3. Liga - Saison 2024/2025 - 1. Spieltag - Samstag 03.08.2024  - 14:00 Uhr
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  • Faninfos zum Spiel in Essen

    Am Samstag, 03. August um 14 Uhr spielt die Alemannia bei Rot-Weiss Essen. Hier gibt es Infos zu Tickets, Stadion und Anreise.

    Am Samstag, 03. August um 14 Uhr spielt die Alemannia bei Rot-Weiss Essen. Hier gibt es Infos zu Tickets, Stadion und Anreise.

    Tickets:
    Das Kartenkontingent für Gästefans war auf 2.500 Karten begrenzt, die Karten sind bereits ausverkauft. Es wird keine Tageskasse für Gästefans geben, auch die Heimbereiche sind ausverkauft. Wichtig: Gekaufte Karten sind als A4-Ausdruck, nicht digital mitzubringen.

    Von einer Anreise ohne gültige Eintrittskarte bitten wir abzusehen.

    Hinweis für Rollstuhlfahrer:
    Die Plätze für Rollstuhlfahrer befinden sich neuerdings im Block G2 im Gäste-Sitzplatzbereich. Der Zugang erfolgt ausschließlich von der Straße „Sulterkamp“ (regulärer Gästeeingang für alle Gästefans).

    Anreise:
    Es wird eine Busreise zum Fahrpreis von 20 € angeboten, Abfahrt ist um 10:30 Uhr am Tivoli. Es sind noch wenige Restplätze vorhanden. Anmeldungen sind aktuell noch unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de möglich.

    Die empfohlene Strecke vom Tivoli zum Stadion Essen ist 137 km lang. Über Neuss und Kamp-Lintfort fährt man auf die A42, die man an der Ausfahrt 12 (Bottrop-Süd) in Richtung Essen-Borbeck verlässt. Nach etwa 3,5 Kilometern auf der „Borbecker Straße / Bottroper Straße“ biegen Gästefans links in die Straße „Sulterkamp“.

    PKW-Parkplätze stehen im Umfeld des Gästebereichs im Industriegebiet zur Verfügung.

    Fanbusse erreichen ebenfalls auf diesem Weg den Gästebusparkplatz direkt am Gästeeingang. Es wird nicht empfohlen, nach Navi zu fahren, da man dabei ggf. auf der Heimseite des Stadions landet.

    In den Eintrittskarten ist die kostenfreie An- bzw. Abreise im Regionalverkehr im „VRR“ Gebiet enthalten. Vom Hauptbahnhof verkehren Gäste-Shuttlebusse der ortsansässigen Verkehrsgesellschaft RUHRBAHN, die rund 10 bis 15 Minuten benötigen und direkt an den Gäste-Eingang in der Straße „Sulterkamp“ fahren. Die aktive Fanszene empfiehlt die Verbindung um 09:22 Uhr ab dem Aachener Hauptbahnhof (Gleis 7) mit Umstieg in Mönchengladbach. Weitere Alternativen können unter www.bahn.de eingesehen werden.

    Fanutensilien:
    Fans ist es möglich, Taschen und Rucksäcke mit einer Größe bis DIN A4 ins Stadion zu nehmen. Auch die Mitnahme von Bauchtaschen ist möglich. Taschen und Rucksäcke, die diese Größe überschreiten, sollten dringend im Auto oder Bus bzw. anderweitig gelagert werden. Am Stadion an der Hafenstraße gibt es keine Aufbewahrungsmöglichkeit.

