2:0 in Dortmund“, fasst Frontzeck seine Eindrücke zusammen. Besonders Miroslav Klose zeigte eine starke Vorstellung, markierte drei Treffer in diesen beiden Partien und beendete damit seine torlose Phase.

Trotz der jüngsten Erfolge der Hanseaten will Frontzeck sich im Weserstadion nicht verstecken: „Wir werden uns mit Sicherheit nicht am Sechzehner der Bremer eingraben. Jedoch werden wir ihnen auch nicht so viel Platz geben, dass sie zu ihrem Kombinationsfußball kommen. Das wird eine riesige Herausforderung für uns“, erklärt er. Zumal die Bremer auf Sieg spielen müssen, da sie es sich nicht erlauben können, in der entscheidenden Phase des Meisterrennens Punkte liegen zu lassen. Derzeitig belegt die Truppe von Trainer Thomas Schaaf den zweiten Platz mit zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Schalke 04. Das Wichtigste sei, so Frontzeck, sowohl im Kampf um die Meisterschaft als auch um den Klassenerhalt „einen kühlen Kopf zu bewahren. Je enger es wird, desto wichtiger ist es, die Nerven zu behalten und sich nicht verrückt machen zu lassen.“

Für das Spiel in Bremen gibt es dafür laut Bilanz auch keinen Grund: In sieben Partien an der Weser gab es jeweils drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen. Die Statistik insgesamt ist ebenfalls ausgeglichen mit fünf Siegen der Alemannia bei fünf Niederlagen und sechs Unentschieden.

Schiedsrichter der Partie ist Dr. Helmut Fleischer. Ihm assistieren an den Seitenlinien Sönke Glindemann und Guido Kleve. Vierter Offizieller ist Stefan Lupp.

Infos

Bilanz gegen Bremen
Infos zu Bremen

Spieldaten

Aufstellung

Werder Bremen: Baumann (46. Jensen), Diego, Frings, Fritz, Hunt (90. Almeida), Klose, Naldo, Owomoyela, Pasanen, Vranjes (46. Rosenberg), Wiese / Trainer: Thomas Schaaf

Alemannia Aachen: Ebbers (82. Casper), Fiel, Heidrich (62. Dum), Herzig, Klitzpera, Lehmann, Leiwakabessy, Nicht, Pinto, Schlaudraff, Stehle (90. Marco Quotschalla) / Trainer: Michael Frontzeck

Tore

0:1 Pinto (2.), 1:1 Jensen (51.), 2:1 Rosenberg (56.), 3:1 Diego (90.+3)

Verwarnungen

  Stehle (6.),   Frings (30.),   Lehmann (86.),   Hunt (90.)

Ecken

12 / 4

Schiedsrichter:

Helmuth Dr. Fleischer, Sönke Glindemann, Guido Kleve

Zuschauer:

40.300 (davon ca. 2000 aus Aachen)

Wetter:

bewölkt, 6 Grad

Denkwürdiges Spiel bei bärenstarken Bremern


Druck in zweiter Hälfte zu groß - Sergio Pinto trifft in zweiter Minute

Beste Freitagabendunterhaltung trotz eines unglücklichen Ausgangs: Die Alemannia hat ihr Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen mit 1:3 (1:0) verloren. Nachdem Sergio Pinto die Schwarz-Gelben schon nach einer Minute in Führung bringen konnte, drehte Werder Bremen nach der Pause innerhalb von sechs Minuten das Spiel. Durch Tore der eingewechselten Daniel Jensen und Markus Rosenberg hatte unser Team nach einer guten Vorstellung das Nachsehen. In der Nachspielzeit konnte Diego mit einem sehenswerten Treffer aus der eigenen Hälfte sogar noch auf 3:1 erhöhen.