    Erlaubt sind:
    • 10 Kleine Fahnen (Stocklänge bis 1,50 Meter) mit Plastik-Leerrohr (hohl und biegsam), Durchmesser maximal 3 cm
    • 10 Doppelhalter (Stocklänge bis 1,50 Meter) mit Plastik-Leerrohr (hohl und biegsam), Durchmesser maxima l3 cm
    • 8 x große Schwenkfahnen (Stocklänge ab 1,50 Meter), Gesamtlänge maximal 7 Meter (der Stoff der Schwenkfahnen muss schwerentflammbar (B1) nach DIN 4102 bzw. DIN EN1351 sein). Der entsprechende Nachweis ist am Einlass oder auf Verlangen vorzulegen.
    • Zaunfahnen (Zaunfahnen dürfen die Funktion der Flucht- und Rettungstore in den Innenraum nicht einschränken. Die Flügel der Tore müssen jederzeit frei sein und dürfen im Öffnungsbereich (der nicht angeschlagene Teil) nicht überhangen werden. Längere Zaunbanner müssen in diesem Bereich eingeschnitten werden.
    • 6 Trommeln (unten offen oder einsehbar (inkl. je einem Satz Trommelstöcke))
    • Megaphone (inkl. einem Satz Ersatzakkus)

    Am Einlass festgestellte Aufkleber werden vernichtet und dürfen nicht in das Stadion eingebracht werden.

    Die Materialkontrolle für die aktive Fanszene befindet sich vor dem Einlass links.

    Fahnen und mögliche Choreos / Spruchbänder bitten wir unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de anzumelden.

    Catering:
    Bier (Stauder): 0,5 l 4,50 €
    Afri Limo-Produkte: 0,5 l 4,50 €
    Wasser: 0,5 l 4,00 €
    Fassbrause: 0,3 l 2,50 € (nur in G3)
    Alkoholfreies Bier: 0,3 l 2,50 € (nur in G3)
    Kakao / Kaffee: 0,3l 2,50 € (nur in G3)

    Bratwurst: 3,50 €
    Brezel: 3,00 €
    Krakauer: 4,00 €
    Frikadelle: 3,50 €
    Schnitzel: 5,00 € (nur in G3)

    An den Ständen ist Bar- und Kartenzahlung möglich.
    Getränke werden im Gastbereich in Einwegbechern ausgegeben.

    Infos zum Stadion Essen:
    Das traditionsreiche Georg-Melches-Stadion, seit 1926 Heimstätte der Rot-Weißen, wurde zwischen April und Juni 2013 abgerissen. Anstelle der alten Nebenplätze wurde hinter der "offenen" Hintertorseite das neue Stadion Essen erbaut und im August 2012 eingeweiht. Das Stadion fasst 20.650 Plätze, darunter 9.040 Stehplätze. Der Gästeblock G3 (Stehplatz) und G2 (Sitzplatz / Rollstuhlfahrer) befinden sich auf der "Stadtwerke-Essen-Tribüne" und sind ausschließlich über den Eingang an der Nordseite des Stadions (Straße "Sulterkamp") zu erreichen.

    Einlass ist am Spieltag um 12:30 Uhr.

    Von zuhause / unterwegs:
    Das Spiel kann unter www.alemannia-aachen.de/ticker im Liveticker verfolgt werden.

    Über den kostenlosen 100,5 Alemannia Livestream könnt ihr das Spiel 90 Minuten live als Audioübertragung verfolgen: Radiostream | Aktuelles | Alemannia Aachen (alemannia-aachen.de)

    „Sport im Westen“ bietet im WDR ab 14:00 Uhr eine Liveübertragung im Free-TV an.

    Zudem können alle Spiele der 3. Liga live im Pay-TV auf MagentaSport geschaut werden.

    Wir wünschen allen Alemannen eine gute und sichere Anreise und stehen für Fragen jederzeit hier oder vor Ort zur Verfügung.

Mit Selbstvertrauen gegen die „Zocker“ aus Essen

Alemannia startet bei RWE in die Saison

Endlich ist er da, der 1. Spieltag der Drittliga-Saison 2024/25 – und die Alemannia ist mittendrin! Das schwarz-gelbe Comeback in der dritthöchsten Spielklasse steigt am Samstag um 14 Uhr an der Hafenstraße bei Rot-Weiss Essen.

In doppelter Hinsicht wurde diesem Tag am Tivoli lange entgegengefiebert: Zum einen ist es endlich das erste Pflichtspiel nach einer langen und intensiven Vorbereitung, zum anderen gleichzeitig die Rückkehr der Alemannia in die 3. Liga nach elf Jahren Abwesenheit. Und so wundert es kaum, dass die positive Spannung im Lager der Tivoli-Truppe keine Grenzen kennt: „Wir freuen uns alle, dass es wieder los geht, und wollen vor einer ausverkauften Hafenstraße performen“, bringt Kapitän Mika Hanraths die Sache auf den Punkt.

Und auch sein Trainer ist Feuer und Flamme für die Riesen-Herausforderung, die in der neuen Saison auf den Verein wartet: „Ich bin ein Wettkampftyp. Sicher ist eine Vorbereitung für den Trainer etwas ruhiger, weil du nicht pausenlos im Mittelpunkt stehst. Aber es ist in meinem Charakter verankert, dass ich darauf brenne, mich im Pflichtspielrahmen mit anderen Teams zu messen“, erklärt Heiner Backhaus. Und mit RWE wartet direkt einmal so ein richtige Gradmesser auf die neu formierte Truppe der Alemannia. „Das ist eine mutige Mannschaft mit vielen Zockern, die auch sehr ballorientiert spielt. RWE hat gerade jüngst auch noch einmal richtig auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Für uns wird es eine taktisch komplexe Aufgabe an der Hafenstraße werden“, ist sich der Coach, der eine Essener Vergangenheit als Spieler hat, sicher. Abwehrboss Hanraths fügt an: „Essen ist spielstark, will und kann Fußball spielen. Wir werden mit einer enormen Laufbereitschaft und unserer Zweikampfstärke dagegensetzen.“

Laufbereitschaft und Zweikampfstärke – zwei Eigenschaften, die die Backhaus-Elf auch in der letzten Saison schon ausgezeichnet hatten. Dennoch sei die Spielanlage des Teams kaum noch mit der aus der letzten Saison zu vergleichen, wie der Trainer deutlich macht: „Wir haben uns während der Vorbereitung in Sachen Komplexität unseres Spiels klar gesteigert. Wichtig war auch, die nur über Regionalliga-Erfahrung verfügenden Spieler an das drittligaübliche Tempo zu gewöhnen. Das ist uns, wie ich finde, gut gelungen.“ Ebenso gelungen sei den Akteuren das Aufbauen einer funktionierenden Teamchemie. „Die Neuzugänge fühlen sich sicher nicht mehr als Neuzugänge. Hier kann jeder mit jedem“, versichert Hanraths.

Zwei Einsätze fraglich: „Wollen nicht meckern“

Ein Neuzugang in der 3. Liga ist die Alemannia allerdings – und so werden sich Spieler und Trainer in einigen Dingen etwas umgewöhnen müssen. Das betrifft auch das höhere Zuschaueraufkommen. „Heimspiele“ in fremden Stadien wie in der Regionalliga wird es in Liga drei kaum noch geben.

Beim Drittliga-Auftakt der Alemannia stehen die Einsätze der Neuzugänge Bentley Baxter Bahn und Leandro Putaro noch auf der Kippe. Beide haben mit kleineren Verletzungen aus den Testspielen zu kämpfen und konnten in der abgelaufenen Trainingswoche nicht vollumfänglich mitwirken. „Bei Baxter könnte es mit Schmerzmitteln gehen. Im Fall von Leo bin ich mir noch nicht sicher, inwieweit wir das Risiko eingehen wollen“, gibt Backhaus bekannt. Was aber klar ist: Einen lautstarken Gästeblock wird es geben. Die 2500 Auswärtskarten sind restlos ausverkauft, die Hütte in Essen wird rappelvoll. „Wir wollen nicht meckern, wir fahren nach Essen. Ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen“, sagt der Coach.