Trainer Michael Frontzeck musste auf Grund der vielen verletzten und gesperrten Spieler die Startformation auf zwei Positionen umbauen. Für Sascha Rösler (Gelb-Rote Karte) rückte Matthias Heidrich ins Team, der sich ins rechte Mittefeld orientierte. Sergio Pinto nahm den Platz hinter den Spitzen Jan Schlaudraff und Marius Ebbers ein. Ebbers stand für Laurentiu Reghecampf (5. Gelbe Karte) auf dem Feld. Ansonsten agierte die gleiche Anfangsformation, die nur knapp gegen den 1. FC Nürnberg verlor. Unser Team präsentierte sich folglich in einem „4-4-2“-System mit einer Raute im Mittelfeld. Auf der Gegenseite änderte Bremens Coach Thomas Schaaf seine Elf nur auf einer Position: Tim Borowski, der sich beim 2:0-Sieg in Dortmund erneut verletzte, wurde von Frank Baumann ersetzt.

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag für unser Team: Nach einem feinen Pass von Matthias Heidrich startete Marius Ebbers auf der rechten Seite durch und flankte in die Mitte. Dort stand Sergio Pinto und scheiterte aus kurzer Distanz zunächst an Werder-Keeper Tim Wiese. Im zweiten Versuch konnte er den Ball im Liegen über die Linie drücken. Unser Team führte schon nach einer gespielten Minute mit 1:0. Bremen reagierte aggressiv und drückte auf den Ausgleich: Ein steiler Pass erreichte Klose, der auf Höhe des Sechzehners Kristian Nicht umkurvte. Sein Schuss ging jedoch zum Glück für die Alemannia nur ans Außennetz (4.). In der Folgezeit hatte Bremen mehr Spielanteile - konnte sich aber zunächst keine weitere Torchance erarbeiten. Der Gastgeber lief ein ums andere Mal in die Aachener Abseitsfalle. Aachen konnte sich mit Entlastungsangriffen aus der Umklammerung der Bremer befreien: Schlaudraff bediente Cristian Fiel, der Ebbers auf die Reise schickte. Leider war sein Pass etwas zu steil, denn Werder-Torwart Wiese konnte den Ball noch abfangen (11.). Obwohl Bremen das Spiel diktierte, hatte unser Team in der Anfangsphase die besseren Chancen: Wieder war es Schlaudraff, der sich gut ins Spiel einschaltete. Nach einem Dribbling legte er den Ball am Sechzehner auf Ebbers quer. Dessen Schuss ging nur knapp neben das Tor (13.).

Unsere Abwehr stand bis zu dem diesem Zeitpunkt sicher - Bremen versuchte es folglich mit Schüssen aus der Distanz. Diego zielte aus 20 Metern nur knapp am Aachener Gehäuse vorbei (18.). Fünf Minuten später war wieder der Brasilianer: Sein Schuss konnte aber in aller letzter Sekunde von Alexander Klitzpera abgeblockt werden (22.). Der Druck des Hausherren nahm von Minute von Minute zu: Zunächst schoss Frings aus 18 Metern auf Tor, doch Nicht lenkte den Ball gekonnt über den Querbalken (22.). Nur drei Minuten später hatte Aaron Hunt die Chance zum Ausgleich auf dem Fuß: Nach einer Diego-Ecke landete ihm die Kugel vor den Füßen, doch aus acht Metern schlenzte er das Leder neben das Tor (25.). Das Spiel wurde jetzt zunehmend hitziger, was daran lag, dass die Bremer ihre Chancen nicht nutzten und sich vom Schiedsrichter Dr. Helmut Fleischer benachteiligt fühlten.

Aachen stand hinten weiterhin kompakt und es dauerte bis zur 32. Minute bis Bremen gefährlich vor das Aachener Tor kam. Klose passte zu Diego, der frei im Strafraum stand. Heidrich hatte aber aufgepasst und trennte den Bremer Spielmacher kompromisslos und fair vom Ball (34.). Das Spiel ging jetzt fast nur in eine Richtung - in die von Torwart Kristian Nicht. Aachen dagegen spielte mit der Führung im Rücken weiter auf Konter. Leider wurden die Angriffe aber zu unkonzentriert zu Ende gespielt, so dass sich keine weiteren Gelegenheiten für unser Team ergaben. Bremen dagegen hatte Chancen - nutzte sie aber nicht. Weder Klose in der 40. Minute, noch Diego (43. und 45.) konnten mit Schüssen das Tor treffen. So ging es mit einer knappen Führung für unser Team in die Halbzeitpause.