Wer kein Ticket für die Hafenstraße ergattert hat, kann auf den Livestream des neuen Alemannia-Medienpartners „100,5 – DAS HITRADIO.“ zurückgreifen. Dieser beinhaltet eine ausführliche Vorberichterstattung und ist auch über die Alemannia-App zugänglich. Im Stream läuft die Partie wie alle Drittligaspiele bei „MagentaTV“. Das Spiel gegen RWE wird zudem kostenlos im WDR gezeigt. Darüber hinaus bietet die Alemannia wie immer einen Liveticker an. Die Bilanz gegen RWE listet unterdessen 31 Siege, 17 Remis und 41 Niederlagen.

 

Spieldaten

Aufstellung

Rot-Weiss Essen: Golz – Rios Alonso, Schultz, Kraulich – Safi, Müsel, Kaparos (76. Eisfeld), Celebi (64. Voufack) – Arslan, Vonic (64. Wintzheimer), Brumme / Trainer: Christoph Dabrowski

Alemannia Aachen: Johnen – Hanraths, Rumpf, Meyer – Winter (80. Schwermann), El-Faouzi, Bahn (80. Makanda), Strujic – Heinz, Benschop (62. Töpken), Scepanik (69. Goden) / Trainer: Heiner Backhaus

Tore

0:1 Heinz (28.), 1:1 Vonic (37.), 1:2 Heinz (74.)

Verwarnungen

  Brumme (50.),   Scepanik (68.),   Kraulich (82.),   Heinz (82.),   Makanda (90.+3)

Ecken

5 / 4

Schiedsrichter:

Assad Nouhoum (Oberweikertshofen) – Simon Schreiner, David Kern

Zuschauer:

19.200 (ausverkauft; davon ca. 2.600 aus Aachen)

Wetter:

22 Grad, bewölkt

Eiskalte Alemannen entern die Hafenstraße

Schwarz-Gelb gewinnt zum Auftakt 2:1 bei RWE

Dank eines Doppelpacks von Anton Heinz (28./74.) gewann die Alemannia am Samstag ihr erstes Drittliga-Spiel seit elf Jahren mit 2:1 (1:1) bei Rot-Weiss Essen. Für die Gastgeber hatte Leonardo Vonic (37.) vor 19.200 Fans an der ausverkauften Hafenstraße zwischenzeitlich ausgeglichen.

„Wir wussten vor diesem Spiel nicht, wo wir stehen“, offenbarte Alemannia-Coach Heiner Backhaus auf der Pressekonferenz nach der siegreichen Partie beim Traditionsrivalen. Etwa 95 Minuten später wussten die Schwarz-Gelben zwei Dinge: Erstens, dass sie gerade ein bockstarkes Auswärtsspiel bestritten hatten und zweitens, dass sich in dieser Verfassung jeder Gegner in der 3. Liga vor der Tivoli-Truppe hüten sollte. Backhaus hatte vor dem Spiel eine klare Marschroute vorgegeben: Mutig sein, sich nicht verstecken, eng am Mann sein, konsequentes Pressing. „Und genau das haben wir verinnerlicht“, konstatierte Kapitän Mika Hanraths am Mikrofon.

Die in 3-4-3-Formation beginnende Elf der Alemannia, die der Abwehrchef aus der Verteidigung heraus lautstark mit Anweisungen bedachte, begann im Duell mit dem Vorjahres-Siebten der 3. Liga alles andere als verhalten. Trotz der Tatsache, dass acht der elf Startelfspieler der Gäste noch nie in besagter Spielklasse aufgelaufen waren, war die Backhaus-Elf gleich voll da. RWE wurde hoch angelaufen, früh gestört. Die ersten kleineren Offensivaktionen gingen auch auf das Konto der Alemannia – zum ersten Mal gefährlich wurde es allerdings vor dem Tor von Marcel Johnen, als Essens Kapitän Michael Schultz einen Freistoß von Ahmet Arslan freistehend nicht kontrollieren konnte (18.).