Während Michael Frontzeck die gleiche Elf auf den Rasen schickte, wechselte Thomas Schaaf zwei Mal: Für Baumann und Vranjes kamen Markus Rosenberg und Daniel Jensen in die Partie. Das Bild aus der ersten Halbzeit änderte sich nicht: Bremen drückte Aachen in die eigene Hälfte. Unser Team wusste sich jedoch mit Kontern zu wehren: Ebbers eroberte den Ball im Mittelfeld und schickte Schlaudraff, der frei durch gewesen wäre. Schiedsrichter Dr. Fleischer pfiff unseren Stürmer aber wegen Abseits zurück (47.). Auf der Gegenseite konnte sich unser Team bei Kristian Nicht bedanken, der mit einer Glanzparade den Ausgleich verhinderte: Diego hatte aus zwölf Metern abgezogen (50.). Keine Minute später war unser Keeper allerdings machtlos: Der eingewechselte Jensen spielte Doppelpass mit Klose. Frei vor Nicht hatte er wenig Mühe den Ball ins Tor zu schießen (50.). Bremen kam jetzt in Spiellaune und es dauerte nur fünf Minuten und das Spiel war gedreht: Ein langer Ball erreichte Rosenberg, der sich gegen Klitzpera durchsetzte. Mit dem Ball am Fuß stürmte Rosenberg auf Nicht zu und ließ unserem Keeper keine Chance - 2:1 für den Gastgeber (55.). Bremen blieb am Ball und erarbeitete sich weitere Chancen: Patrick Owomoyela traf aus 22 Metern mit einem satten Schuss die Latte (61.).


Unser Team gab sich nicht auf und konnte sich aus der Umklammerung der Norddeutschen befreien: Ebbers behauptete auf der linken Seite den Ball und passte auf Fiel, der mit dem Rücken zum Tor auf den eingewechselten Dum weitergab. Sein Schuss aus wenigen Metern ging nur knapp am Bremer Tor vorbei (65.). Aachen spielte jetzt engagierter: Vor allem das Duo Ebbers/Dum bearbeitete die Linke Seite mit viel Tempo. Leider sprang bis zu diesem Zeitpunkt nichts Zählbares dabei heraus. In der Defensive hielt die Alemannia die Bremer geschickt vom Aachener Strafraum fern. Bis auf einen Schuss von Diego, den Nicht glänzend parierte (73.), ließ die Schwarz-Gelbe Hintermannschaft nichts zu. Glück dagegen hatte unser Team in der 79. Spielminute: Nachdem Diego den Ball in den Strafraum spitzelte, konnten sich die Bremer Stürmer nicht einigen. Klose war es dann, der aus acht Metern den Ball an Pfosten schoss.

Die Alemannia hatte jetzt noch einmal eine gute Phase: Nach zwei Ecken binnen einer Minute gab es zwar Verwirrung im Bremer Strafraum, doch Herzigs Kopfball ging leider am Tor vorbei (80.). In der 88. Minute hatte Schlaudraff noch die große Chance zum Ausgleich. Er scheiterte jedoch aus acht Metern am starken Tim Wiese. In der Nachspielzeit warf die Alemannia noch einmal alles nach vorne - sogar Kristian Nicht rückte in der gegnerischen Strafraum auf. Bremen konnte aber den letzten Freistoß der Alemannia abfangen. Diego schnappte sich das Leder und marschierte auf das leere Tor zu. Kurz vor der Mittellinie schoss der Brasilianer auf das Aachener Tor und traf - der Endstand von 3:1 für den Gastgeber war hergestellt.

Die Alemannia verlor nach einer äußerst engagierten Vorstellung das Spiel gegen den klaren Favoriten und Titelkandidaten aus Bremen. Nach dem Treffer von Sergio Pinto konnte das Team von Michael Frontzeck lange Zeit das hohe Tempo mitgehen - hatte am Ende gegen die spielerische Klasse und die wuchtige Offensive der Hanseaten aber das Nachsehen. Am nächsten Spieltag muss die Alemannia nun gegen die Hertha aus Berlin ran - nach der Vorstellung in Bremen darf unser Team trotz des Tabellenstandes optimistisch nach vorne schauen.

Zum Spiel

Michael Frontzeck: Der Sieg der Bremer ist verdient, keine Frage. Meine Mannschaft ist hervorragend ins Spiel gekommen mit dem frühen Tor. In der Anfangsphase haben wir sehr gut mitgespielt, danach hatten die Bremer einige gute Chancen. Vor der Pause sind wir aus meiner Sicht etwas fahrlässig mit unseren Kontergelegenheiten umgegangen. Nach dem Wechsel wurde der Druck für uns einfach zu groß, man die unglaubliche Qualität der Werderaner erkannt. Dennoch sind wir im Spiel geblieben, hatten einige gute Standardsituationen und durch Jan Schlaudraff die Chance zum Ausgleich. Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Für die Zuschauer war es sicher ein gutes Spiel. Wir haben uns gut präsentiert, auch wenn wir uns dafür nichts kaufen können. Wir haben jetzt vier Niederlagen in Serie, wobei ich zu bedenken gebe, dass wir in Nürnberg, in Stuttgart und in Bremen gespielt haben. Wir werden den Kopf dennoch oben behalten - und wir werden die Klasse halten.

Thomas Schaaf: Auch wenn Michael sich nichts dafür kaufen kann - Kompliment an die Aachener. Sie haben einen riesigen Anteil daran, dass es heute ein außergewöhnliches Spiel war. Nach dem frühen Rückstand war es für mich bemerkenswert zu sehen, wie meine Mannschaft weiter nach vorne gespielt hat, wie sie die Wege gegangen ist. In der ersten Halbzeit habe ich draußen oft gedacht, dass wir zu viele Chancen auslassen. Aber die Jungs haben sich nicht beirren lassen. Wir sind in der Halbzeit Risiko gegangen und haben zwei frische Leute gebracht, das hat sich ausgezahlt. Beim Tor von Diego habe ich gedacht: Jetzt ruhig ausspielen. Aber er hatte eine bessere Idee.

Alexander Klitzpera: Wir haben in der ersten Halbezeit durch die Konter unsere Chancen bekommen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, es sehr offen gestaltet und das auswärts bei einem Verein, der Deutscher Meister werden will. Wir wollten hinten erstmal dicht machen, was uns auch bis kurz nach der Halbzeit gut gelungen ist. Dass man Werder Bremen aufgrund ihrer individuellen Klasse nie zu hundertprozentig ausschalten kann, haben wir im Vorfeld gewusst. Bei uns hat leider einige Male der finale Pass gefehlt, sonst hätten wir noch mehr Torchancen haben können.

Sergio Pinto: Wir hatten in der ersten Halbzeit vier oder fünf gute Kontermöglichkeiten, die wir besser hätten abschließen müssen. Mit einem zweiten Treffer wäre das Spiel dann sicherlich für uns einfacher gewesen. Aber gegen Werder Bremen kann man nicht 90 Minuten lang eine knappe Führung verteidigen, wenn in die eigene Hälfte gedrängt wird. Heute war Bremen einfach ein bisschen besser als wir. Unser Ziel war es in der Abwehr kompakt zu stehen und dann durch Konter das eine oder andere Tor zu machen. Dass hat heute leider nur einmal geklappt. Wir werden den Kopf nicht hängen lassen, denn nächste Woche haben wir gegen Berlin eine weitere Chance unsere Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Viel mehr als heute kann man von uns fast nicht erwarten.

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