Die Alemannia ließ mit Chancen dann aber nicht lange auf sich warten. In Minute 27 verfehlte Heinz das Ziel nach Ablage des emsigen Charlison Benschop noch vom rechten Strafraumeck, eine Minute später sollte sich das nicht nachlassen wollende Pressing der Tivoli-Kicker auszahlen: Jimmy Kaparos verstolperte unter Druck am eigenen Strafraum den Ball, der starke Soufiane El Faouzi legte daraufhin quer zu Heinz, der abgefälscht flach das 0:1 markierte – nicht unverdient (28.). Essen schien kurz von der Rolle, erholte sich jedoch schnell. Vonic erhielt den Ball von Lucas Brumme, spazierte durch die halbe Mannschaft der Alemannia und zog aus guter Position ab – Johnen rettete zur Ecke (36.). Die kam von Arslan und landete wiederum genau vor den Füßen von Vonic, der aus kurzer Distanz den Ausgleich erzielte (37.). So ging es auch in die Pause. Die Mission jetzt für die Alemannia: Den Hausherren nicht das Momentum überlassen.

Johnen-Abschlag leitet Siegtreffer ein

Was folgte, war mehr als das: Die Alemannia spielte eine überaus abgeklärte zweite Halbzeit. Lange waren echte Torchancen nach dem Pausentee Mangelware, die in schwarz gekleideten Gäste ließen den komplett in Rot auflaufenden Bergeborbeckern wenig Spielraum. Essen schien es an der zündenden Idee zu mangeln – und die Schwarz-Gelben schafften es, den Rot-Weissen „unser Spiel aufzudrücken“, wie Backhaus es später formulieren sollte. 2500 Alemannia-Fans sahen dann in Minute 69, wie Neuzugang Kevin Goden für Lukas Scepanik eingewechselt wurde. Zuvor war auch schon Thilo Töpken für Benschop gekommen. Die Einwechslungen sollten sich bezahlt machen, die beiden frischen Kräfte brachten noch einmal den vielleicht entscheidenden Schwung hinein.

Denn nur fünf Minuten nach seiner Hereinnahme erlief Goden einen weiten Abschlag von Johnen, ließ Brumme aussteigen und sah Heinz am langen Pfosten blank stehen. Die flache Hereingabe von rechts fand ihr Ziel und Heinz abermals das Tor – 1:2, eiskalt (74.)! Die Alemannia war wieder vorne und Essen kurzzeitig geschockt. Goden verpasste eine Minute später allein vor RWE-Keeper Jakob Golz die Vorentscheidung (75.). Dann fand Heinz mit einer Flanke Töpken, der nur Zentimeter drüber köpfte (77.). Etwas Pech hatte die Backhaus-Elf in diesen Szenen, etwas Glück sollte sie dann in der Schlussphase haben – denn da kam die Mannschaft von Christoph Dabrowski noch einmal. Der gerade frisch verpflichtete Manuel Wintzheimer erhielt die Kugel nach einer Brumme-Hereingabe in perfekter Position, drehte sich und schoss – an den Innenpfosten (88.). Die Alemannia pustete durch, auch weil Wintzheimer in der dritten Minute der Nachspielzeit mit einem weiteren Versuch genau Johnen in die Arme schoss.

Dann war es geschafft und die Alemannia tütete zum ersten Mal seit acht Jahren mal wieder einen Sieg an einem 1. Spieltag ein – und das ausgerechnet bei Rot-Weiss Essen! „Am Ende haben wir verdient gewonnen“, bilanzierte Doppeltorschütze Heinz, der sich nach dem Spiel noch ausgiebig von den mitgereisten Anhängern feiern ließ.

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